Seit einigen Tagen ist „Race the Sun“ im eShop erhältlich. Inwieweit das Rennen der Sonne entgegen einen Blick wert ist, wollen wir euch nun in Form einer 3-Minuten-Testterrine erzählen.
Sommersonne
Bei „Race the Sun“ steigt man ins Cockpit eines solarbetriebenen Flugzeugs, welches so lange am Himmel bleiben kann, wie die Sonne am Horizont zu sehen ist. Da die Sonne allerdings gerade dabei ist unterzugehen, muss man versuchen, ihr so schnell wie möglich entgegen zu fliegen. Damit ist das Spielkonzept schon beinah vollständig erfasst: Um möglichst lange in der Luft bleiben zu können, muss man nämlich nur noch den auftauchenden Hindernissen, wie Gebäuden und Wänden, ausweichen und dabei möglichst viele Power-Ups einsammeln.
Letztere bringen einem kurzzeitig einen Geschwindigkeitsschub, aktivieren einen Punktemultiplikator oder lassen euch einmalig mit einer Turbodüse etwas höher aufsteigen, um so Hindernissen auszuweichen, an denen man beispielsweise nicht seitlich vorbei kommt. Wie bei jedem arcadelastigen Spielkonzept endet allerdings irgendwann das Rennen und sei es nur, weil man einem Hindernis nicht rechtzeitig ausweichen konnte. Dann wird die Punktzahl ermittelt und in die Online-Bestenliste übertragen.
Technik
Optisch und akustisch beschränkt sich „Race the Sun“ auf ein absolutes Minimum. Die Spielwelten mit der untergehenden Sonne und den auftauchenden Hindernissen werden in wenigen Farben und absoluter Einfachheit dargestellt. Ab und an bekommt man zwar einen Aha-Effekt geboten, allerdings ist dieser nur immer von kurzer Dauer. Die im Hintergrund ablaufenden Melodien stellen da keine Ausnahme dar.
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