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18.03.2021, 09:57 #31
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Die 120 Schreine sind auch kein gutes Argument. Gefühlt haben sich verdammt viele gleich angefühlt.
Erze, Pilze, Früchte, Insekten, Tiere zum jagen, versteckte Truhen, Gegnerlager etc. sind alles keine Argumente die die BotW Welt besser macht bzw. lebendiger als die von the Witcher 3.
Jop und die besten Waffen hat man dann gehortet, weil man Angst hat die mit 10 Hieben wieder zu verlieren. Bei TW3 konnte man wenigstens den "Crap" verkaufen. Auf Todesmarsch fand ich Money schon wichtig^^
BotW ist kein schlechtes Spiel, kommt für mich aber nicht an die Welt von TW3 ran.
Geil wäre es, wenn du mit Link gerade unterwegs bist und jemand um Hilfe schreit. Du gehst hin, hilfst ihr/ihm und daraus entsteht eine coole Quest. Natürlich alles mit Sprachausgabe um den emotionalen Wert zu steigern.
Aber dazu müsste Nintendo mehr finanzieren und das wird wohl nicht passieren
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18.03.2021, 09:57 #32
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18.03.2021, 10:02 #33
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Das ist aber der Fehler, den viele machen. Sobald man aufhört, Waffen zu horten und sie auch einsetzt, macht das ganze viel mehr Spaß. Da freut man sich, vor allem im Lategame dann weit mehr über diese.
Mich hat (gerade beim Completen von Skellige) der ständige Gang zum Schmied eher genervt.
In BotW gibt's zwar nicht viel Quests und die haben auch nie die superdolle Story, aber sie spielen die Stärken des Spiels aus. Man rennt nicht minutenlang im Detektiv- Hexer-Modus einer farbigen Spur hinterher oder noch schlimmer rennt stumpf zum Punkt auf der Minimap. Man bekommt keine Markierungen und muss die Quests aus den Hinweisen, die einem der NPC gibt lösen, was auch wunderbar zu der Art von Spiel passt, die uns präsentiert wird. So was habe ich seit TES III: Morrowind vermisst. (wobei man auch sagen muss, dass die Hinweise in Morrowind oft etwas zu ungenau waren).Geändert von Garo (18.03.2021 um 10:08 Uhr)
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18.03.2021, 10:20 #34
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öhm nein ich möchte ja gerade nicht in solchen "Hilfe ! " Quests mit Ausrüstung zugeballert werden deswegen latsche ich rollengerecht mit Geralt auch gern mal vorbei an den Rassisten und Bauerntrampel . ich möchte das besondere sehr schwer zu finden ist . aber es ist ja auch irgendwie logisch das random Banditen halt nur die Standard Dolche , Kurzschwerter usw droppen
ich finde die Waffensysteme bei beiden Spielen nicht wirklich gut .
bei BotW nervt dieses "es ist realistisch das man nicht viele Waffen tragen kann und sie brechen (viele Zäune oder Häuser aber nicht oO) aber man trägt den gesamten Lebensmittelvorrat eines Penny Marktes mit sich" ^^ Gefühl
bei Witcher wird man wirklich zugeschissen mit Ausrüstung . aber dank verkaufen und ein "meh das lass ich einfach liegen" Gefühl ist das halt so ein RPG Ding würd ich sagen
bei einem Souls Game macht das alles irgendwie mehr Sinn da sie sich sehr abwechslungsreich spielen und upgraden lassen (auch wenn man natürlich gern bei seiner Lieblingswaffe bleibt ... aber ist das nicht in jedem Spiel so ?)
Mich hat (gerade beim Completen von Skellige) der ständige Gang zum Schmied eher genervt.
naja bei Zelda gibts doch auch sowas .. man pingt einen Schrein an und rennt dann auch minutenlang ...Geändert von Rincewind (18.03.2021 um 10:24 Uhr)
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18.03.2021, 12:40 #35
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Exakt. Der heutige Spieler sitzt offenbar mit einer Lupe vor dem Fernseher um nach "Fehlern" zu suchen und sobald es einmal zu einem kurzen Framedrop kommt der überhaupt nicht fürs Spiel relevant ist oder eine Hütte oder Baum sich wiederholt kommt es sofort zu einem riesen Shitstorm, äh Rincewind. Alles was nicht new & shiny ist, ist schlecht
Ich persönlich entscheide einfach ob mir der Stil zusagt und ob mir das Spiel Spaß macht. Ist mir wesentlich wichtiger als die neuste fotorealistische High-End-Grafik.
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18.03.2021, 14:33 #36
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Shitstorm ööh okay oO . so nennt man leichte Kritik also
hab doch getextet das für mich die Switch Version deutlich gewinnt (zum Thema shiny) . und ja : copy & paste Objekte ist lazy programming um Rechenpower zu sparen (ala Klontoads in Mario Tennis ^^)
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18.03.2021, 15:48 #37
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copy & paste hat es aber schon immer in videospielen gegeben und das wird es auch immer geben.
ich muss Ryo Hazuki recht geben, heute wird bei vielen wirklich alles genau durchgeguckt damit sie auch etwas finden wo sie meckern können.
das fand ich früher einfach besser, da hatte man einfach spaß an den spielen.
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19.03.2021, 10:05 #38
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08/15 Gegner einfach, weil die einfach regelmäßig auf der Map platziert sind ohne wirklichen Nutzen außer zu nerven, es gibt kämpferisch einfach keine Abwechslung. Kann mich nicht mehr an Details erinnern, aber zumindest mir hat das Spiel durch erfolgreiche Kämpfe kein Glücksgefühl gegeben, was bei meinen besser wahrgenommenen Spielen anders ist.
Abseits davon, sind die Kreaturen in witcher auch schon in Videospielen so alt wie die Zelda Gegner und darüber hinaus gibt es Geschichten zu diesen Kreaturen seit 500 Jahren oder so. Das ist eher die Design Frage, was bei beiden auch entsprechend passend gelöst wurde.
Zum Vergleich Gegner Camps in Zelda sind alle unterschiedlich lösbar, weil keins dem anderen gleicht und die Physik und Höhen unterschiedliche Herangehensweisen ermöglichen.
Witcher ist meiner Meinung nach eben das Gegenteil von frei. Man kann dem roten Faden der Hautgeschichte folgen oder einen kleinen Nebenstrang eröffnen, man macht aber immer alles im gleichen Schema und muss dann wieder ganz genau dem Pfad des Fadens nachlaufen.
In zelda läufst halt wie du willst, weil außer ein gut sichtbares Ziel gibt es keinen Faden.
Abseits davon gibt es wohl keine Person, die behauptet, dass der Fokus von Zelda in der Story oder Inszenierung liegt.
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19.03.2021, 11:01 #39
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jo das Kampfsystem ist nicht die große Stärke des Witchers . ähnlich wie bei Mass Effect ist das mittelprächtige Kampfsystem eher Beiwerk
da gibts bei Zelda deutlich mehr Möglichkeiten mit Bogen , der Umgebung (z.B. mit den Camps) usw
würde in Sachen Gegnervielfalt deutlich dem Witcher den Punkt geben . viel variantenreicher als die bunten Zelda Kollegen die gefühlt in fast jedem JRPG aufkreuzen könnten (ich weiß nicht wie ihr das seht aber die Robos fand ich nun auch nicht so spannend .. vor allem wenn man bedenkt was ein Horizon oder Nier Automata hat)
(gegen From Software kommt eh keiner an)
Freiheit Open World Sandbox vs Roter Faden / Open Schlauch ist wohl absolute Geschmackssache . muss einfach zur Spielwelt passen
kein oder wenig Fokus auf die Story klingt für mich jetzt aber irgendwie nach einer Ausrede ala "Grafik ist komplett unwichtig , Gameplay ftw !" (natürlich wieder überspitzt) . es gibt im Spiel über zwei Stunden Cutscenes . das ist natürlich kein Final Fantasy oder Kojima Level aber .. für ein Spiel ohne Faden (Titanen) / wenig Inszenierung ... huh
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19.03.2021, 12:33 #40
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Ich stimme dir zwar zu, dass die Gegnerbegegnungen in Zelda strategischer und bewusster sind, aber die Gegnervielfalt in Witcher ist einfach höher. In Zelda gibt es um die 16 einzigartige Gegnertypen und davon sind die meisten nochmal unterteilt in Unterarten (rot, blau, schwarz, silber, gold, Elektro, Feuer, Eis usw.) Bei Witcher gibt es da schon einige mehr, von denen viele aber einfach nur stumpf sind und nicht viel machen (Ertrunkene z.B.), während bei Zelda jeder Gegner sehr detailreich programmiert wurde, was die kürzlich erschienene Doku über Bokblins auch nochmal beweist. Kann man jetzt natürlich drüber streiten, was mehr wiegt, ein paar mehr Gegnertypen hätten Breath of the Wild aber durchaus gut getan.
Das Design kann man schwer vergleichen. Klar ist Witcher viel mehr railroaded als Zelda: BotW, das kommt aber natürlich auch den Stories der Quests zugute. Ist eines der beiden deshalb besser als das andere? Ich glaube nicht. Ich rechne Zelda hoch an, dass sie ihr Konzept der freien Erkundung so konsequent durchgezogen haben und auch ins Questdesign eingebracht haben und dieses komplett ohne Handholding auskommt, während ich bei Witcher die toll geschriebenen Quests unglaublich genossen habe.
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