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  1. #11

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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Aber geht das überhaupt? Selbst ein Spiel wie Persona 5 Royal, das für mich persönlich zu den besten Videospielen überhaupt zählt, hat seine Längen und seine Schwächen. Ist also schon zu lang? Wäre es ein besseres Spiel, wenn es kürzer wäre? Ist das nicht auch irgendwie ein Qualitätsmerkmal wenn ich dir sage, dass P5 ein fucking 90 Stunden Rollenspiel Epos ist?
    Das ist natürlich nicht als "absolut" zu verstehen, im Sinne von, sobald es minimal zu Längen oder Durchhängern kommt, das man es abstempeln kann. Das Gesamtpaket muss halt stimmig sein. P5 war auch das Beispiel, was mir ganze Zeit durch den Kopf gegeistert ist. Mein "Problem" mit P5 (wenn ich das über eines meiner Lieblingsspiele überhaupt so sagen kann) ist sicher nicht zuletzt jenes, dass das Pacing des Spiels (gerade in Vanille-P5) stellenweise echt zu Wünschen übrig lässt. Also ja, unter diesen Umständen wäre P5 in meinen Augen besser gewesen, wenn man es entweder a) an den Stellen etwas weniger langatmig gestaltet hätte oder b) eben um die ein oder andere Stunde gekürzt hätte. Aber auch da, es kommt immer darauf an, was man mit der Zeit macht - P5R ist ja noch länger, dass dritte Semester aber eine sehr gute Ergänzung. Und es spricht auch für Persona, dass man trotzdem am Ball bleibt und wissen will, wie es weitergeht - ich hab das Spiel in meinem Urlaub von Anfang bis Ende durchgerockt und war weggeblasen. Aber das soll keine P5-Debatte werden. Ich dachte auch mehr an Spiele, die z. B. 30 Stunden gehen, wovon 10 Stunden wirklich etwas passiert und der Rest mit Mumpitz, schlechten Nebenquests etc. gefüllt ist, nur, um das Spiel zu strecken.

    Mit Assassins Creed Valhalla hatte ich auch viele, viele Stunden meinen Spaß (ich glaube der Tacho ist derzeit bei 70 Stunden?), aber irgendwann fing es an mich zu ermüden und meine Motivation es abzuschließen ist derzeit nicht sonderlich hoch. Irgendwann wollte ich einfach nur noch fertig werden, obwohl meine Zeit damit per Sé nicht so schlecht war.
    So etwas mein ich.

    Ich hatte neulich so eine kleine "Erleuchtung": Ich habe Persona 5 Royal direkt zu Release gekauft. Das Spiel blieb dann aber ewig liegen, weil ich einfach Respekt vor der immensen Länge hatte. Ich habe dann lieber viele andere, kleinere Spiele aus dem Backlog gespielt, einfach weil man dann mehr "abarbeiten" kann. Meine Zeit ist super knapp geworden, seitdem das zweite Kind da ist, sodass ein Spiel wie P5R direkt bedeuten würde, dass ich für Monate nichts anderes auf der PS5 würde spielen können. Schlussendlich ist mir dann aber aufgefallen, dass ich gar nicht so sehr meinen Backlog abarbeiten möchte, sondern mich vielleicht doch auf das eine Spiel konzentrieren sollte, dass ich total geil finde - und wenn dabei was liegen bleibt, dann ist das eben so.
    Dem zweiten Part schließ ich mich an, ich hatte aber auch nie das Bedürfnis einen Backlog abarbeiten zu müssen/wollen. Dann lieber so etwas wie P5, was mich weghaut und über das ich Wochen und Monate später noch nachdenke, mich mit meiner Frau darüber unterhalte etc., als 5-6 solide Spiele, die aber nicht weiter relevant in unserem Mikrokosmos bleiben.

    Aber das bringt mich halt zurück auf die Frage zu Filmen oder Büchern: Warum wird da nicht gegen gerechnet? Ich muss gestehen, dass ich darauf keine Antwort habe. Natürlich gibts Geschmäcker und so manch einer hat keine Lust auf einen riesigen Schinken wie der Herr der Ringe, aber die Debatte ist dann doch gänzlich unabhängig vom Preis?
    Ich denke, da gibt es keine pauschale Antwort. Kann mir vorstellen, also gegengerechnet im engeren Sinne wahrscheinlich heutzutage nicht mehr so dramatisch, weil sich viele ja keine Filme mehr kaufen. Du hast dein Netflix-, Amazon-Prime-, oder -was-auch-immer-Abo und das läuft halt zu seinem Fixpreis weiter. Da ist es dann, aus monetarischer Perspektive, irrelevant, wie lange (oder kurz) der Film/die Serie ist. Und das Kinoticket ist natürlich teuer, aber meist dann doch mit einem "sozialen Event" verbunden, insofern man mit Freunden/Familie ins Kino geht - deshalb vielleicht eine andere Wertigkeit hat. Oder weil man den Film wirklich asap im Kino sehen will.

  2. #12
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Majin Lokan Beitrag anzeigen
    Kann mir vorstellen, also gegengerechnet im engeren Sinne wahrscheinlich heutzutage nicht mehr so dramatisch, weil sich viele ja keine Filme mehr kaufen. Du hast dein Netflix-, Amazon-Prime-, oder -was-auch-immer-Abo und das läuft halt zu seinem Fixpreis weiter. Da ist es dann, aus monetarischer Perspektive, irrelevant, wie lange (oder kurz) der Film/die Serie ist.
    Glaubst du, dass langfristig Zeit der einzige "Bezahlfaktor" für Medien sein wird? Wäre ich nur ein Gelegenheitsspieler könnte ich mir zum Beispiel recht gut vorstellen, mir einfach nur den Game Pass und ne Xbox zu kaufen und damit bis ans Ende aller Tage glücklich zu sein.


  3. #13

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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Glaubst du, dass langfristig Zeit der einzige "Bezahlfaktor" für Medien sein wird? Wäre ich nur ein Gelegenheitsspieler könnte ich mir zum Beispiel recht gut vorstellen, mir einfach nur den Game Pass und ne Xbox zu kaufen und damit bis ans Ende aller Tage glücklich zu sein.
    Gute Frage, kann man wohl seriös kaum beantworten bzw. nur etwas orakeln. Kommt wahrscheinlich nicht zuletzt darauf an, wie langfristig. Spotify und Co. haben sich ja fest etabliert, trotzdem kann man noch CDs, Vinyls etc. kaufen. Auch Filme gibt es weiterhin auf 4K-Blu-Rays etc. Also scheint es ja doch noch einige Zeit einen gewissen Markt mit Sammlern, Leute, die es physisch haben wollen etc. zu geben. Ich frag mich ja generell, wie "lukrativ" am Ende des Tages Gamepass, PS-Now und ähnliches für die Publisher sind. Man merkt das bei vielen Xbox-Spielen, dass sie sich teilweise physisch echt schlecht verkaufen, weil z.B. Microsoft ihre Spiele (fast?) alle Day-One im Gamepass haben (und natürlich auch deswegen, weil immer mehr Spieler in Richtung Digital tendieren). Mich würde wundern, wenn da aktuell nicht ein dickes fettes Minus vorherrscht, nicht zuletzt deswegen, weil viele Mitglieder wohl die typischen "3 Monate für 1€"-Angebotler sind. Microsoft kann sich das wohl leisten, weil Microsoft den Gamepass einfach als Zukunftsmodell pushen wollen. Aber z.B. ein GTA VI wird einige Jahre nicht auf den Diensten vertreten sein, einfach, weil es sich wie bekloppt auch so zum Vollpreis verkaufen wird. Bei Musik ist das etwas anders, da kommt es schon vor, dass auch große Künstler ihr neues Album von Anfang an auf Spotify bringen. Sony wiederum pusht ihren PS-Now-Service nicht so aggressiv, wie z.B. Microsoft den Gamepass, was sicher nicht zuletzt an der größeren Installbase ihrer Konsolen liegt und viele Sony-Blockbuster sich ja immer noch Spitze verkaufen. Spannendes Thema, in welche Richtung es gehen wird - aber tatsächlich ein anderes, als es hierum geht .

  4. #14
    Avatar von Tiago
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    Ja stimmt, wir driften etwas ab, aber ja nicht grundlos: Wenn ich für 12 (?) Euro den Gamepass bekomme, warum sollte ich dann für ein sechs Stunden Metroid Dread noch 50€ zahlen? Verstärkt ja im Zweifel nur die Kaufhemmnis, wenn man davon ausgeht, dass der Preis für den Kauf tatsächlich eine Rolle spielt.


  5. #15
    Avatar von Shodan
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    Ich weiß nicht, ich halte (noch) nichts von Gamepass & co. Das mag bei kleineren Spielen oder den Nintendo-Klassikern ganz gut klappen, aber bei längeren Spielen ist es dann wieder ein Stressfaktor. Wenn man monatelang nur ein einziges Spiel spielt, kauft man das lieber. Das Argument zieht im Prinzip auch bei Gelegenheitsspielern, die dann mit ihrem (achtung, Klischee!) FIFA für ne Weile glücklich sind.
    Und welche Motivation gibt es noch, ein gutes Spiel zu entwickeln, wenn das dann alle kostenlos mit ihrem Pass spielen können. Klar zahlt die Plattform an den Entwickler, aber es fühlt sich trotzdem ein wenig an wie Massenware.
    Um zum Thema zurückzukommen: Eigentlich sollten also Umfang und Qualität (d.h. Entwicklungskosten) über den Preis bestimmen.

  6. #16
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Shodan Beitrag anzeigen
    Und welche Motivation gibt es noch, ein gutes Spiel zu entwickeln, wenn das dann alle kostenlos mit ihrem Pass spielen können. Klar zahlt die Plattform an den Entwickler, aber es fühlt sich trotzdem ein wenig an wie Massenware.
    Aber scheint ja zu funktionieren. Siehe Spotify, Apple Music, Netflix, Disney+ und und und.

    Zitat Zitat von Shodan Beitrag anzeigen
    Um zum Thema zurückzukommen: Eigentlich sollten also Umfang und Qualität (d.h. Entwicklungskosten) über den Preis bestimmen.
    Ist aber auch schwer zu beziffern. Ein Metroid wird sicherlich auch sehr viel an Marketingkosten verschlungen haben. Die haben erstmal nicht viel mit den Entwicklungskosten zu tun... das Spiel würde im Endeffekt trotzdem teurer und damit auch der Preis werden.


  7. #17
    Avatar von Shodan
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    Ist bei Videospielen eben was anderes. Die will ich besitzen und auch in ein paar Jahren noch haben.

  8. #18

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    Mir geht es bei Spielen mehr um "Quality-Time" als um die Quantitität an Spielzeit. Es geht mir sogar ziemlich auf den Senkel, wenn Spiele anfangen Zeit zu schinden und ständig Wiederholungsaktionen beim Spieler auslösen. Natürlich sollte ein Spiel mehr bieten als eine Stunde Spielzeit beim ersten Versuch, aber das dürfte eher ein seltenes Problem sein.

    Zum Thema Preis:
    Also ich habe "damals" in der guten alten Zeit noch Leuten im Urlaub dabei zugesehen, wie sie dran waren die Arcadeversion von StreetFighter II durchzuzocken. Die haben sicher einen dreistelligen Betrag da reingeschmissen, aber sie hatten auch richtig Spaß. Das ist - meiner Meinung nach - auch die Hauptsache. Ich rechne lieber nicht nach, was ich an Geld in Final Fight versenkt habe.
    Im Endeffekt ist das wertvollste bei Computer/Videospielen die eigene Zeit und die ist sehr kostbar. Ob ich da jetzt 10EU oder 30EU für ein Spiel ausgebe, das ist eher ein untergeordneter Faktor. Die verspielte Zeit - anstatt sie z.B. für einen Nebenjob einzusetzen - ist ohnehin immer wertvoller und das ist schon als Kind so.

  9. #19

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    Und welche Motivation gibt es noch, ein gutes Spiel zu entwickeln, wenn das dann alle kostenlos mit ihrem Pass spielen können.
    Der Gamepass ist ja nicht kostenlos und auch der Publisher bietet das Spiel Microsoft nicht kostenlos an. Bei Spotify kriegen "die Künstler" basierend auf dem Hörverhalten der Abonennten einen Betrag ausgezahlt - wer oft und gerne gehört wird, kriegt mehr, als jemand, dessen Album offenbar floppt. Das wird, denke ich, bei Spielen nicht anders sein. Wer ein Spiel auf den Markt haut, was die Leute oft und gerne zocken, wird mehr aus dem Topf erhalten, als irgendein dahingerotztes Spiel, das keine Sau interessiert. Dementsprechend ist der Wettbewerb, ein "gutes" Spiel zu entwickeln, immer noch gegeben (wenn auch anders).

    Zitat Zitat von Shodan Beitrag anzeigen
    Ist bei Videospielen eben was anderes. Die will ich besitzen und auch in ein paar Jahren noch haben.
    Mir gehts teilweise auch so, nur dass ich die Spiele nicht physisch im Regal haben will, sondern einfach nur spielbereit. Deswegen ist meine eigene digitale Bibliothek auf dem PC, der PlayStation und der Switch immer noch meine erste Anlaufstelle, die jeden Subscription-Service qualitativ und quantitativ in die Tasche steckt. Aber in einer fernen Zukunft, in der viele gute und aktuelle Spiele Teil des Angebots sind, würde ich da auch zuschlagen. Wenn ich z.B. ein Microsoft-Spiel zum Release haben wollen würde, würde ich es ehrlich gesagt auch nicht mehr kaufen, sondern über den Gamepass spielen.
    Geändert von Anonym_220113 (03.11.2021 um 17:52 Uhr)

  10. #20
    Avatar von Rincewind
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    ich finde Preis schon einen wichtigen Faktor
    ein frisch gebasteltes über Jahre hinweg mit großem Team samt zeitgemäßer Grafiken , professionellem Voice Over (statt Textboxen und Gegrunze) , Art Designer usw sollte viel mehr "Wert" haben als ein Remastered (fertiges Spiel nur aufpoliert) oder das jährliche Sportspiel Update in der man gewisse Spielmodi sogar kürzt ... (Referenztitel natürlich Witcher 3 vs Skyward Sword HD , Alan Wake Remastered (kostet nur 29€ ...) und Fifa XY)

    insgesamt ist aber die Frage der Spielzeit sehr abhängig von Genre , Mindset (darin fließen natürlich eigene Vorlieben) , Zeit und viel mehr Faktoren

    bei vielen Games würde ein "kurz und knackig" aber niemals funktionieren :
    - bei RDR 2 würde man niemals den Wandel der Zeit , die gut vorgegaukelte Spielwelt und Charaktere , epische Momente (Lagefeuer Erzählungen über vergangene Missionen . BioWare hat dieses Stilmittel in Mass Effect und Dragon Age gern benutzt) verarbeiten können wenns nach 10 Std vorbei wäre

    - Persona 5 ist da ein ähnliches Beispiel . allein durch die ganzen Activities , den fast schon Visual Novel Aspekt der Gespräche , Personas züchten usw Spielmechaniken würde sich ein "kurz und knackig" irgendwie selbst ein Bein stellen . natürlich schleichen sich hier gewisse Längen ein (oder mein Hauptkritikpunkt : Morgana sagt wieder "nein das kannst du heute nicht machen ! " gefühlt (!) 10 Std Tutorial xD

    Längen sind natürlich Spielspaß Killer
    allerdings ist das natürlich auch sehr individuell . ein Viet meckert über zu lange Games aber geht 100 Std angeln
    ein Mario Odyssey wurde auch mit vielen unnötigen Sammelzeugs vollgespickt/gestreckt . ich erinnere mich an epische Fundorte wie : In einem Fels im Wald , Auf einem Felsvorsprung , Auf der schiefen Säule oder Auf der einsamen Säule an Kreativität kaum zu toppen ^^"


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