Also ich bezweifle ja das mein 2011er Notebook das Spiel packt, da läuft gerade mal GTA 4..
Da bleibe ich bei der Xbox Version
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Also ich bezweifle ja das mein 2011er Notebook das Spiel packt, da läuft gerade mal GTA 4..
Da bleibe ich bei der Xbox Version
Huiuiui, das Spiel läuft wohl nicht so gut auf dem PC.
https://kotaku.com/red-dead-redempti...-pc-1839640519
Ist wohl gar nicht so schlecht, dass Dampfmaschinen-Betreiber wie ich, noch etwas warten müssen. Hoffentlich hat Rockstar die Probleme bis Dezember behoben.
Never play on launch day.
Muss sowieso erstmal schauen, wieviel meine 1060 bei dem Spiel noch hergibt^^"
Ich hab eine 1070, aber das sollte eig reichen. 1060 mit 6GB ist empfohlen, während die minimalen Voraussetzungen sogar von einer 770er mit 2GB ausgehen. Das sollte schon ganz ordentlich laufen.Zitat:
Zitat von Mjyrn
Solange ich das Ganze auf Konsolenniveau zum laufen bekomme, bin ich zufrieden.Zitat:
Zitat von Garo
Allerdings werde ich wohl eh erst nächstes Jahr zuschlagen, da ich im Dezember einige andere größere Anschaffungen machen möchte. Bis dahin werden sie ihr Game wohl gepatched habe.
Ich sehe gerade das ich hier Ende 2018 geschrieben habe ich müsste mal weiterspielen, ist das Spiel auf Konsole echt schon so lange raus??, Unglaublich..
Ich denke ich mache heute Abend mal weiter und konzentriere mich auf ein paar Nebenaufgaben, ich brauche Kohle damit ich nicht noch länger diesen Anfangsrevolver nutzen muss, momentan hab ich ja alles ins Camp gesteckt..
Bei mir wird's wohl noch etwas dauern bis ich anfangen kann. Das Spiel kommt zwar im Dezember raus, aber ich habe gerade erst Assassin's Creed Odyssey gekauft.
Super Spiel. Spiele das auch gerade (seit über 40 Stunden) und bis auf ein paar Aspekte machts echt Spaß.
Ich bin jetzt in der Mitte von Kapitel 3 bei 45h und möchte mal ein Zwischenfazit abgeben.
Erstmal positiv. Die Missionen sind spaßig gestaltet und dank der toll geschriebenen und vor allem sehr realistischen Charaktere sind selbst die Ritte zu den Missionsschauplätzen sehr unterhaltsam. Gerade dieser Realismus ist wirklich erstaunlich. Die Charaktere sowohl im Camp als auch unterwegs wirken unglaublich echt. Immer wieder kriegt man neue Dialoge zu hören, selten wiederholt sich was. Und grafisch ist das Spiel auch eine absolute Augenweide.
Jetzt aber ein paar Negativpunkte:
- Warum muss ich immer noch den A-Knopf spammen zum Rennen? Das war schon in GTA V nervig. Dass man jetzt beim Pferd auch auf A hämmern muss, um das Tier zu beschleunigen nervt umso mehr. Auch sonst geht die Steuerung nicht so wirklich in Fleisch und Blut über. Gerade wenn man zum Pferd geht und drölfiz Optionen habe und erstmal gucken muss, was nochmal streicheln war.
- Geld ist absolut imbalanced. Ich bin gerade mal in Kapitel 3 und habe das Lager (welches irgendwie NICHTS bringt) komplett aufgerüstet, habe alles gekauft, was ich derzeit kaufen kann und will und habe immer noch $2000. Das zerstört auch die Immersion weil alle immer weinen, wir hätten zu wenig Geld, während ich auf so viel Cash hocke, dass ich mir damit den Arsch abwischen kann und selbst Dutch nach Bank- und Postkutschenüberfällen (die Bande kriegt immer einen Anteil) nicht wissen dürfte, wohin mit der ganzen Kohle.
- Schlechte Tutorials. Vieles im Spiel wird kaum bis gar nicht erklärt. Z.B., dass beim Tod oder Neustart sämtliche Pelze und Kadaver vom Pferd verschwinden, dass man Pearson etwas spenden muss, damit er es nutzen kann, dass der Trapper existiert u.a.
- Missionsziele nerven einfach nur. Man gibt die Mission über sein bestes und kriegt dann eine Bronzemedaille reingeknallt, weil man irgendwelche optionalen Ziele, die man vorher nirgendwo einsehen konnte, nicht erreicht hat. Sehr demotivierend.
- Jagen ist irgendwie nervig. Ja, das Ausschau halten nach Drei-Sterne-Tieren und dann töten mit der richtigen Waffe an der richtigen Stelle mag durchaus dem hohen Realismus geschuldet sein, aber es fühlt sich eher nach unnötigem Erschweren an.
- So realistisch das Spiel auch ist, so unrealistisch ist das Game. Die Leute in Rhodes beschweren sich über Trockenheit, während zwei Minuten Reitweg entfernt von ihren trockenen Feldern die fucking Everglades liegen. In denen übrigens gerne mal dreißig Grad herrschen. Ich hüfe aufs Pferd, reite fünf Minuten und schon sind die Temperaturen auf 0 Grad und ich muss den Mantel auspacken. Das würde ich in den meisten Spielen verschmerzen, beißt sich aber mit dem hohen Realismusgrad des Spiels und ist damit ein ziemlicher Immersion-Breaker.
Zu guter letzt nochmal was neutrales: Alles in dem Spiel dauert ewig. Der hohe Realismus-Grad ist natürlich dafür verantwortlich und das ist durchaus cool gestaltet und gefällt mir. Das führt aber auch bei mir dazu, dass ich das Spiel nur starte, wenn ich weiß, dass ich min. eine Stunde Zeit zum Zocken habe.
Nichtsdestotrotz bin ich motiviert weiterzuspielen und werde noch lange Spaß dran haben, das große 10/10-Game, das ich erwartet hatte, ist es aber definitiv nicht.
You gotta have faith, Garo. It will definitely work out this time!