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Alter 80€ ist einfach heftig für ein Videospiel heutzutage. Glücklicherweise fällt der Preis von Sonys Spielen nach ner Weile deutlich.
Was auch der Grund ist, weshalb man zu einer PS5 mit Laufwerk greifen sollte, die physischen Versionen werden dann doch in der Regel um einiges schneller billiger (und gebrauchte Spiele erst recht) als im Playstation StoreZitat:
Zitat von Neino
solange die Leute jährliche Sportupdates, gepimpte Roms, einfache Remasters und Co zum Vollpreis kaufen finde ich höhere Preise fair
Cyberpunk bitte 120€ :)
Die Leute werden es schon bezahlen. Meckern zwar viel, aber die meisten nehmen am Ende doch alles mit, was man ihnen hinwirft.
Aber wehe das 2 Man Indieprojekt kostet mehr als 15€..dann brennt die Hütte.
Davon abgesehen, egal ob jetzt gerechtfertigt oder nicht, 80€ ist echt schon eine ganze Stange Geld. :/
Man muss aber auch die Inflation bedenken - Spiele kosten seit Ewigkeiten 60 Euro... nur waren damals 60 Euro deutlich mehr Geld als heute. Ich finde es schon reasonable - die wenigsgens kaufen sich alle Spiele neu, anyway.Zitat:
Zitat von Mjyrn
Wenn der DLC jetzt so mit drin wär würde ich ja nichts sagen aber ist er es? Nein!
Was ist mit anderen Käufen? Die wollen sie auch immer gerne mit rein bringen.
Der Grund wieso Spiele nicht wirklich teurer wurden waren die weiteren Monetisierungen und damit sind für mich sogar die 70 in den USA nicht unbedingt richtig und bei uns mit den Zusätzlichen 10€ für gar nichts? Nein Danke. Auch das Argument bei uns sei die Steuer mit drin, hallo? € ist fast genau das mehr Wert als $ was genau die Steuer bei uns ist!? Und vom Durchschnittlichen Gehalt ist auch nach rausrechnen von den Währungen kaum ein Unterschied da (Steuer ect mal dahin gestellt).
Aber hey ich habe auch auf der PS4 nicht viel für den Vollen Preis gekauft und werde das weiterhin tun, andere dürfen Sony zeigen das es ok ist.
Nee. Also ok, es gibt die Lockangebote von Media Markt & Co, bei denen dann das aktuelle AAA-Spiel 10-15€ günstiger verkauft wird. Oder mal das eine oder andere Meisterwerk vollkommen unbegründet in der Grabbelkiste. Der PSN-Store hält bei den Preisen aber oft locker mit, und hat meist eine deutlich höhere Auswahl. Insbesondere sind Spiele im PSN-Store auch regelmäßig immer wieder im Angebot – was zumindest bei mir den innerlichen Kaufzwang deutlich reduziert.Zitat:
Zitat von mariomeister
Ich will damit aber auch gar nicht gegen die Laufwerksvariante anstänkern. Damit bekommt man schließlich das beste aus beiden Einkaufswelten.
60€ hab ich für Vollversionen zuletzt auf der Wii bezahlt. Auf der PS3 / X360 kamen dann noch mindestens 10€ für DLC und oder Season-Pass hinzu. Auf der PS4 kostet dann die Vollversion von Red Dead Redemption 2 auch schon 80 oder 90€.Zitat:
Zitat von Shiek
Eigentlich kann es mir egal sein, ob ein Spiel nun 60 oder 80€ kostet – ich kaufe mir eh nur 3-4 Vollpreistitel im Jahr, die ich unbedingt zum Release spielen will. Ich halte aber die gesamte Preisstruktur mit Deluxe Edition, DLC, Season Pass, Online-Abo usw. für den falschen Weg. Sony ist hier zwar vorbildlich altmodisch; meine Sorge ist dennoch, dass andere Publisher wie EA oder Take 2 bei den 80€ mitziehen und dann weiterhin ihre üblichen Zusatzkosten einfordern.
Das lässt sich aber auch nur mittels Inflation für diejenigen rechtfertigen, deren Gehalt mit „gestiegen“ ist. Dürfte bei wenigen der Fall sein.Zitat:
Zitat von Shiek
Früher hat ein großer neuer Titel 100DM gekostet. Heute wären das nach Inflation fast 70 Euro, ergo ordentlich angepasst. Mag man denken, denn während zwar natürlich der Markt gewachsen ist, sind die Kosten für die Entwicklung von Spielen ins Astronomische geschossen. Deshalb ist durchaus logisch, dass die Publisher mehr Geld von uns wollen (und es sich seit Jahren über Microtransactions und DLCs holen).