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Lootboxen bedeuten, dass man ins Gameplay langweilige, zeitaufwändige und sich ständig wiederholende Aufgaben einbaut, mit dem Ziel, den Spieler so sehr zu nerven, dass er lieber Geld zahlt um abzukürzen.
Bei Nintendo und Amiibos finde ich das einfach nur nervig – andere Pay2Win- und Pay2Shortcut-Spiele (bei denen ich überhaupt keinen Gegenwert fürs Geld erhalte) kauf ich mir einfach nicht mehr. Wobei ich EA-Spiele eh meide – es ist immer wieder dasselbe, langweilige Spiel ohne nennenswerte Änderungen.
Schade für Respawn. Titanfall (1) war genial. Teil 2 wurde gegen Battlefield 1 verfeuert.
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Naja, viele Ableger von Serien wie Counter-Strike, Gears of War, Halo, Unreal Tournament etc. haben sehr viele Spieler über Jahre hinweg unterhalten, ganz ohne Lootboxes. In manchen Ablegern konnte man noch nicht mal im Rang aufsteigen oder irgendetwas freischalten, trotzdem wurden sie rauf- und runtergespielt - einfach, weil das Spiel als Spiel sehr viel Spaß gemacht hat. Da hat es kein Lootboxes gebraucht.
Sehe das wie Heldi. Es gibt kein Szenario, wo Microtransactions dem Spieler mehr gebracht haben, als es eine vernünftige belohnende microtransaction-freie Alternative getan hätte.
Bei deinem Beispiel etwa, könnte das dadurch geregelt werden, dass man durch's spielen eine Ingame-Währung erhält, mit dem man sich einen Wunschskin kaufen kann.
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