Aber nur das Gericht, die Bänd ist nämlich klasse ^^
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Aber nur das Gericht, die Bänd ist nämlich klasse ^^
Na, dann Glückwunsch.
Ich werd ja gerade trotz Vorerkrankung nach hinten geschoben, damit sich Lehrer vordrängeln dürfen. Weil Lehrer wählen CDU/SPD, und ich nicht. Und die Krebskranken sind vermutlich bis September auch gestorben, ma muss man mal realistisch bleiben und Prioritäten setzen.
Aber was sollts. Ich hatte im März nach geschlossenen Facharztpraxen und Lieferengpässen bei einem notwendigen Medikament eh eigentlich bereits mit dem Leben abgeschlossen...
Wird ein Film schlechter, weil es einen besseren gibt?
Daft Punk hat sich aufgelöst.
Das versetzt mir doch so einen kleinen Stich. Ich mochte die Musik zum großen Teil.
Definitiv ja.
Star Wars Episode 1 hätte man vermutlich für einen guten Film gehalten, gäbe es da nicht drei bessere Weltraumkriegsfilme von demselben Produzenten.
Sympathy for Mr. Vengeance war mal ein guter Film, aber nachdem Park Chan-Wook mit Oldboy sein Meisterwerk abgeliefert hatte, wirkte der recht altbacken. Ebenso Lady Snowblood, nachdem man Teil 2 gesehen hat.
Bin gut angekommen. Trotz Preise in astronomischer Hoehe holte ich mir vor einigen Stunden ein paar Bier. Kosten: um die 35 Norwegische Kronen pro Stueck, das macht etwas ueber 4 US-$ umgerechnet. Also zum Wohl, bzw skol! xD
Anhang 24547
Tiago: Also entweder gefaellt einem der selbe Film oder nicht. Zumindest mache ich es mir so einfach in der Regel. :)
Ich glaube, ich tendiere auch eher zu dem, was du schreibst. Es ist vllt auch eher eine Frage der Wertschätzung und Betrachtung der Person, die die Wertung vornimmt als eine der bewerteten Sache.
Sprich: Man kann ältere Filme(/Spiele/Bücher etc.), die man gut fand, für sich genommen und vor dem Hintergrund ihrer Entstehung(szeit) wertschätzen, auch wenn Filme(/...) nachfolgen, die man dann vllt besser findet.
Um gleich bei Karltoffels Beispiel zu bleiben: Ich bin mit den alten Star Wars-Teilen aufgewachsen, mochte Episode I aber trotzdem. Er war anders, aber für sich genommen meines Erachtens kein schlechter Film - er hat für mich in anderen Bereichen Stärken als die alten Teile. Oder im Anime-Bereich: Ich mochte Digimon Frontier - was für viele alteingesessene Digimon-Fans die schwächste Staffel war -, und zwar auch noch, nachdem ich die Staffeln 1+2 gesehen hatte.
Mir stellt sich da auch immer die Frage, ob man sich wirklich einen Gefallen tut, wenn man etwas immer vorrangig in Relation zu anderen Dingen betrachtet. Ich will damit nicht sagen, dass man GAR NICHT vergleichen (das geht ja auch gar nicht - man ordnet Neues immer anhand dessen ein, was man schon kennt) oder immer alles mit einer rosaroten Brille betrachten sollte. Aber ich finde, man gewinnt viel, wenn man öfter versucht, Dinge mehr in ihren jeweiligen Stärken wahrzunehmen. (Das Gleiche lässt sich übrigens auch ganz gut auf Menschen anwenden.) Damit kann man für sich aus vielen Dingen etwas Gutes ziehen.