Hyakuretsukyaku oder Lightning Kick
In der Demoversion des Spiels hatte man die Möglichkeit sowohl im neuen Dynamic View-Modus, als auch im klassischen Modus mit 2D-Perspektive zu spielen. Dabei hatte man die Auswahl aus fast allen 35 Charakteren. Als erstes wurde natürlich der neue Modus ausprobiert und als Spielfigur durfte die hübsche Chun-Li herhalten. Der erste Moment ist etwas gewöhnungsbedürftig und man muss sich auf die neue Sicht einstellen. Die Kamera befindet sich dabei hinter dem Charakter und bewegt sich dynamisch mit dem Spielverhalten. Ohne das genaue Wissen über die Funktion des Slidepad ist man immer in Versuchung geraten in den Raum hineinzugehen, was zu einem Sprung geführt hat. Nach einiger Zeit hat man die Steuerung allerdings im Griff und kann seinen Kontrahenten so richtig vermöbeln. Dazu kann man entweder durch den Touchpad-Einsatz vier vordefinierte Kombinationen auswählen oder die üblichen Moves über die bekannten Tastenkombinationen ausführen. In dieser Hinsicht hat sich nichts geändert. Nachdem der Gegner und sein Nachfolger besiegt waren, endete die Demo und der Klassik-Modus stand auf dem Programm.
Hadouken und Shoryuken
Als nächstes geht es mit dem berühmten Ryu auf die Stage, man fühlt sich gleich an die alten Zeiten erinnert und dementsprechend findet man sich auch direkt und ohne Umschweife zurecht. Der erste Move Hadouken funktioniert sofort und man blüht in den neuen, alten Zeiten sichtlich auf. Denn dieses Mal ist das Spielgeschehen trotz 2D-Perspektive immer noch 3D, sofern man den 3D-Effekt nicht abgestellt hat, was nebenbei bemerkt ebenfalls wunderbar funktioniert und locker flockig spielbar ist. Auch hier gibt es die Beschränkung mit zwei Gegnern und die Demo ist schneller vorbei als es lieb ist. Die Gegner waren zu dem jetzigen Zeitpunkt bei den gegebenen Voreinstellungen kein Problem, aber in der finalen Version dürfte es wahrscheinlich mehrere Schwierigkeitsgrade geben.
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