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30.06.2020, 09:30 #1
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Der heiße Stuhl VI - BIGBen [Beendet]
Der heiße Stuhl ist zurück - jetzt neu mit BIGBen.
... habt Ihr das gehört? Ein Freak* hat die Glocken geläutet! Doch schafft er es, Eure Fragen zu hören?
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Wie immer gilt: Maximal drei Fragen pro Post! Akzeptiert bitte, wenn der Gefragte nicht auf Eure Fragen antworten möchte.
Im Zweifelsfall: PN schreiben oder nochmal alle Infos zum heißen Stuhl durchlesen.
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Fragen könnt Ihr bis zum 07.07.2020, 09:00 Uhr, antworten kann BIGBen bis zum 15.07.2020, 09:00 Uhr.
*bezieht sich auf den Sonderrang.!false
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02.07.2020, 17:31 #2
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Wieso bist Du "ein Freak"?
Wie bist Du damals zu NO gekommen?
Wie kamst Du auf Deinen Usernamen?!false
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02.07.2020, 18:44 #3
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Was könnte man deiner Meinung nach auf NO verbessern?
Was sind deine Lieblingsspielereihen?
Welche Musik hörst du am liebsten?
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03.07.2020, 12:01 #4
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NES Mini, SNES Mini, C128, Pong ^^"
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr genau, ob ich mir den Titel selbst gegeben habe damals oder ob er mir gegeben wurde. Ich würde sagen ich habe mich auch eine zeit lang selbst als Freak gesehen, weil ich von meiner Art und meinen Überzeugungen schon immer etwas anders getickt habe als die Masse und das ist mir hier im Forum auch besonders aufgefallen eine gewisse Zeit lang. Mittlerweile weiß ich, dass auch einfach vieles an meinem AD(H)S lag, welches mir vor ein paar Jahren diagnostiziert wurde. Und natürlich an meinem christlichen Glauben.
Puh, das ist echt lange her, aber ich glaube damals hieß die Seite noch anders.
Ich hatte damals eine Nintendo-Seite mit Dennis gegründet, die glaube ich Gamecube-Online hieß. (oder hieß NO vorher so? Ich weiß es nicht mehr ) Irgendwie sind wir dann letzlich mit GCO fusioniert und haben uns mit dem Team hier zusammengetan. Sebastian war damals glaube ich der Gründer. Die Seite wurde dann irgendwann zu NO. Das war echt eine geile Zeit irgendwie. Vor allem als wir damals auf der Games-Convention mit Presseausweis waren und Raffi und so getroffen haben
Da war ich noch sehr klein. Ich kannte die Uhr "big ben" aus dem Film "basil der Mäusedetektiv". Irgendwie fand ich den Uhrenturm immer cool und dachte mir, weil ich Benjamin heiße, dass das ein cooler Nutzername wäre. Das BIG habe ich dann groß geschrieben, um mich etwas abzugrenzen vom Uhrenturm und da das Wort es ja quasi verlangt
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06.07.2020, 18:23 #5
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Inwiefern prägt Dich Dein Glaube?
Du sagst, dass sich das Forum seitdem Du dabei bist, sehr verändert hat. Denkst Du, dass es sich zum Positiven hin verändert hat oder trauerst Du der alten Zeit nach?!false
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08.07.2020, 12:12 #6
Die Zeit, Fragen zu stellen, ist ja anscheinend vorbei. Ich hätte aber eine Frage, die mich sehr interessieren würde, und hoffe, dann nicht gleich auf dem Scheiterhaufen zu landen.
Wo und wie siehst du Verbindungslinien zwischen christlichem Glauben und dem Videospiele-Hobby? Oder anders formuliert: Wie wirkt sich dein Christsein auf das Konsumieren von Spielen aus – und umgekehrt? Mir selber fällt immer mehr auf, dass, obwohl mir beides sehr wichtig ist, Glaube und (Spiele-)Hobby bei mir irgendwie beziehungslos nebeneinander stehen. Der christliche Glaube ist aber ein Glaube in der Welt und erhebt einen gewissen holistischen Anspruch, sodass man, wenn man ein verantwortetes Christsein leben will, nicht einfach sagen kann, es sei für seine Hobbys egal. Gerade Kulturerzeugnisse wie Bücher, aber auch Serien und Filme (selbst aktuelle Blockbuster-Mainstream-Produktionen) weisen oft große Verbindungslinien zum Glauben auf und sind für christlich-theologische Rezeption fruchtbar. Star Wars etwa soll ja total theologisch aufgeladen sein, hab es leider nie gesehen (ist das jetzt Häresie?). Ich bin überzeugt, dass das auch bei Videospielen so sein muss, sonst wären Videospiele ein triviales Hobby, ein sinnloser Zeitvertreib, und ich bin sicher, dass auch das nicht stimmt. Aber wie gesagt, habe ich in meinem eigenen Leben da noch keine Verbindung herstellen können, darum die Frage. Wie siehst du das? Wie lassen sich Glaube und Videospiele in der eigenen existenziellen Lebensführung in einen Dialog bringen?וַיַּעֲבֹ֨ר יְהוָ֥ה׀ עַל־פָּנָיו֮ וַיִּקְרָא֒ יְהוָ֣ה׀ יְהוָ֔ה אֵ֥ל רַח֖וּם וְחַנּ֑וּן אֶ֥רֶךְ אַפַּ֖יִם וְרַב־חֶ֥סֶד וֶאֱמֶֽת׃
נֹצֵ֥ר חֶ֨סֶד֙ לָאֲלָפִ֔ים נֹשֵׂ֥א עָוֹ֛ן וָפֶ֖שַׁע וְחַטָּאָ֑ה
„Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR ist der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue. Er bewahrt tausend Generationen Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg“ (Ex 34,6–7a)
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08.07.2020, 12:33 #7
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14.07.2020, 18:41 #8
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Sorry, dass ich jetzt erst antworte, aber ich hatte mega Stress in letzter Zeit und wollte ordentlich antworten
(Irgendwie hatte ich auch Probleme mit dem Forum an sich und es hat oft nicht richtig geladen komischerweise)
Zu 1:
Mein Glaube prägte mich in meinem Leben eigentlich immer, aber in Phasen immer sehr unterschiedlich. Mein Glaube prägt mich also nach wie vor sehr stark. Im letzten Jahrzehnt ist für mich der Aspekt der Nächstenliebe zum wichtigsten Punkt im Glauben geworden und insofern prägt er mich sehr, dass ich meinen Mitmenschen vorbehaltlos annehmen und lieb haben möchte. Ich habe einen sehr progressiven und "liberalen", autonomen Glauben entwickelt seit meinem Theologie-Studium und für mich macht der Glaube, auch durch das Vorbild Jesu und die Gesamtbotschaft der Bibel, so einfach am meisten Sinn. Den ganzen konservativen Auslegungen habe ich komplett den Rücken gekehrt, weil die meist auch sehr unwissenschaftlich sind und mit der ursprünglichen biblischen Aussage (entgegen der Behauptung von den Fundis selbst) wenig bis gar nichts zu tun haben.
Trump und solche Leute sind für mich das beste Beispiel, wo die biblische Botschaft der Nächstenliebe und von einem liebenden Gott unter dem Deckmantel des Christseins leider komplett ins Gegenteil verkehrt wird. (Black lives matter-Aufstand gewaltsam niederschlagen, um dann mit einer Bibel in der Hand vor der gleichen Stelle eine Fotoshooting zu machen: Ich meine, geht es noch blasphemischer/unchristlicher? Wie ironisch.) Sowas macht mich, wie auch Rechtsradikalismus, Homophobie und eigentlich alles, wo das Leben an sich Schaden nimmt, einfach mega traurig und sauer. Alles, was gegen die Liebe und gegen eine gesunde Entwicklung des eigenen Lebens steht, lehne ich radikal ab. Leben muss leben. Und das ist denke ich auch der Sinn der Schöpfung. Deshalb würde ich zum Beispiel auch sagen, dass die Kirche und viele Gläubige leider einiges falsch verstehen. Aber wenn man die Bibel wirklich ernst nehmen würde, dann käme oft das Gegenteil der Aussagen heraus, die sich die Hardcore-Konservativen oft so bilden.
Von daher: Ich lebe mein Leben frei, versuche möglichst offen zu sein und meine Mitmenschen erst mal immer bedingslos anzunehmen. Ich diskutiere auch gern, aber das hat für mich nichts mit der Abwertung einer Person zu tun. So etwas würde ich immer verurteilen. Auch wenn ich davon natürlich bei weitem selbst nicht frei bin ^^ Und so gehe ich weiter auf meinem Weg zu einem sorgenfreien, liebevollen, offenem, ehrlichen, humorvollem, konstruktiven, autonomen, ganzheitlichem Menschen, zu dem ich mich hoffentlich immer noch mehr mit Gottes Hilfe entwickle. Alle Menschen sind bedingungslos geliebt. Das ist eine echt frohe Botschaft- Die Lehre der Hölle ist Schwachsinn und unbiblisch. Gott ist für uns da, denn das bedeutet sein Name (Jahwe = Ich bin für dich da). Das ist eine wirklich frohe Botschaft ohne Zwänge und die finde ich wahnsinnig stark.
So, ich glaube das zeigt ganz gut wie sehr mich mein Glaube tatsächlich prägt.
Zu 2:
Das Forum hat sich insofern verändert, dass halt viele alte Hasen kaum mehr akiv oder komplett inaktiv sind. Das finde ich natürlich einerseits schade, weil für mich persönlich das Forum so einfach wesentlich anonymer geworden ist. Ich habe oft das Gefühl, dass mich halt kaum einer kennt und dann fehlt halt irgendwie etwas die menschliche, humorvolle Ebene, die es früher viel mehr gab, fande ich. Mittlerweile sind es oft eher sachliche Diskussionen, die gerne auch mal etwas persönlich werden können. Wobei sich das auch schon gebessert hat in letzter Zeit.
Joa, ich würde nicht unbedingt sagen, dass das Forum generell schlechter geworden ist. Für mich persönlich vielleicht schon, aber das liegt wahrscheinlich auch hauptsächlich daran, dass ich selber auch lange Zeit sehr inaktiv war.
Von daher: Viele Entwicklungen sind bestimmt gut, und einige bestimmt auch nicht so gut. Aber ich habe schon auch den Eindruck, dass sich das Team bemüht, dass die Community nicht zu toxisch wird und sowas. Im Prinzip ist das Forum und die Hauptseite schon immer noch sehr nice. Das wäre jetzt mal so meine bescheidene Einschätzung. ^^
PS: Ich habe übrigens nichts dagegen, wenn Leute auch jetzt noch weiterhin Fragen stellen wollen. Ich werde auch die restlichen auf jeden Fall noch beantworten, will mir dafür auch Zeit nehmen und die nicht nur schnell und lieblos runterschreiben.
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14.07.2020, 18:50 #9
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1: Hmmm, schwer zu sagen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Stabilität der Seite etwas hinkt oder so. Ich weiß aber nicht, ob man das verbessern könnte oder ob das irgendwie auch an meinem Endgerät liegt. Ansonsten fände ich es geil, weil ich Benachrichtigungen hätte oder sowas, wo ich Threads abonnieren kann und dann benachrichtigt werde, wenn jemand antwortet. Wie wenn ich hier eine PN bekomme. Ich verliere nämlich irgendwie schnell mal den Überblick.
2: Mit absolutem Abstand Zelda. Dann folgt die Mario-Hautreihe, danach Ableger der Mario-Kart und Mario-Party-Reihe und sonstige Mario-Spielchen. Ansonsten bin ich bei vielen Reihen immer mal wieder ein- und ausgestiegen. Mich langweilen viele Reihen oft schnell, wenn das Prinzip nicht oder kaum geändert wird. Dann steige ich meistens irgendwann aus. (wie z.B. Fire Emblem) Ich liebe auch Monkey Island. Sehr gern mag ich auch immer mal wieder die Resident Evil-Reihe. Da hab ich das Remake von RE2 und auch RE7 sehr gefeiert.
3: Musik höre ich echt quer durch die Bank extrem viel. Von Metal über Punkrock, Rap, Pop, Electro eigentlich alles, was mir irgnedwie zusagt. Ich ziehe mir sogar manchmal Blasmusik und son Scheiß rein Da kenne ich irgendwie keine prinzipiellen Grenzen. Wenn mich was anlacht, dann höre ich es ^^
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14.07.2020, 19:04 #10
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Puh, das ist wirklich ne komplexe und geile Frage.
Mein Christsein wirkt sich erst mal relativ wenig auf Videospiele aus, weil ich Videospiele erst mal wertfrei als Kunst sehen würde und da keine Vorbehalte gegenüber irgendwelchen Spielen habe. Ich frage mich aber dann doch immer mal wieder, ob ich mir wirklich alles reinziehen muss, was zu extrem ist, weil es mich persönlich vielleicht auch in irgendeiner Form negativ beeinflusst. Wobei das mittlerweile echt sehr selten geworden ist und ich das auch mittlerweile gut einschätzen kann, was mir gerade gut tut und was nicht. Da hat man aber auf jeden Fall auch unterschiedliche Phasen. Damals hab ich mich das zum Beispiel bei Manhunt gefragt. Mittlerweile hätte ich aber wohl auch kein großes Problem mehr damit, das zu spielen. Ansonsten versuche ich halt bei Onlinegames nicht so sehr toxisch zu sein, wobei mir das leider auch nicht immer gelingt
Aber nun zu dem Thema, was du ja wahrscheinlich eigentlich meintest:
Natürlich fallen mir in sehr vielen Spielen (und natürlich auch Filmen) immer wieder gewissen Parallelen zur christlichen (und teilweise auch zu anderen) Religionen auf. Und natürlich fällt mir das auf, weil ich halt auch religiös sehr stark vorgeprägt bin. In einigen Spielen wird Religion ja auch ziemlich direkt thematisiert, meistens dann halt in einem eher negativen Kontext. Ich denke da z.B. an Assassins Creed 2, wo die Korruption der katholischen Kirche ja auch sehr starkes Thema ist (Habe ich auch meinen Schülern deshalb immer mal wieder empfohlen, am Ende ist man jaSpoiler
Auch denke ich an Spiele wie Devil May Cry, Bayonetta, The Binding of Isaac oder Catherine wo die Religion bzw. in diesem Fall "dämonische" Mächte ja sehr direkt thematisiert werden. Ich denke aber auch an Zelda oder viele Rollenspiele, wo ja immer mal wieder indirekt das Thema Religion mitschwingt. Zum Beispiel, wenn man an Statuen "betet", etc. Dragon Quest ist auch so ein Beispiel und bei den meisten Rollenspielen stehen hier Kirchen und so etwas dann tatsächlich oft auch eher in einem positiven Kontext. Auch Octopath Traveller fällt mir ein. Da ist ja sogar einer der Hauptcharaktere Priesterin.
Auch fällt mir Monkey Island ein, wo ja die Voodoo-Religion thematisiert wird.
Es gibt eigentlich wirklich unfassbar viele Beispiele, wo Religion in Videospielen direkt oder indirekt thematisiert wird, wenn man mal etwas überlegt. Und in den allermeisten Fällen ist es seltsamerweise eher die christliche Religion, auch in japanischen Spielen. Ich würde jetzt erst mal denken, dass das dafür spricht, dass die Macher halt selbst auch irgendwie religiös sind oder das Thema an sich spannend/faszinierend finden und deshalb das einbauen. Ob dahinter nun wirklich immer eine gewollte Aussage steckt, wage ich stark zu bezweifeln. Nichtsdestotrotz zeigt es auf jeden Fall, dass das Thema Religion tief in vielen Menschen verankert ist und für viele eine Rolle spielt. Ich denke auch, dass die Realität und die Fiktion sich da natürlich gegenseitig beeinflussen und wer weiß ob nicht der eine oder anderen beim zocken wegen solchen religiösen Themen auch mal in der Realität über das Thema nachgedacht hat. Potenzial wäre dafür auf jeden Fall genügend gegeben.
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