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10.12.2020, 20:05 #11
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Grundsätzlich begrüße ich es, immer allzeit bereit zu sein.
EDC im Sommer (normal):
- Smartphone, Schlüssel (+ggfs. Autoschlüssel), Portemonnaie, Funkmeldeempfänger
EDC im Sommer (normal + weiteres):
- s.o., dabei aber zzgl. großer Schlüssel (habe zwei Schlüsselbünde)
EDC im Winter (Winterjacke):
- wie oben, dazu noch: - Handschuhe, Einkaufstasche
Dass ich die Winterjacke aber anziehe, ist eher selten der Fall, solange es nicht weniger als 10 Grad hat.
In meinem Hans-Josef (mein treuer Clio <3) habe ich jedoch noch ein paar Dinge drin:
- Wasser (sowohl Trink- als auch Nutzwasser)
- Decke
- Jacke
- Zurrgurte (man weiß ja nie )
Da ich mit meinem Hans-Josef aber auch gerne mal längere Strecken spontan fahre, finde ich das dabei vollkommen in Ordnung.
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10.12.2020, 20:27 #12
Dafür solltest du aber definitiv noch den geeigneten Schutz einpacken.
Was ich immer dabei habe: Smartphone, Schlüssel, Geldbeutel und seit diesem Jahr natürlich die Alltagsmaske. Wenn ich länger unterwegs bin, dann ist natürlich auch immer ein Rucksack dabei. Der enthält Taschentücher, eine Flasche Wasser, einen Schraubenzieher, Kugelschreiber + Notizbuch, eine Stofftasche (für Einkäufe) und eine Ersatzmaske.Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie ~Immanuel Kant
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14.12.2020, 13:50 #13
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den Begriff "Allzeit bereit" kenne ich irgendwo anders her, aus den Zeiten noch vor ueber 30 Jahren aber was Deine Kreativitaet zu EDC angeht, ich bin erstaunt, auf welche Weise men nie auslernt, was neue Begriffe angeht. Maechtig gewaltig, matzesu
Was habe ich selbst immer so oder so dabei?
- Flaschenoeffner
- Feuerzeug
- Zigaretten
- Schluessel, die ich regelmaessig benoetige
- Reisepass/ Personalausweis, Fuehrerschein, Waffenerlaubnis (selbst wenn ich keine tragen sollte), Kreditkarte(n), Sozialversicherungsausweis. Moeglichst kein bzw wenig Bargeld
- Aus gegebenem Anlass: Mund-Nasen-Bedeckung
- Mobilfunktelefon
- TaschentuecherGeändert von Mr. Murdock (14.12.2020 um 14:57 Uhr)
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14.12.2020, 15:22 #14
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Also Grundsätzlich: Die Pfadfinder waren zuerst da, ein Britischer General hatte glaube ich anfang der 1900er die Idee , damals noch basierend auf seinen Beobachtungen in einem Afrika Krieg (Colonie), und den da eingesetzten Jungen als "Scout" eine Jugendbewegung zu gründen, die er "Boyscouts" nannte,
Die HJ hat im Grunde eine Menge Zeug von den Pfadfindern übernommen, nicht umgekehrt..
Das ist auch heute noch ein großes Problem: Eine Menge rechte Jugendgruppen kopieren Sachen die Typisch Pfadfinder sind, um so ein bisschen von ihrem eigendlichen Ziel abzulenken..
Dann war da eine "Freundliche Pfadfindergruppe" auf dem Zeltplatz, die nur ein bisschen seltsam "Militärisch" aufgetreten ist, und das die das "Horst Wessel Lied" oder anderes gesungen haben kam den Zeltplatz Warth nur ein bisschen komisch vor..
In Wahrheit war es die "Heimattreue Deutsche Jugend" ^^
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14.12.2020, 15:41 #15
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matzesu: mit "Allzeit bereit" wollte ich aber eher auf die FDJ der damaligen DDR anspielen. Ja, die Jungpioniere waren auch sowas wie Pfadfinder gewesen. Obwohl Erich Honecker damals eher sagte "Seid bereit, immer bereit"
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14.12.2020, 15:56 #16
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Viele Jugendbewegungen haben sich an den Pfadfinderprinzipien angelehnt, vieleicht weil die Pfadfinderrische Methode funktionirt:
Es ist keine Kinder und Jugend Bespaßung sondern es wird eher darauf geachtet, beispielsweise Soziale Kompetenzen, und anderes wichtiges Beizubringen,
Kochen, Zelte aufbauen, Lagerbauten, der Umgang mit dem Messer (als Werkzeug), Karte Kompass, etc werden natürlich auch vermittelt,
aber auch Inklusion, Spiritualität, ..
Nur wegen den Pfadfindern hab ich Gitarre Spielen gelernt, es wurde eine Menge gesungen, vor allem am Lagerfeuer.. etc,
Ich bin mittlerweile nur noch jeden Dezember auf der Weihnachtsfeier, aber für Aktionen und Zeltlager fehlte mir irgendwann die Zeit..
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26.07.2021, 16:31 #17
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Im Nachhinein betrachtet waren die Nachwirkungen von meinem Fahrradunfall (Muskelprellung, Steißbein) warscheinlich nur so schlimm (und ich knabbere immer noch drann: Mein rechtes Bein scheint eine Blockade zu haben: Ich bekomme den Oberschenkel nicht oder nur unter schmerzen von selber gehoben), weil ich die blöde Angewohnheit habe bei der Fahrradtour mit Alltagsklamotten anzutreten, also die selbe Arbeitshose wie immer, mit dem selben stuff drinnen wie immer: auf der betreffenden Seite wären das dann nicht nur mein kompletter Heim Computer (Die Pyra), sondern auch die fette Taschenlampe und das Taschenmesser, wobei das schon das dünnere "NurKlinge" Messer war, und Schlüssel..
Ich hatte sogar eine "Taschenmaus" dabei für die Pyra.. ..
Ohne den ganzen Mist und nur mit einer kurzen oder langen Laufsporthose hätte ich mir zwar auch wehgetan, aber ich vermute mal das Bein wäre großflächiger aufgekommen was zwar äußere Verletzungen hervorgebracht hätte die natürlich auch behandelt werden müssen, aber nicht so eine innere Quetschung wie die die es dann wurde..
Deshalb: Wenn ich wieder fahre, dann nur mit Sportklamotten, schließlich passiert bei der Tour de France auch nicht so viel..
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26.07.2021, 16:38 #18
Ich fahr auch meist mit Alltagsklamotten, wobei Alltag bei mir Trekkinghosen bedeutet. Schlüssel, Geldbörse usw. hab ich dann aber auch in einer Lenkertasche.
Mal neben der Unfallgefahr hat es ganz praktische Gründe: Man spart einfach Energie, wenn man weniger in den Beintaschen hat (weil Masse, die bewegt werden muss … frag mal Newton)
Alternativ einfach den ganzen Krams in einen Rucksack. Ich hätte zumindest beim Arbeiten keine Zeit Pyra zu spielen und beim Radfahren keine Lust dazu. Also wieso in der Hose aufbewahren.
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26.07.2021, 17:08 #19
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Pyra ist bei mir einfach aus gewohnheit "EDC", : Ich hatte dessen Vorgänger schon dabei als ich noch gar kein Smartphone hatte, und das war ganz praktisch um mal im MC Donalds im Internet zu surven (damals war das noch mit 256 mb Ram Möglich), wartezeiten zu überbrücken, etc, und öfter hab ich das Ding auch als normalen Computer gebraucht.. auch auf der Arbeit und auf Messen etc,
Auf einer Fahrradtour macht das Ding wirklich keinen Sinn, schließlich fahre ich da meine 60 km ab, bleibe höchstens ein paar Mal stehen um was zu trinken, und Musik höre ich ja eh übers Iphone..
Was anderes wäre auf einer Unimog Tour, oder Urlaub allgemein, da kann ich mich gemütlich in den Schatten setzen, und wenn ich angesprochen werde etwas werbung machen ^^
Aber für mich ist das Ding halt etwas was immer mit muss, nur sollte ich eine 60 km Fahrradtour, auch mit Elektro Antrieb als "Sportveranstalltung" verbuchen, : Schlüssel, Taschenmesser (für Reperaturen), Musik/Navigation (Iphone), und meine Watch die ich eh immer anhabe (auch beim Duschen)..
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26.07.2021, 20:31 #20
Schlüsselbund und Smartphone sind ja quasi Standard. In Sachen Geldbörse bin ich aber schon seit längerer Zeit minimalistisch unterwegs: Bargeld habe ich so gut wie gar nicht mehr bei mir. Laufe eigentlich nur mit einer "Slim Wallet" (oder wie man es auch immer nennen will) rum - also quasi nur mit Karten. Perso und Führerschein sind in Kartenform. Da fehlt dann eigentlich nur noch die EC-Karte und man ist good to go.
Mittlerweile braucht man ja nicht mal mehr eine EC-Karte zum Bezahlen. Da reicht ja schon das Smartphone oder die Smartwatch. So weit bin ich aber noch nicht.
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