Wie sehen eure Arbeitszeiten/Schulzeiten aus?

Aktuell habe ich noch frei, aber am dem 26.09 fangen dann meine Vorlesungen, Seminare usw. an. Laut meinen FH Plan habe ich insgesamt 25 Stunden pro Woche und da sind schon die Übungsstunden mit eingerechnet. Ich habe zunächst erstmal alles angenommen, was angeboten wird. Wenn ich merke, dass mir bestimmte Übungsstunden nichts bringen, werden die halt weggelassen.

Montags habe ich erst Mittags hin und habe dann bis Abends Unterricht. Von Dienstag bis Donnerstag habe ich von morgens bis abends Unterricht, aber immer mit Freistunden dazwischen. Und Freitag habe ich nur morgens 3 Stunden Unterricht.

Also meine Arbeitszeiten haben sich jetzt nach der Ausbildung so geändert. Es gibt bei uns 4 verschiedene schichte, die mindestens einmal im Monate vorkommen.
Früh= Start: 6 Uhr bis 6:30 Ende: 14:30 bis 15 Uhr
Egal= Start: 7 bis 9 Uhr Ende: 15:30 bis 17:30
Spät-Egal= Start 9 bis 9:30 Uhr Ende 17:45 bis 18:15
Spät= Start 9:30 bis 10:30 Ende 18:15 bis 19 Uhr

Zitat:

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Zitat von Seesternmann

Ab 10.10. widme ich mich dann ca. 1 Jahr meiner Masterarbeit im Labor. Mit den Arbeitszeiten bin ich da relativ flexibel, halt so wie es die Experimente erlauben. Denke ich werde so um 8 anfangen und bis 16-18 Uhr machen.

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Ja, kommt halt ganz drauf an, wo du unterkommst und wie dein Projekt aussieht. Ich hab auch während der Masterarbeit das eine oder andere Mal bis in die Nacht im Labor gestanden oder sogar einmal rund um die Uhr. Manchmal geht's einfach nicht anders.

Meine Firma unterstützt für Führungskräfte wie mich das Modell der freien Arbeitszeiten. D.h. solange von mir und meinem Kollegen so zwischen 10 und 16 wenigstens einer da ist und wir unsere Arbeit fertig kriegen haben wir komplette Narrenfreiheit. Das gilt für Arbeitszeiten wie für Urlaub. Das zahlt sich für meinen Arbeitgeber dahingehend aus, dass die Angestellten mehr arbeiten und weniger Urlaub machen als vertraglich festgesetzt.
Zudem kann ich auch Heimarbeit machen, das nutze ich aber nur wenn ich irgendwelche Lieferungen oder Handwerker erwarte, da ich mich zu Hause schwerer konzentrieren kann.

Ist schon interessant zu lesen, was hier für eine Vielfalt an Jobs zusammenkommen. :)

Ich arbeite im Büro, die offiziellen Öffnungszeiten sind Mo bis Fr von 8:30 bis 17:00 Uhr, meist bin ich um 8:10 Uhr da.
Grundsätzlich ist eine Arbeitszeit von 40 Stunden/Woche vereinbart.
Es besteht eine Vertrauensarbeitszeit. Das bedeutet, es wird nicht elektronisch erfasst wann genau man erscheint und wann man geht. Grundsätzlich sieht mein täglicher Plan wie folgt aus: Anfang 8:10 Uhr, Mittagspause 50 Min, Ende 17:00 Uhr. Damit würde ich dann rein rechnerisch auf 40 Stunden die Woche kommen.
Allerdings ist das Arbeitsvolumen nicht jeden Tag identisch und in Zeiten von Urlaub oder Krankheitsausfällen von Kollegen auch noch mal mehr. Daher arbeite ich in der Regel mehr als die 40 Stunden/Woche. Es ist aber auch kein Problem dann in einer ruhigeren Zeit auch mal ein paar Stunden eher zu gehen oder auch wenn man noch Termine hat.
Da ich aber einen langen Arbeitsweg habe 2 Stunden pro Tour, versuche ich nach Möglichkeit nicht allzu lange im Büro zu bleiben.

Zitat:

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Zitat von Nadine

Da ich aber einen langen Arbeitsweg habe 2 Stunden pro Tour, versuche ich nach Möglichkeit nicht allzu lange im Büro zu bleiben.

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:o Schon mal über Umzug nachgedacht oder irgendwelche "Anhängsel", die das verbieten? Bin erst seit knapp 3 Monaten umgezogen und habe nun einen Arbeitsweg von 5min Auto oder 10min Rad und will das nicht mehr weggeben. Kannst du die Zeit wenigstens halbwegs sinnvoll nutzen?

Zitat:

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Zitat von Nadine

Es besteht eine Vertrauensarbeitszeit. Das bedeutet, es wird nicht elektronisch erfasst wann genau man erscheint und wann man geht.

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Das haben die bei uns in den 90er Jahren auch mal versucht einzuführen, aber die Mehrheit der Mitarbeiter und der Personalrat waren entschieden dagegen. Wir haben Gleitzeit und die Zeit wird erfasst.

Zitat:

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Zitat von Strandboy

Das haben die bei uns in den 90er Jahren auch mal versucht einzuführen, aber die Mehrheit der Mitarbeiter und der Personalrat waren entschieden dagegen. Wir haben Gleitzeit und die Zeit wird erfasst.

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Wir haben auch Gleitzeit und alles wird auf die Sekunde genau erfasst. Finde ich mit Abstand am fairsten für beide Seiten. So können Fakten von subjektiven Wahrnehmungen was die Arbeitszeit angeht, nicht getrübt werden.

Ich arbeite auch (noch) im Büro (Großhandel) und wir haben grundsätzlich eine Arbeitszeit von 7.50 - 16.30 und Freitags bis 15.50.
Und ich brauche mit dem Auto auch nur 5-10min zur Arbeit. Ich fände es schrecklich jeden Tag 2h pendeln zu müssen. Da bleibt doch gar nichts mehr vom Tag oder?

Bei uns wird die Zeit nicht kontrolliert und es gibt auch keine Kernarbeitszeit. Basiert also alles auf vertrauen. Man kann es unfair nennen, weil es keiner merkt, wenn man früher geht. Jedoch muss man seine Aufgaben sowieso bis zu einem bestimmten Tag erledigt haben. Wenn man also am Freitag nach 39h in der Woche fertig ist, sehe ich das nicht kritisch, wenn der dann halt eine Stunde früher geht. Dafür gibt es dann halt auch Wochen, an denen man eben nicht früher fertig wird und dann 41h bleibt. Im Endeffekt geht es auch nur um das pünktliche erledigen der Aufgaben....Bin einfach kein Fan von diesem altmodischen Zeitarbeitsmodel. Die Belohnung für schnelles arbeiten ist noch mehr Arbeit? Wie motivierend x_x

Bin meistens zwischen 7 und 9 bei der Arbeit und gehe zwischen 17 und 19 Uhr. Dafür mache ich am Freitag nur bis kurz vor 2. Muss auch insgesamt 2h mit Zug/Weg verwenden, da bleibt tatsächlich nicht wirklich viel vom Tag übrig.

Wenn ich das so lese: und ich dachte meine 30 Minuten einfach zur Arbeit wären viel, aber da kann ich mich wohl noch glücklich schätzen^^