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  1. #451
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    und es ist ja nun wirklich kein Aha Erlebnis wenn man schon wieder einen Schrein entdeckt also ich glaube mal nicht das du dich da 120 mal gefreut hast
    Naürlich habe ich das. Weil ich mich auf das Rätsel oder die Herausforderung im Schein gefreut habe und vier bewältigte Schreine ein nützliches, permanentes Upgrade gewähren.
    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    das trifft für mich voll auf BotW zu . ich plündere ein Moblin Nest , freue mich über die Truhe und ... Inventar voll .. eine mittelmäßige Waffe die ich in 10min eh vergessen habe (weil putt) . yay ? hat für mich den gleichen Stellenwert als wenn auf der Karte vorher ein ? Symbol oder wenns ne billo Nebenquest wäre . für mich ist es kein Mehrwert
    Das macht aber einen Unterschied. BotW ist es vollkommen egal, ob ich dieses Monsternest mitnehme oder nicht.
    Aber in Witcher 3 muss ich diese verkackten Harpyen killen und den nutzlosen Plunder mitnehmen, um dieses ? von der Map zu entfernen. Bei Zelda extrahieren ich mich dieses Monsterlager zu plätten weil ich das will und nicht will es ein Punkt auf meiner Todo-Liste ist.

    Wie kannst du dich ständig "Gaming-Romantiker" nennen und dann die ganzen Feinheiten im Game Design ignorieren?
    Geändert von Garo (25.10.2024 um 06:57 Uhr)

  2. #452
    Avatar von Marlonius
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    Ich möchte noch etwas zum Abarbeiten ergänzen.
    Finds etwas schade, wenn Leute genervt und lustlos die Schreine in BotW & TotK abarbeiten.
    Die sollen doch Spaß machen. Sich also nicht wie in vielen anderen Open World Spielen nach langweiliger Arbeit anfühlen.

    Abarbeiten war für mich zum Beispiel Spider-Man auf PS4.
    Nach gefühlt jedem Storychapter kam eine neue Kategorie an gleichen 30 Symbolen auf die Karte.

    Erst musste man über die ganze Stadt verteilt irgendwelche Rucksäcke finden,
    dann nochmal die ganze Stadt wegen irgendwelchen Tauben abarbeiten,
    dann nochmal die ganze Stadt wegen irgendwelchen Laboren abarbeiten,
    dann nochmal die ganze Stadt wegen irgendwelchen Plüschkatzen, die man fotografieren musste abarbeiten,
    dann kamen so Gangfights überall dazu.

    Hatte zwar sogar Spaß daran, die ganzen Spots da abzuklappern, aber nur weil das Schwingen so geil ist.
    Diese ganzen Aufgaben, die man da hatte waren immer gleich und super dröge.

    Find die Schreine da schon um Welten besser.
    Aber das ist natürlich Geschmackssache.
    Sobald einem sowas keinen Spaß macht, ist es ja quasi Arbeit.
    Kann nur hoffen, dass ihr mit Schreinen in den Zeldas ungefähr genausoviel Spaß hattet, wie ich, denn sonst hättet ihr die Spiele besser nicht weiterspielen sollen.

  3. #453
    Avatar von Ryo Hazuki
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    BotW ist ja auch ein richtig gutes Spiel. Ich denke, das stellt auch niemand infrage. Meiner Meinung nach sogar das beste Spiel was Nintendo je gemacht hat (nach Wind Waker natürlich). Aber es ist eben nicht die Revolution, die der typische Nintendo Fan da sehen will. Es ist ein Open World Spiel vollgestopft mit Dingen die man abarbeiten soll/kann, wie Garo gerade unfreiwillig erklärt hat, sogar abarbeiten MUSS, um z.B. die Anzahl an Containern zu erhöhen.

    Der einzige Unterschied ist, dass sie vorher nicht in der Karte eingezeichnet sind, sondern erst, nachdem man sie absolviert hat (Schreine). Wenn du also bei AC oder The Witcher die Fragezeichen auf der Karte im Kartenmenü ausblendest, hast du dasselbe Erlebnis wie bei BotW, nur mit weniger Zwang diese Aufgaben erledigen zu müssen.
    Geändert von Ryo Hazuki (25.10.2024 um 09:09 Uhr)

  4. #454
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von UNCLDNS Beitrag anzeigen
    BotW ist ja auch ein richtig gutes Spiel. Ich denke, das stellt auch niemand infrage. Meiner Meinung nach sogar das beste Spiel was Nintendo je gemacht hat (nach Wind Waker natürlich). Aber es ist eben nicht die Revolution, die der typische Nintendo Fan da sehen will. Es ist ein Open World Spiel vollgestopft mit Dingen die man abarbeiten soll/kann, wie Garo gerade unfreiwillig erklärt hat, sogar abarbeiten MUSST, um z.B. die Anzahl an Containern zu erhöhen.

    Der einzige Unterschied ist, dass sie vorher nicht in der Karte eingezeichnet sind, sondern erst, nachdem man sie absolviert hat (Schreine). Wenn du also bei AC oder The Witcher die Fragezeichen auf der Karte im Kartenmenü ausblendest, hast du dasselbe Erlebnis wie bei BotW, nur mit weniger Zwang diese Aufgaben erledigen zu müssen.
    Unsinn! Die Welt von BotW ist mit Meisterhand gebaut worden, um Erkundung zu fördern. In den anderen Beispielen schaust du ohne Karte echt blöd aus der Wäsche, denn diese ruhen sich darauf aus, dass man ja diese Karte mit Icons hat.
    Wenn für dich die spielergesteuerte Erkundung in BotW die gleiche Art von Arbeit ist wie das langweilige Abklappern von Kartenicons in anderen Games, dann tut's mit für dich Leid.

  5. #455
    Avatar von Ryo Hazuki
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    BotW ist ein Open-World-Spiel was eben nicht an der Formel ändert, sondern diese nur anders (und von mir aus auch besser) darstellt. Anstatt viele Punkt auf der Karte abzuarbeiten, entdeckt man diese selbst, zumindest die nicht total offensichtlichen (und davon gibt es viele). Du machst Schreine, bekommst dafür Container, du findest Krog-Samen, dafür gibt es mehr Platz im Inventar, du findest „Erinnerungen“, bekommst Filmsequenzen und ein anderes Ende. Nintendo hat das Genre nicht neu erfunden, sondern nur den umkehrten Ansatz zu AC; aufdecken, anstatt abdecken - Siehst du nicht ein, weiß ich…Ist aber trotzdem so Dafür gibt es viele andere Pluspunkte, die andere Vertreter des Genres nicht habe, wie sich z.B. Wetter und die Physik auswirken. Wie toll die Welt gestaltet ist, nix mit KI Generierung, sondern alles, jeder Fels usw. macht Sinn, dass er da so steht. Sounddesign etc. Es hat nichts mit haten zu tun, wenn man nicht alles blind abfeiert oder eben solche Dinge erkennt, wie das man hier genauso abarbeitet, wie in anderen Open-World-Spielen. Ob das ganze mehr Spaß macht als bei der Konkurrenz, ist eben Geschmackssache. - Für mich ist BotW hinter GoT, dass zweitbeste Open World Spiel. GoT gefällt mir besser, weil mir die Welt und die Lore besser gefällt. ICH kann aber auch damit Leben, wenn Leute das anders sehen.
    Geändert von Ryo Hazuki (26.10.2024 um 09:44 Uhr)

  6. #456
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von UNCLDNS Beitrag anzeigen
    Der einzige Unterschied ist, dass sie vorher nicht in der Karte eingezeichnet sind, sondern erst, nachdem man sie absolviert hat (Schreine). Wenn du also bei AC oder The Witcher die Fragezeichen auf der Karte im Kartenmenü ausblendest, hast du dasselbe Erlebnis wie bei BotW, nur mit weniger Zwang diese Aufgaben erledigen zu müssen.
    Hier muss ich Garo allerdings beisteuern. Nintendo hat mit BotW nämlich die gute, alte "show, don't tell"-Philosophie richtig schön ins Worldbuilding einfließen lassen. Anstatt dir klipp und klar zu sagen "da musst du hin. Das X markiert die Stelle", versucht Nintendo dich eher um Dinge drumherum zu lotsen, damit dir weitere Dinge ins Auge springen.

    Beispiel:



    Anstatt geradeaus über den Berg zu gehen, ist das Spiel so gestaltet, dass man eher um den Berg herumgehen muss. Zum Beispiel weil Link noch nicht fit genug für den Anstieg ist.

    Während du um den Berg herumgehst, fällt dir auf, dass seitlich am Berg, ein Turm herausragt, der sich auf deinem Weg um den Berg herum immer mehr abzeichnet:



    Das weckt dann natürlich die Neugierde der Spieler. "Was ist das wohl für ein Turm?" Wenn du einmal auf dem Turm bist, siehst du von dort oben vielleicht eine weitere Stelle, die irgendwie interessant aussieht und die du vielleicht entdecken möchtest - aber auch DIESER Weg ist wieder nicht auf geradem Weg zu erreichen und so geht das Spielchen immer wieder von vorne los.



    (Nachzulesen hier: Radiator Blog: Open world level design: spatial composition and flow in Breath of the Wild)

    Das ist schon ziemlich smart und eine relativ fundamentale Art und Weise, eine offene Welt aufzubauen. Das ist sicherlich auch der Grund, warum man in BotW so leicht von seinem eigentlichen Pfad abkommt und sich schnell darin verliert, einfach auf Entdeckungsreise zu gehen.

    Andere Spiele haben da ähnliche Systeme: Zum Beispiel versucht Witcher 3 dich, während du auf den Wegen reitest, alle paar Sekunden ebenfalls mit einem Point of Interest oder mit einem NPC, der beispielsweise um Hilfe schreit, abzulenken und zum Entdecken einzuladen - ABER Witcher verlässt sich dabei auch immer auf vordefinierte Wege und die Karte, bzw. dessen Markierungen. Deswegen gibt es die Schnellreise auch nur zu bestimmten Punkten: Man möchte dich auf konkreten Wegen an bestimmten Punkten vorbei lotsen. Man müsste es mal beim Witcher auf einen Versuch ankommen lassen, aber viele Spiele, wie zum Beispiel Assassin's Creed geben dir (ohne Karte und Symbole) wahrscheinlich gar nicht genug Hinweise, um eine Quest zu lösen. Zum Beispiel weil Richtungsangaben zu ungenau sind oder weil das Spiel einfach mit dem HUD im Hinterkopf konzipiert wurde. Im Gegensatz zu Garo finde ich das auch nicht per Definition schlimm. Es ist einfach nur ein anderer Ansatz, der genau so gut oder schlecht umgesetzt werden kann, wie das System von Nintendo. Ich persönlich würde eine Art Mittelweg bevorzugen.

    Mir persönlich war BotW oftmals schon ZU vage und ZU SEHR darauf bedacht, dass man selbst suchen und entdecken muss. Bei vielen Quests habe ich mich ohne einen Guide ernsthaft gefragt, wie man auf die Lösung kommen soll. (Das Thema hatten wir schon mal. Das ist einfach nur eine Erinnerung, ich habe kein konkretes Beispiel dafür.) Daher würde ich hier vielleicht auch einen Unterschied zwischen dem grundsätzlichen Worldbuilding und beispielsweise Questdesign machen. Auch finde ich, dass Zelda an vielen Stellen viel zu wenig belohnend ist (die erwähnten, relativ sinnlosen Waffen) zu wenig Geschichten (durch NPCs oder auch durch die Landschaft) erzählt und sich dadurch schlichtweg ein wenig leer anfühlt. Natürlich wirst du beim Witcher ein wenig mit der Nase auf das Ziel gehalten, aber dadurch ist auch immer ein bisschen was los, während ich in Zelda sehr viel Spielzeit damit verbringe einfach nur durch die Gegend zu wandern und Hyrule auf mich wirken zu lassen.


    Wirklich lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt schon einen ziemlich bedeutenden Unterschied zwischen "Zelda ohne Karte" und "Assassin's Creed" ohne Karte - und sicherlich auch zwischen einem "sammle den 10. Rucksack" oder "löse dieses (durchaus kreative) Rätsel in einem Schrein". Zelda hat verdammt viel richtig gemacht und damit sicherlich auch einige Paramenter maßgeblich verändert. Der Weisheit letzter Schluss ist es für mich persönlich aber auch nicht.
    Geändert von Tiago (25.10.2024 um 10:02 Uhr)


  7. #457
    Avatar von Rincewind
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    von Meisterhand finde ich schon etwas cringe . das kommt ja einer Vergötterung gleich
    mir sind leider auch viele echt leere Gebiete oder sehr hässliche Orte auffgefallen (aber die gibts natürlich in jedem Spiel . Füller stuff , und das Bild ist jetzt natürlich ein Extrem (!) Beispiel . leider kann man kaum noch nach BotW Beispielen suchen . warum ? es ist voll mit PC Bildern wenn man nach Grafik sucht)



    Spoiler
    ... Herausforderung im Schein gefreut habe und vier bewältigte Schreine ein nützliches, permanentes Upgrade gewähren

    interessant . für mich klingt das "ich mach den Schrein für ein Upgrade" eigentlich total nach Checkliste . weil ich hier genau weiß was mich erwartet . vor allem auch in dieser Anzahl . spätestens nach 10 mal dachte ich "hä ? schon wieder ein Basketball Bomben Golf Puzzle ?"

    --

    für mich sind Icons auf der Karte eigentlich Fluch und Segen . manchmal macht es sogar Sinn . z.B. auch im belächelten Assassins Creed Games (da hier wohl der Animus die Gebiete scanned um den Spieler zu helfen) , ähnliches gilt für Aloys Tech , Geralt kann mit seiner Hexermagie vllt wichtige Orte spüren , bei Fallout/Skyrim ist es ganz spannend das man interessante Orte auf der Minimap previewed

    was hier wirklich der beste Weg ist ? ich weiß es nicht . da spielt sicherlich auch verdammt viel Geschmackssache mit . bei einem Zelda hab ich halt nie groß das Gefühl gehabt wichtige Dinge zu verpassen da storytechnisch halt nicht viel passiert . (ich weiß das man in nem Zelda Game härtere Themen wie (Völker)Mord , Rassismus , Mobbing usw nicht so bringen kann . aber in Hyrule "passiert" mir halt zu wenig . selbst die Moblin Lager außerhalb der Dörfer scheinen niemanden zu stören ^^ (so hatte ich das Gefühl)

    Spoiler
    Wie kannst du dich ständig "Gaming-Romantiker" nennen und dann die ganzen Feinheiten im Game Design ignorieren?

    ich habe viele Feinheiten in BotW sehr honoriert (!) (ich setze es persönlich ja auch auf eine Stufe mit Horizon) . stoße aber immer wieder auf Ungereimtheiten ala :
    - wenn so viele Waffen so verdammt brüchig sind (derber Materialschwund . vllt eine Termiten Epidemie ?) . wie können dann Häuser und Holzbrücken stehen ? und warum kann ich den kleinen Holzzaun bei Dorf XY nicht kaputthauen ? ^^ . einerseits zeigt mir das Spiel wie toll die Physik ist und dann scheitert es wieder an so kleinen Dingen (ähnlich wie in The Last of Us . man sneaked wie ein Weltmeister an den Wachen vorbei und KI Partnerin Ellie rennt ihnen einfach vor die Line und nix passiert xD)
    - wenn man schon auf "Realismus" setzt z.B. mit der Kletter Ausdauer (find ich toll !) , warum kann ich dann (wie auch im Kampf von Skyrim geklaut) einfach pausieren und mir den Bauch vollschlagen bis ich wieder volle Kletter oder HP Energie habe ? (find ich scheiße)
    - "Pferde können nicht gegen Bäume laufen"
    usw

    vllt ist da meine Erwartungshaltung auch zu groß (vor allem auch durch die Hardware Limitierung) aber diese ständige Vergötterung finde ich halt weird . wie z.B. auch gefeiert wurde das Link durch die Gegend surfen kann ... sowas konnte ein Snake auch schon



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  8. #458
    Avatar von Karltoffel
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    Ich finde Garos Meinung in Bezug auf Witcher 3 etwas merkwürdig.
    Man kann die Symbole auf der Map abschalten. Man kann die Minimap abschalten. Tatsächlich bekommt man bei den Quests oft so gute Wegbeschreibungen, dass man die Orte auch ohne Map finden kann.

    Oder man ignoriert die Quests komplett.

  9. #459
    Avatar von Garo
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    von Meisterhand finde ich schon etwas cringe . das kommt ja einer Vergötterung gleich
    Hier habe ich aufgehört zu lesen. Der Typ WILL einfach alles falsch verstehen, um sich wieder aufregen zu können. Habe keinen Bock und keine Zeit darauf und lass die Diskussion mit Rincewind hier ruhen.

    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Ich finde Garos Meinung in Bezug auf Witcher 3 etwas merkwürdig.
    Man kann die Symbole auf der Map abschalten. Man kann die Minimap abschalten. Tatsächlich bekommt man bei den Quests oft so gute Wegbeschreibungen, dass man die Orte auch ohne Map finden kann.

    Oder man ignoriert die Quests komplett.
    Die Quests sind aber das, was Witcher ausmacht und die sind's ja nicht, die mich stören, sondern diese vielen Fragezeichen, die "abgearbeitet" werden wollen (blöder Completionist in mir) und die Welt ist halt auch nicht so gestaltet, dass ich die von allein finde (siehe Tiagos Erklärung wie BotW aufgebaut ist).
    Geändert von Garo (25.10.2024 um 16:51 Uhr)

  10. #460
    Avatar von Rincewind
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    Die Quests sind aber das, was Witcher ausmacht ...
    für mich ist es eher die (Glaubwürdigkeit der) Spielwelt , die Charaktere , Stimmung , die musikalische Untermalung + Optik , Writing , das Komplettpaket und Co was Witcher ausmacht
    viele Quests laufen auch oft nach dem Schema : mit Questgeber quasseln - feilschen - Witcher Sinne - quasseln - Witcher Sinne - Kampf - Witcher Sinne - Kampf ab. vor allem Geralts Detektiv Spurensuche kommt deutlich zu oft vor


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