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  1. #901
    Avatar von matzesu
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    Ich kann nur zu der ganzen Situation sagen das ich persönlich froh bin wenn ich geimpft wurde, und mindestens 90 % der Menschen..
    Partys, etc sind mir als Einzelgänger eher wurst, wirklich viel von meiner Freizeitgestaltung hat mir der Lockdown nicht genommen,
    Fahrradfahren darf ich ja noch.., nur halt nicht Nachts von 22 - 6 Uhr..
    Wobei ich warscheinlich sehr Spät einen Termin bekommen werde, wenn die meisten schon geimpft wurden, dürfte der Antrang und der Stress im Impzentrum am geringsten sein..

  2. #902
    Avatar von Balki
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    Mehr Transparenz bei der Risikobewertung.
    Das würde so manches im Dunkeln-tapen und Spekulieren aus dem Weg räumen. Vielleicht auch mehr Verständnis fördern.

  3. #903
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Jetzt leidet sie aber unter Corona-Spätfolgen, die sich nur operativ beheben lassen (Details lasse ich hier mal raus).
    Habe die Textwände jetzt nicht gelesen, wollte hier aber noch eben gute Besserung aussprechen!


  4. #904
    Avatar von Goldi
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Meine asthmatische Frau hatte schon mehrfach Influenza und ist jedes Mal vollständig genesen. Jetzt leidet sie aber unter Corona-Spätfolgen, die sich nur operativ beheben lassen (Details lasse ich hier mal raus).
    Ich wünsche Deiner Frau von Herzen eine gute Besserung.

    Ich befürworte allerdings die Aufhebung der Beschränkungen für Geimpfte - sollte es jedoch für alle mindestens ein Impfangebot gegeben haben. Testpflicht allerdings kann man, wenn einwandfrei nachgewiesen werden kann, dass man als Geimpfte:r kein:e Überträger:in sein kann, aufgehoben werden (ich bin mir allerdings unsicher, ob das tatsächlich so ist).

    Eine Universität prüft ja gerade, ob eine Ausgangssperre wirklich das Infektionsgeschehen eindämmt. Ich bin mal gespannt, was am Ende da raus kommt.
    Geändert von Goldi (26.04.2021 um 11:30 Uhr)

  5. #905
    Avatar von matzesu
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    Wenn dann müsste es aber für jeden Geimpften ein T-Shirt geben, mit der Aufschrift "Ich wurde in den Arm gepiext und alles was ich bekommen habe war dieses T-Shirt", oder halt irgendwas als Fälschungssicheres Erkennungszeichen

    Wobei alleine der Gedanke daran, danach nicht mehr so stark gefährdet zu sein eine Krankheit zu bekommen bei der man im Schlimmsten Falle Atemlos "durch die Nacht" ehelendig stirbt..

  6. #906
    Avatar von Karltoffel
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    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Es geht nicht einfach nur um die Wirtschaft.

    Sag das den Menschen, die dabei sind alles zu verlieren/alles verloren haben.
    Ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid mit jemandem, der nun die Hypothek für sein Haus oder Auto nicht mehr abbezahlen kann. Wer sich für Schulden entscheidet, der zockt. Und manchmal verliert man dabei. Ich habe kein Mitleid mit Arbeitgebern, die nur an Wirtschaftswachstum denken und kein Polster aufbauen. Ich habe kein Mitleid mit Solo-Selbstständigen, die nicht für schlechte Zeiten zurücklegen und sich zu fein sind, Hartz-IV zu beantragen.

    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Denen, die psychisch schlicht und ergreifend am Ende sind und zusammenbrechen.
    Jeder darf sich mit mindestens einer Person treffen, das heißt niemand muss alleine sein.
    Aber ja, es ist schwer. Besonders wenn Shopping und all die anderen Ablenkungen wegfallen, die effektiv verhindert haben, dass man sich bisher mit seinem eigenen Leben auseinandersetzen musste.

    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Denen, die Partner, Eltern, Kinder, Freunde durch Suizid aufgrund der Maßnahmen verloren haben. Es geht um die Menschen.
    Die Wahrheit ist: Es geht nicht um Menschen. Ging es nie.
    Würden wir uns um Menschen, gerade um depressive Menschen, wirklich sorgen, könnten diese z.B. über die Krankenkassen-Hotline einen Termin beim Facharzt anfordern. Wir haben uns aber als Gesellschaft dafür entschieden, dass ausgerechnet die Krankheit, bei der Menschen unfähig sind sich selbst einen Therapeuten zu suchen, von diesem Recht auszunehmen. Weil es nicht um Menschen, sondern um Geld geht.

    Der Lockdown ist ein Brandbeschleuniger, der uns die häßliche Seite unserer Gesellschaft zeigt. Aber er ist nicht das Problem.

    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Die Maßnahmen sind überzogen und basieren lediglich auf der Anzahl positiver Tests und nicht auf der Anzahl der Erkrankten oder Verstorbenen.
    Exponentieller Wachstum bedeutet, dass wir Infektionsketten so früh wie möglich unterbrechen müssen, solange es noch beherrschbar ist. Denn sonst kommen wir irgendwann nicht mehr hinterher Infektionsherde auszumerzen. Wir wollen Corona stoppen, bevor es die Menschen trifft, die daran sterben.
    Lockerungen kommen also eigentlich überhaupt nur bei einem R-Wert von unter 1 in Frage. Davon sind wir aktuell weit entfernt.

    Den Lockdown zu lockern heißt, dass all die Alten und Kranken sich noch mehr einschränken müssen. Wir können natürlich lockern, wenn wir Prio 3 durchgeimpft haben. Aber auch dann sollte jedem klar sein, dass wir die Anzahl der Long-Covid-Erkrankten drastisch erhöhen.

    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Der damalige Leiter des Influenza-Programms der WHO, Klaus Stöhr, warnte bei der Vogelgrippe vor einer weltweiten Pandemie mit etwa sieben Millionen Toten.
    Es bestand ein Risiko. Hätten die Regierungen warten sollen, bis sich die Gefahr bestätigt? Statt sich zu freuen, dass wir damals an einer Pandemie gerade so vorbeigeschrappt sind, nutzt man das jetzt um die Gefährlichkeit von Covid19 herunterzuspielen.

    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Und trotzdem wird das Land auf den Kopf gestellt, Rechte werden ausgehebelt und die Menschen machen sich zusätzlich auch noch gegenseitig fertig. Das Virus und die Gefahr, die davon ausgeht sind real. Es ist aber eben nicht gefährlicher als andere Influenza-Erkrankungen. Kritik an Maßnahmen und Infektionsschutzgesetz sind mehr als angebracht.
    An Corona sterben glücklicherweise weniger Menschen als an der Influenza. Aktuell 1000 Menschen pro Woche, während es bei Influenza eher 5000 pro Woche sind. Aber diese Zahlen täuschen. Denn es sterben wegen dem Lockdown, wegen den Kontaktbeschränkungen so wenig Menschen an Corona. Bei einem R-Wert von 3 (ohne Lockdown) und einer Inkubationszeit von 1 Woche wären es eine Woche später 3000 Menschen, nach einem Monat 80.000 pro Woche.

    Nach einem halben Jahr wäre Corona vermutlich vorbei und die Rentenkasse prall gefüllt. Ich würde mit der Schuld nicht leben wollen.

    Heinrich Lersch lag falsch, als er "Deutschland muß leben, auch wenn wir sterben müssen" dichtete. Nazis und FDP-Wähler können diesem Motto gerne weiter folgen, ich halt es eher mit der Gegenthese von Slime.
    Geändert von Karltoffel (26.04.2021 um 11:56 Uhr)

  7. #907

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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid mit jemandem, der nun die Hypothek für sein Haus oder Auto nicht mehr abbezahlen kann. Wer sich für Schulden entscheidet, der zockt. Und manchmal verliert man dabei. Ich habe kein Mitleid mit Arbeitgebern, die nur an Wirtschaftswachstum denken und kein Polster aufbauen. Ich habe kein Mitleid mit Solo-Selbstständigen, die nicht für schlechte Zeiten zurücklegen und sich zu fein sind, Hartz-IV zu beantragen.



    Jeder darf sich mit mindestens einer Person treffen, das heißt niemand muss alleine sein.
    Aber ja, es ist schwer. Besonders wenn Shopping und all die anderen Ablenkungen wegfallen, die effektiv verhindert haben, dass man sich bisher mit seinem eigenen Leben auseinandersetzen musste.


    Die Wahrheit ist: Es geht nicht um Menschen. Ging es nie.
    Würden wir uns um Menschen, gerade um depressive Menschen, wirklich sorgen, könnten diese z.B. über die Krankenkassen-Hotline einen Termin beim Facharzt anfordern. Wir haben uns aber als Gesellschaft dafür entschieden, dass ausgerechnet die Krankheit, bei der Menschen unfähig sind sich selbst einen Therapeuten zu suchen, von diesem Recht auszunehmen. Weil es nicht um Menschen, sondern um Geld geht.

    Der Lockdown ist ein Brandbeschleuniger, der uns die häßliche Seite unserer Gesellschaft zeigt. Aber er ist nicht das Problem.



    Exponentieller Wachstum bedeutet, dass wir Infektionsketten so früh wie möglich unterbrechen müssen, solange es noch beherrschbar ist. Denn sonst kommen wir irgendwann nicht mehr hinterher Infektionsherde auszumerzen. Wir wollen Corona stoppen, bevor es die Menschen trifft, die daran sterben.
    Lockerungen kommen also eigentlich überhaupt nur bei einem R-Wert von unter 1 in Frage. Davon sind wir aktuell weit entfernt.

    Den Lockdown zu lockern heißt, dass all die Alten und Kranken sich noch mehr einschränken müssen. Wir können natürlich lockern, wenn wir Prio 3 durchgeimpft haben. Aber auch dann sollte jedem klar sein, dass wir die Anzahl der Long-Covid-Erkrankten drastisch erhöhen.



    Es bestand ein Risiko. Hätten die Regierungen warten sollen, bis sich die Gefahr bestätigt? Statt sich zu freuen, dass wir damals an einer Pandemie gerade so vorbeigeschrappt sind, nutzt man das jetzt um die Gefährlichkeit von Covid19 herunterzuspielen.



    An Corona sterben glücklicherweise weniger Menschen als an der Influenza. Aktuell 1000 Menschen pro Woche, während es bei Influenza eher 5000 pro Woche sind. Aber diese Zahlen täuschen. Denn es sterben wegen dem Lockdown, wegen den Kontaktbeschränkungen so wenig Menschen an Corona. Bei einem R-Wert von 3 (ohne Lockdown) und einer Inkubationszeit von 1 Woche wären es eine Woche später 3000 Menschen, nach einem Monat 80.000 pro Woche.

    Nach einem halben Jahr wäre Corona vermutlich vorbei und die Rentenkasse prall gefüllt. Ich würde mit der Schuld nicht leben wollen.

    Heinrich Lersch lag falsch, als er "Deutschland muß leben, auch wenn wir sterben müssen" dichtete. Nazis und FDP-Wähler können diesem Motto gerne weiter folgen, ich halt es eher mit der Gegenthese von Slime.
    vollste Zustimmung

  8. #908
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von matzesu Beitrag anzeigen
    Wenn dann müsste es aber für jeden Geimpften ein T-Shirt geben, mit der Aufschrift "Ich wurde in den Arm gepiext und alles was ich bekommen habe war dieses T-Shirt", oder halt irgendwas als Fälschungssicheres Erkennungszeichen
    Es gibt da diese Ding, dass sich Impfausweis nennt.

    @all: Danke, wir hoffen aufs beste..-

  9. #909
    Avatar von matzesu
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    Das Problem beim Impfausweis ist das man das von weitem nicht sehen kann ob jemand keine Maske Trägt weil er schon geimpft ist, oder weil er zu den Querdenkern gehört..

    Gut diese Schnelltests sind auch schwierig von weitem zu checken, aber selbst mit einem negativen Tests, kann ich mich trotzdem anstecken..
    mit Impfung hab ich immer noch die Hoffnung, das ich dann nicht mehr gefährdet bin..

    Und ich hab keine Ahnung wo mein Impfpass ist..

    Überhaupt: Wie wäre es eigendlich mit einer generrellen Jährlichen Impfpflicht? Corona, Tetanus, Borelliose, Grippe, Männergrippe...
    Das würde die Krankenhäuser doch soweit entlasten, das auch eine Pandemie nicht mehr so schlimm ist..

  10. #910
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von matzesu Beitrag anzeigen
    Überhaupt: Wie wäre es eigendlich mit einer generrellen Jährlichen Impfpflicht? Corona, Tetanus, Borelliose, Grippe, Männergrippe...
    Das würde die Krankenhäuser doch soweit entlasten, das auch eine Pandemie nicht mehr so schlimm ist..
    Das wäre ein krasser Eingriff in die Selbstbestimmung. Das Thema wöllte ich persönlich nicht anfassen.

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