Früher hat man doch auch Guides benutzt. Seien es Komplettlösungen in Magazinen gewesen, inoffizielle Spielberater oder ganz gerne auch die teure Supporthotline der Publisher. Gerade bei Adventures hatte ich oft das Gefühl, dass der Schwierigkeitsgrad extra hoch gedreht wurde, um am Support ein zweites Mal verdienen zu können.
Aber ja, seit Spielen mit immer mehr sinnbefreiten Crap zugekleistert werden, den man für einen 100%-Spielstand sammeln muss, ist natürlich die Bereitschaft, dieses tatsächlich zu erarbeiten, bei vielen Spielern weiter gesunken. Zumal kaum ein Spieler die meisten unsinnigen Aktionen, die für eine Platin-Trophäe o.ä. notwendig sind, jemals selbst herausfinden würde.