Im Grunde geht es im Tales of genauso krass her wie in FF. Wenn ich da an Tales of Symphonia denke, kommt mir direkt Mithos in den Sinn. Nachdem seine Schwester Martel aufgrund des Halbelfen-Rassismus getötet wurde, gabs bei ihm eine Kurzschlussreaktion. 3000 Jahre später, war sein Name eine Legende (Mithos der Held) und seine Schwester wird nun als Göttin samt Kirche und Religion verehrt. Er wollte, dass die ganze Menschheit zu seelenlosen Puppen wird, damit jeder seinen eigenen Willen verliert und es keinen Rassismus gibt. Wäre Lloyd und Co. nicht gewesen, wäre er wahrscheinlich sogar erfolgreich gewesen. Durch dein FF7 Beispiel kam ich auch wieder darauf, dass die beiden Welten Tethe'alla und Sylvarant um Mana konkurrieren und es einer der beiden Welten immer schlecht geht. Solle das Gleichgewicht kippen, wird eine der Welten draufgehen. Apokalyptisch, wenn man mich fragt...
In Tales of Phantasia wollte Dhaos, dass der Manabaum Mana speichert um dann einen Setzling zu bilden. Um das zu erreichen, hat er versucht das Mana zu isolieren. Resultat war, dass die Welt aufgrund von Manamangel drohte zugrunde zu gehen.