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Es würde mich doch sehr wundern, wenn man sich mit dem nächsten Zelda allzu weit vom BOTW-Konzept entfernen würde. Ich denke eher, dass man die von Zelda gewohnten Dungeons wieder einbauen und beide Zelda-Varianten kombinieren wird.
The Legend of Zelda: Majora's Breath – Dezember 2019
Nun, das ist wirklich nicht überraschend. Und ich meine mich an eine News zu erinnern, dass ein zweites Zelda für die Switch schon bestätigt wurde.
Von mir aus kann das nächste Zelda auf BOTW aufbauen (Spielwelt, Grafikstil, Assets) anstatt dass alles wieder von vorne beginnen muss. Ich finde auch, dass die Story nach den Ereignissen in BOTW spielen sollte, also nach dem Kampf mit Ganon. Ich finds ja immer schade, wenn man nach dem Endkampf wieder zurückgesetzt wird.
Ein neues Zelda (oder ein BOTW DLC?) könnte sich dann mit den Nachfahren der Recken beschäftigen und mit dem Wiederaufbau von Hyrule. Demnach würde wieder klassiche Zelda Musik einkehren und vielleicht finden sich wieder Zelda typische Dungeons wieder. Damit hätte man zwei große Kritikpunkte ausgemerzt. Achja, und vllt. sollte man dann eine "live" Story einbauen, also ohne Rückblicke.
Ansonsten kann so ziemlich alles von BOTW, dem GOTC (Game of the Century :D) übernommen werden
Ich würde mir ja wünschen, dass man ausversehen eine Art anständiger Story in das Spiel integrieren würde.
Also etwas spannendes packendes und nicht gefühlt 5 Sequenzen.
Zelda als Aufbausimulator xD
Ich persönlich finde es eher schwer das Open World Konzept mit einer linearen Story zu verbinden. Das besondere an BOTW war ja, dass man jederzeit überall hin kommte. Wenn es eine lineare Story geben sollte, dann ist es sehr schwer diesen Aspekt aufrecht zu erhalten.
Ich persönlich wünsche mir ja tatsächlich auch wieder ein bisschen mehr Story. Meinetwegen kann man dafür auch Gebiete er später freischalten. Ähnlich wie in OoT.
Die BotW-Formel sollen, nein müssen sie auf jeden Fall weiter nutzen. Persönlich würde ich mir nur wünschen, dass sie die Welt kleiner gestalten und weniger Schreine entwickeln, dafür dann die dadurch freigewordene Entwicklungszeit für umfangreichere/interessantere Schreine und Dungeons nutzen.
Dazu mehr unterschiedliche Endgegner (sowohl in Dungeons als auch in der Oberwelt), ein paar nette Sidequests und ein bisschen mehr Story und alles wäre super fein für mich.
Das einzige, was mich an einem Spiel nach BotW Formel reizt ist die Aussicht, dass es in einer lebendigeren Welt spielt. Nochmal Postapokalypse wäre ja extrem dreist. Aber beim dritten Mal müssen sie schon sehr kreativ werden, sonst würde ich eher ein altes Zelda zum drölften Mal spielen.