Für den Preis ruf ich da mal an :).
Massiv überzogen.
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Das ist halt der Knackpunkt. Abseits weniger Faktoren wird es unmöglich eine objektive Wahrheit zu finden. Zumal die eigene Note und die Subjektivität die Glaubwürdigkeit eines Reviews unterstreichen. Zusammengefasst gibt es das auch nochmal in https://www.youtube.com/watch?v=Ikb7WZmgRrU .
Es gibt reine Online-Magazine, die sich vom klassischen Spielejournalismus genau dadurch abgrenzen. Das sind dann auch die Magazine, die ich lese, um mitzubekommen, was es neues gibt. Aber dort weiß ich häufig auch nach dem Lesen eines Tests nicht, ob das Spiel nun 80% bekommt, weil es das verdient, oder weil es die Fetische des Testers bedient.
Auf Youtube gebe ich da nichts. Da wird mir zu häufig der letzte Rotz als Hidden Gem präsentiert, oder ein aktueller Titel positiv reviewt, nur weil es ein Gratis-Exemplar gibt. Youtube ist da für mich eher reine Unterhaltung ohne Informationsgehalt.