Wir folgten natürlich umgehend, wurden im Dorf aber von den Widerstand leistenden Bewohnern Gemmas aufgehalten, die uns losschickten, in den Himmel zurückzukehren um mit dem Schwert die Welt zu retten. Nachdem sich Mizuti schweren Herzens von ihren Eltern verabschiedet hat, machten wir uns also auf, um dann aber kurze Zeit später kollektiv festzustellen, dass wir das doch nicht mit uns vereinbaren können. Also ging's zurück ins Dorf, wo wir das Schwert und die Welt aufs Spiel setzten - und uns kurzerhand Malpercio höchstselbst gegenüber sahen. Unter Aufbringung großer Kräfte zerbarst inmitten des Getümmels dann Mizutis Maske und das wütende Gesicht eines jungen Mädchens kam zum Vorschein. Es war dann allerdings nicht sie, sondern Kalas, Gibari und Xelha, die sich in den Kampf stürzten. Tatsächlich hat der böse Gott aus Urzeiten ihnen darin aber nicht allzu viel entgegengesetzt. Bevor Melodia die Notbremse und mit Malpercio von dannen zog, konnten es sich die beiden aber nicht nehmen lassen, uns auch noch das Himmelsschwert in Trümmer zu schlagen.
Jetzt haben wir einen zerbrochenen Ozeanspiegel, eine zerstörte Weltensphäre und ein zerborstenes Himmelsschwert. Nach dem Kampf gegen Malpercio hab ich zwar das Gefühl, dass wir das auch so hinkriegen würden (:ugly:), aber nichtsdestoweniger machen wir uns beim nächsten Mal erstmal wieder auf in den Himmel, um die Wunden zu lecken und einen neuen Plan zu schmieden.