Mann oder Frau
Man erstellt sich einen Account, wählt Namen und Geschlecht der Figur und darf sich aus 1000 und einem Rätsel eins aussuchen, das man lösen möchte. Dabei gibt es keine Geschichte, keine Reihenfolge oder sonstige Hilfen, Features oder Boni. Hat man eines der Level gewählt, bei welchen man nicht einmal den Schwierigkeitsgrad erkennen kann und welche nur in bestimmte Rubriken eingeordnet sind, geht es los und man bewegt seine Figur in Form eines Kopfes auf einer Karte über ein schachbrettartiges Feld. Auf diesem Feld mit vielen Quadraten sind Kristalle verteilt, welche es auf andere bestimmte Felder zu schieben gilt. Diese Felder sind besonders gekennzeichnet und die Tatsache, dass man nur schieben kann, sollte stets im Hinterkopf behalten werden. Gewonnen hat man ein Rätsel, sobald alle Steine auf ihren vorbestimmten Plätzen sind. Verloren hingegen, falls man einen Stein an der falschen Stelle manövrierunfähig platziert hat und das Rätsel nicht mehr lösen kann. Nebenbei läuft die Zeit, um sich an Rekorden zu versuchen.
Labyrinthe
Grafisch macht das Spiel einen grausamen Eindruck und wartet mit schlechten Texturen und dunklen, langweiligen und unansehnlichen Hintergründen und Mustern auf. Die „Spielfigur“ ist eigentlich nur lächerlich und man versucht sich einfach die Wege einzuprägen und mit verbundenen Augen zu spielen. Die Musik kann man zum Glück einfach auf lautlos stellen.
Gesteuert wird mit dem Steuerkreuz, welches zu empfehlen ist, oder mittels Touchscreen, was allerdings umständlich und anstrengend ist, da sich das Geschehen auf dem oberen Bildschirm abspielt und man auf dem unteren nur in die Richtung klicken kann.
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