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Stahlseiten sind schon cool, allerdings haben die Dinger den riesen Nachteil das einem, wenn man mal eine Zeit lang nicht gespielt hat irgendwann die Finger weh tun, und wenn ich das richtig sehe ist der Anpressdruck den man aufbauen muss damit es sauber klingt auch etwas höher: Wenn man wie ich von einer normalen Konzert Gitarre auf die Western Gitarre umgestiegen ist, muss man erst mal wieder eine Menge üben,
Aber wenn man sowieso von einer E-Gitarre kommt, ist es natürlich weniger ein Problem...
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Stimmt schon, die verhält sich definitiv anders. Aber gerade wenn man perkussiv ein paar Sachen machen möchte, komme ich mit den Stahlsaiten besser klar.
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Was die 3/4 Gitarre angeht: Wenn man weniger Platz hat, beispielsweise öfters auf einer Bank vor dem Lagerfeuer mit einer ganzen Gruppe sitzt, etc, ist das schon eine Überlegung wert, dafür dürfte auf dem Griffbrett etwas weniger Platz sein, also auch warscheinlich etwas weniger Bünde, aber wenn man sich an die Standart Akkorde hält, oder an die Standart "Töne", dann kommt man damit auch klar..
Ich hab schon mal auf der Kindergitarre von meiner Nichte gespielt, funktionirt auch ganz gut, dafür ist natürlich der Klangkörper nicht so groß, und ich vermute mal dadurch wird die auch nicht so laut wie eine normale 1/1..
Bei meiner momentanen Western Gitarre, ist das Griffbrett aufjeden Fall um einiges Länger als bei der alten Yamaha Classic, aber man kommt damit ganz gut klar..
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Was ich halt an vielen Westerngitarren nicht so sehr mag, ist der riesige Korpus... deshalb denke ich ja über die Little Martin nach.
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Naja, riesiger Korpus ist ehrlichgesagt Relativ, verglichen mit einem Cello..
Und die Vorteile gegen ein Klavier dürften auch auf der Hand liegen.. ^^
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Naja gut. :D Aber für Gitarrenverhältnisse eben.
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ich mag vor Allem die Balalaika sehr, auch den Banjo. Nur spielen kann ich beide nicht wirklich :)
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Könnte man ja auch sagen das man Ditonische Mundharmonikas lieber spielt weil die Handlicher als Chromatische sind..
Aber das ist ein Thema für einen anderen Faden, vieleicht eröffne ich ja sowas wenn ich Zeit hab..
Ich muss versuchen diese Woche noch so viel Gitarre zu üben wie es geht, damit die Fingerkuppen an meiner linken Hand nicht so weh tun nachdem am Samstag unsere Weihnachtsfeier bei den Pfadfindern ist..
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Sagt mal gibt es eigendlich irgendwelche Tipps für ein gutes Übungs Setup?
Irgendwie finde ich zuhause nicht den richtigen Platz: Vor dem Schreibtisch ist etwas zu wenig Platz mit dem langen Hals, auf der Couch ist es etwas unpraktisch wegen dem Abstand zu den Noten, und wieder wegen dem Hals.. und vieleicht ist das auch der Grund warum ich so wenig übe..
Ich könnte versuchen freistehend am Notenständer, aber ich weiß nicht ob das auf dauer eine gute lösung ist..
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Frei stehend ist eine Möglichkeit, oder aber du setzt dich auf einen (Gitarren-)hocker oder einen Stuhl ohne lehne, auf dem du nicht ganz so tief sitzt, wie auf so manch einem Sofa. (Letzteres nutze ich oft.)