Die Transportkosten dürften egal sein. Die fallen ja auch beim Verschiffen nach Seattle und dann dem Verteilen in der ganzen USA an.
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Die Transportkosten dürften egal sein. Die fallen ja auch beim Verschiffen nach Seattle und dann dem Verteilen in der ganzen USA an.
Ne, so geht das nicht auf. Der Ami zahlt $300. Die Steuern auf Konsolen sind bei denen 10%, womit wir bei $330 für einen Switch sind. Umgerechnet in € beim damaligen Wechselkurs sind wir bei rund 297,30€. Mit 320€ wurden wir also schon damals heftig abgezockt.Zitat:
Zitat von Naska
Bei 1€ = 1.11$ entsprechen die 300$ in den USA (ohne Steuern) ca. 270€. Dann noch 19% Steuern drauf gibt ca. 321€. Soweit daneben ist der €-Preis also nicht. Für den höheren Steuersatz kann Nintendo nichts.Zitat:
Zitat von Garo
Hab versucht zu verstehen wie er auf 300 kommt, danke Johnnie.
Garo, Steuer zahlt man entsprechend des Landes in dem Verkauft wird und geht nicht in die Hände der Firmen die da beteiligt sind sondern an den Staat.
Darum musst du auch den Grundpreis als Basis nehmen (was bei der USA der angegebene Preis ist, solange das gleich ist ist es identisch) und dann dem € Preis unsere Steuer hinzufügen um unseren Verkaufspreis zu haben, und nicht die der USA.
Sprich:
300$ / ~1,11 = ~270,27€ <-- identischer Grundpreis um als Firma den selben Gewinn zu machen.
270,27 * 1,19 = 321,62€ <-- Preis im Geschäft bei dem die Steuer mit drin ist.
Was das ist was Johnnie gemacht hat.
Außerdem war es anfangs 330€ nicht 320€ was teurer ist als das, aber der Dollar Wert unter Trump war auch steigend, somit näherte es sich den 330€.
Okay, danke für die Erklärung! Hilft mir auch für die Zukunft.
Seit wann kommuniziert NoE eigentlich wieder eine UVP? Das hat man sich doch bereits vor Ewigkeiten abgewöhnt.
Auch 300€ halte ich Ende 2021 ehrlich gesagt für maßlos überzogen. Die Konsole gab es im Weihnachtsgeschäft 2017 bei allen großen Anbietern für 280€.
Wird echt Zeit, dass die Verkaufszahlen mal ordentlich einbrechen.