Leben im Multiplayer - der Familienthread

[NinMon]

Ich nehme das mal zum Anlass: Wann ging das bei euch so los, mit dem Spielen im Multiplayer und was wird oder wurde dann gespielt?

Hab vor ein paar Tagen noch gedacht, dass ich genau diese Frage hier mal stellen möchte Telepathie.
Ich bin da noch etwas unentschlossen, obwohl ich es gar nicht abwarten kann, mit meiner Tochter zusammen zu spielen. Sie ist jetzt drei, was ich eigentlich noch etwas früh finde. Also, rein von der Motorik/Auge-Hand-Koordination geht da im Moment auch noch nicht allzu viel, denke ich. In dem Alter sollte es ja aber auch einfach noch nicht so viel Bildschirm sein, das wäre also sehr einzugrenzen. Ich denke, dass ich auch versuchen werde, so bis 4, 5 zu warten.
That said - Theorie vs. Praxis - hab ich meiner Tochter an einem sehr, sehr entnervenden Tag auch schon einmal die Switch angeschmissen. Sie durfte dann ein bisschen mit meiner Figur in Animal Crossing herumlaufen, einen Hund in einem Haustier-Simulator ausführen und einen Zug in so einem 1€-Zug-Simulator hin- und herfahren lassen. Das fand sie interessant, wollte aber auch relativ schnell, dass ich übernehme. Manchmal fragt sie mich, ob wir das noch mal machen können, aber ich hab sie dann bisher immer auf andere Dinge bringen können .. denn eigentlich, generell, würde ich wie gesagt noch etwas warten wollen.

[Tiago]

Gefühlt empfinde ich das auch noch als relativ früh… andererseits gucken unsere auch jeden Tag ein bisschen was auf dem iPad. Sei es Paw Patrol, Peppa Wutz oder Ähnliches. Da sollte es eigentlich in Sachen „Bildschirmzeit“ keinen großen Unterschied machen, ein bisschen was zu spielen. Im Zweifel sind die Bilder ja sogar eher ruhiger, wenn ich so an Kirby oder Ähnliches denke.

Im PlayStation Plus Extra (was ich habe) habe ich neulich auch gesehen, dass es Spiele von Paw Patrol und Peppa Wutz gibt. Das könnte für die Kleinen schon ein kleines Highlight sein. Hm.

[Shodan]

Wir haben M-chan vor der Einschulung Pokémon Schwert spielen lassen. Hintergrund war auch die Corona-Krise und dass nach langer Durstzeit dann nochmal sechs Wochen Sommerferien ohne Betreuung zu überbrücken waren. Da sie schon lesen konnte und rundenbasierte Spiele selten hektisch sind, war das dann eine gute Abwechslung.

Nun stellt sich eher die Frage nach der Smartphone-Nutzung. Mit dem Übergang in die fünfte Klasse haben wir ihr Blutzucker-Tracking-Smartphone zum Gebrauch freigegeben, vorerst aber nur für WhatsApp. Zum Glück kann man über die family-app so gut wie alles tracken und begrenzen, was wir dann in den nächsten Tagen auch mal machen müssen.