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07.10.2020, 12:12 #1
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Resident Evil: Film-Reboot offiziell angekündigt, soll den Spielen gerecht werden
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07.10.2020, 12:46 #2
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Toll, ne Latina spielt Jill und ein Latino spielt Leon. Ganz tolles Casting. Sehen genau so aus wie ihre digitalen Vorbilder! NICHT.
Geht mir diese Diversitätskacke auf den Sack
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07.10.2020, 12:49 #3
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Coole Sache. Hab zwar nie ein Resi allzu weit gespielt (machen meine Nerven nicht mit), aber Let's Plays zu 0, 1, 2, 3 und 7 gesehen und freue mich, das auf der Leinwand zu sehen. Außerdem mag ich Filme, die sich um den Ausbruch einer Zombieapokalypse drehen (im Gegensatz zu dem ganzen Drumherum danach).
Weder Hannah John-Kamen noch Avan Jogia sind Latinos. Sie ist Britin und Tochter eines Nigerianers und einer Norwegerin und er ist Kanadier und Sohn eines aus Indien immigrierten Briten und einer Europäerin (britisch-französisch)Geändert von Garo (07.10.2020 um 13:09 Uhr)
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07.10.2020, 13:42 #4
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Wow, die Besetzung isr sogar ziemlich gut. Vielleicht wird das ja was. Die vorherigen RE Filme haben nicht so meinen Geschmack getroffen
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07.10.2020, 16:22 #5
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Geht mir genauso ^^
Wie das ganze entsteht, sich ausbreitet und die Welt zugrunde geht ist das beste an den Zombiefilmen. Deshalb mag ich auch nur den Anfang von WWZ.
Ich stell mir dann immer die Frage, was ich in dieser Situation tun würde. Auf Netflix gibt es eine Miniserie, die zur Ausbruchszeit spielt (man sieht das ganze aus verschiedenen Blickwinkeln) Hab den Namen aber vergessen.
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07.10.2020, 17:03 #6
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07.10.2020, 17:12 #7
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07.10.2020, 18:01 #8
Ich mochte die RE-Filme eigentlich immer gerade weil sie eine eigenständige Geschichte erzählen.
Hält man sich zu eng an das Spiel, verschwendet man entweder einen Großteil der Zeit damit, für Fans altbekanntes nochmal zu erzählen, oder man verwirrt alle Kinogänger, die keine Spiele zocken.
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