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25.05.2023, 12:09 #11
Mich wundert das ehrlich gesagt überhaupt nicht. Das aktuelle PS5-Modell verkauft sich noch viiiiel zu gut als dass man sich dafür jetzt selbst freiwillig die Käuferschaft abgraben sollte. Da bringt man lieber weiterhin regelmäßig neue Revisions mit immer stärker kostenoptimiertem Innenleben in den Handel.
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25.05.2023, 12:42 #12
Natürlich könnte man auch eine der vielen anderen Wege wählen. Einfach einen anderen PC Handheld zum Streamen oder ein Smartphone + Controller-Lösung. In Sachen Preis/Leistung ist man da wohl meist besser beraten. Gibt aber auch Leute, die ne einfach Plug and Play-Lösung haben wollen. Aus dem gleichen Grund kaufen Leute ja im Retro-Bereich auch ne Plattform wie Polymega oder die von Analogue.
Ja die reinen Hardwarezahlen sind ähnlich. Aber dabei muss man bedenken, dass der GBA schon nach drei Jahren vom DS abgelöst wurde, während die PSP ca. 7 Jahre lang keinen Nachfolger hatte. Das macht schon einen Unterschied. Und obwohl die Plattform mehr als doppelt so lange auf dem Markt ohne Nachfolger war und ungefähr gleich viele Geräte verkauft hat, hat die PSP über 40 Millionen Spiele weniger verkauft. Das obwohl bei der PSP halt noch Indie-Games und Playstation 1 Games digital zum günstigeren Preis mit in der Statistik sind. An reinen Retail-Spielen hat die PSP nochmal deutlich weniger verkauft als der GBA. Und eigentlich müsste man mit dem inkludierten digitalen Markt und der mehr als doppelt so langen Laufzeit eben weitaus mehr verkauft haben.
Und das zeigt halt schon, dass sich der Misserfolg der PS Vita auch schon auf der PSP abgezeichnet hat. Die PSP wurde von vielen in freudiger Antizipation gekauft, dass sie auf dem Handheld-Markt eine neue Ära einleiten und Nintendo als Platzhirsch verdrängen werden. Was sie ja auch auf dem Konsolen-Markt mit der Playstation gemacht haben. Sehr schnell hat sich das aber nicht eingestellt und die Leute merkten, dass die Sony-Franchises, die für Handhelds gemacht waren niemanden interessieren und dass sie keine abgespeckten Spin-Offs der großen Marken haben wollen.
Deswegen war die PSP abseits der Homebrew-Nutzer und der Fans von Japano-Games eine Plattform die sehr schnell verstaubt ist. Und das ist der Grund warum niemand mehr die Vita gekauft hat, weil die Kundne schon mit ihrer PSP nichts anzufangen wussten. Und deswegen ist die Vita so gefloppt, obwohl sie so ein tolles Gerät war.
Und anhand der reinen Hardwareverkäufe war die PSP zwar recht ordentlich. Aber da hat sich dennoch schon abgezeichnet wo die Reise hingeht.
Von daher finde ich es folgerichtig, dass SONY auf so ne Lösung wie hier setzt. Ein dezidierter Handheld wie die VITA, da lohnt es sich nicht für 15 Millionen verkaufte Geräte ne komplette Infrastruktur mit Spieleentwicklung etc. aufzuziehen. Aber wenn es nur als Zubehör der PS5 verkauft wird und man nicht so viel Aufwand damit hat, ist es auch mit weniger Verkäufen als die VITA schon ein Erfolg.
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25.05.2023, 13:12 #13
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@K-I-T-N Interessanter Beitrag und Ansicht, finde ich immer spannend zu lesen
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Man kann auch den Nintendo 3DS heranziehen, der - je nach Ansicht - entweder nach sechs Jahren abgelöst wurde (von der Switch) und damit ähnlich lange lief wie die PSP oder nach zwölf Jahren immer noch läuft. In jedem Fall hat das Gerät noch mal einige Millionen weniger als die PSP abgesetzt - und den N3DS nehme ich, trotz Anfangsschwierigkeiten, nicht als Flop wahr.
ungefähr gleich viele Geräte verkauft hat, hat die PSP über 40 Millionen Spiele weniger verkauft. Das obwohl bei der PSP halt noch Indie-Games und Playstation 1 Games digital zum günstigeren Preis mit in der Statistik sind. An reinen Retail-Spielen hat die PSP nochmal deutlich weniger verkauft als der GBA. Und eigentlich müsste man mit dem inkludierten digitalen Markt und der mehr als doppelt so langen Laufzeit eben weitaus mehr verkauft haben.
Ansonsten bin ich so frech und klaue meine Gedanken über Erfolg und Misserfolg der Vita aus einem anderen Thread, wo ich schon mal gepostet habe und kehre so langsam zum ursprünglichen Thema zurück - wir driften hier nämlich doch ganz schön ab.
Von dem teuren Einstiegspreis über die Speicherkartenpolitik bis zu dem schwierigen Thema Games-Support. Die Studios von Sony sind in erster Linie darin gut, Blockbuster-Spiele für die Heimkonsolen und großen TV zuhause zu machen und haben oft einfach versucht, dieselbe Formel für PS Vita-Spiele anzuwenden. Sprich, Spiele, wie man sie eigentlich in den eigenen vier Wänden vor dem Fernsehgerät erleben würde, "to go" und weniger Titel, die wirklich für eine Handheld-Plattform auslegt sind. Nintendo hingegen war immer gut darin, Spiele zu machen, die für die jeweilige Plattform ausgelegt sind.
Um ein aktuelles Beispiel zu nehmen: Switch-Spiele. Ich kann stundenlang The Legend of Zelda: Breath of the Wild zuhause vor dem TV spielen oder in einer 15-minütigen Bahnfahrt einen Tempel abschließen. Ich kann in Super Mario Odyssey ewig lang am Stück in spannende Welten eintauchen oder mal eben im Wartezimmer schnell einen Mond holen. Beim 3DS waren die Spiele eben auch wirklich für einen Handheld ausgelegt, bei der PS Vita waren es - besonders anfänglich - oft einfach "Quasi-PS3-Spiele" für unterwegs.
Später hat sich dann der Software-Output ganz klar in eine andere Richtung entwickelt: Ich persönlich mochte die Vita mit ihrer wertigen Hardware und tollen Angebot an Spielen für den japanoaffinen Mann von Welt sehr gerne, aber das war - besonders zu der Zeit - einfach eine ziemliche Nische und weit weg von dem Mainstream-Anspruch, den Sony hat.
Mal abgesehen davon, erschien die PS Vita zu einer Zeit, als sich der mobile Markt sich immer stärker in Richtung Smartphones entwickelt hat und viele Leute nicht bereit waren, Geld für ein zusätzliches Gerät auszugeben, wenn sie sich auch einfach unterwegs vom Smartphone unterhalten lassen können.
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25.05.2023, 13:17 #14
Gibt ja sogar schon nen Backbone One mit PlayStation-Branding. Sieht hat nur nicht aus wie ein DualSense-Controller. Was mich abhalten würde sowas zu kaufen ist zum einen der Preis (120€) und zum anderen die Konnektivität. Keiner weiß, wie lange Apple z.B. noch den Lightning-Port nutzt, fällt der weg ist der Backbone One nutzlos.
Bei dem Teil hier muss man mal schauen wie viel es kosten wird, wie lang die Akkulauzeit ist und welche Auflösung unterstützt wird. Unterstützung für Cloud-Streaming, wenn man PS+ Extra oder Premium hat, wäre hier hoffentlich auch möglich. Sowie Streaming seiner PS5 von außerhalb des eigenen Netzwerks übers Internet. Mal sehenC wie gut und einfach das später klappt.
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25.05.2023, 13:26 #15
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Zitat von Tiago
Dasselbe hab ich mit Project Q vor.
Highlight war für mich die Metal Gear Trilogy, wobei ich mir da auch ganz gerne das GC-Remake gewünscht hätte. Da bekommt Konami mal wieder ein paar Taler von mir.
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25.05.2023, 15:35 #16
@Lokan Danke. Kompliment kann ich nur zurückgeben. Lese auch am liebsten längere Gedankengänge, macht mir ebenfalls am meisten Spaß.
Ich würde auch nicht sagen, dass die PSP schon ein Flop war. Ich glaube nur, dass sich da schon angekündigt hat, dass das mit Sony auf dem Handheld-Markt nichts wird, obwohl das Gerät auf der Hardwareseite so viele verkaufte Einheiten hatte.
Und beim 3DS würde ich zwar nicht von einem Flop sprechen. Aber auch wenn es natürlich Flops und Erfolge gibt, gibt es ja nicht nur Null und Eins. Es gibt ja auch noch Grauzonen dazwischen und der 3DS ist so eine. Denn mit 76 Millionen Einheiten produziert man keinen Flop, aber dennoch hat Nintendo mit dem 3DS den am schlechtesten verkauften Nintendo-Handheld überhaupt abgeliefert. Und im Gegensatz zum GBA kann man nicht sagen, dass es da primär an der kurzen Lebenszeit gelegen hat. Da wurden schon handfeste Fehler gemacht und deswegen hat er für Nintendo-Verhältnisse für einen Handheld wirtschaftlich unterperformt.
Dass die einfache Möglichkeit der Nutzung von Raubkopien dafür sorgt, dass man viele Hardware aber wenig Software verkauft, ist erstmal ein logisch nachvollziehbar und daher anzunehmen. Tatsächlich ist fragwürdig, ob das wirklich so ist. Andere Hardware zur gleichen Zeit, wo das ähnlich einfach geht, haben dennoch hohe Softwareverkäufe. Nämlich Wii und DS, da hat man das Phänomen nicht.
Die PS1 war DIE Konsole für Raubkopien schlechthin. Dort konnte man zu Anfang komplett ohne Modding oder Hacking gebrannte Spiele spielen. Modding-Chip war bequemer, aber nicht notwendig. Man konnte einfach in die Verschlusskappe des Deckels ein Stück Plastik klemmen, damit die Konsole nicht merkt, dass der Deckel geöffnet ist. Dann konnte man mit ner originalen Disc booten und im richtigen Moment einfach das gebrannte Spiel einlegen. Und selbst die Konsole hat ne Software-Tie-Ratio zwischen 9 und 10 und war die erste Plattform, die an die 1 Milliarde verkaufter Spiele gekommen ist. Auch hier hat man wegen Raubkopien dennoch keine niedrigen Softwareverkäufe.
Deswegen finde ich es fraglich, ob es wirklich das Hacking war, was für dieses Missverhältnis zwischen Hardware- und Softwareverkäufen gesorgt hat. Aus persönlichem Erleben kann ich auch das berichten, was auch die Zahlen der anderen Plattformen suggerieren. Die Leute, die ne PSP hatten und nach 2 - 5 Spielen das Ding haben im Regal liegen lassen, gab es in meinem Bekanntenkreis zuhauf. Leute, die sie gehackt haben gar nicht so viele.
Ich glaube, man hat bei der PSP gemerkt, dass Potenzial da ist, dass man aber was tun muss. Deswegen kam Modnation Racers und LittleBigPlanet. Tearaway und co. Auch gab es zwar auf der PSP auch GTA und Co. Aber dennoch waren die Ableger der großen Marken auf der Vita zu Anfang schon irgendwie krasser. Hat halt dennoch nichts genützt. Von daher stimme ich dir zu, dass SONY mit der PSP mit den Hardwareverkäufen zufrieden war und dass man Potenzial gesehen hat. Aber leider hat sich dann der Misserfolg eingestellt.
Bezüglich deines ersten Absatzes von deinem eigenen Zitat würde ich vollkommen zustimmen. Aber genau das Gleiche ist ja bei der PSP auch schon der Fall gewesen. Also das mit dem Preis und dem Games-Support. Eigentlich 1:1 die gleiche Situation. Und da stellt sich eben die Frage, wo dann der Unterschied bei den Verkäufen kommt. Und da ist eben meine Analyse, dass es den nicht gibt. Auf der PSP haben sich die Spiele auch schon nicht gut verkauft. Nur haben sich da viele Spieler noch in Antizipation die Konsole gekauft, ohne sie viel zu nutzen.
Bezüglich der Sache mit dem Mobile-Markt würde ich widersprechen. Immerhin sieht man ja jetzt auch bei der Switch, dass sie schon bei 125 Millionen verkauften Einheiten liegt. Und auch der 3DS hat trotz jeder Menge anderer Probleme immerhin trotzdem noch 76 Millionen geschafft. Der DS mit seinen über 150 Millionen verkauften Einheiten, der hatte tatsächlich Käufer, die das Gerät für Gehirnjogging, Sudoku, Nintendogs... gekauft haben. Die sind alle auf Mobile abgesprungen und nutzen solche Dinge auf Smartphones.
Ansonsten sind bzw. waren der Handheld-Markt und Mobile verschiedene Dinge. Denn auf der PSP, der PSVita und den Nintendo-Handhelds verkaufen sich primär Premium-Games. Also Premium-Games im Gegensatz zu Service-Games also welche mit Abo, Free2Play..., Spiele die eben als Retail-Spiele Vollpreis kosten und im Indie- und Download-Bereich dennoch meist im zweistelligen Bereich. Auf Smartphones verkaufen sich Spiele, die nur einen einstelligen Bereich kosten oder gar nichts und dann Ingame-Käufe haben. Das sind komplett unterschiedliche Spiele, Spieler und Entwicklerstudios. Und daher hat sich das nie so konkurriert, wie man eventuell auf den ersten Blick meint.
Das ändert sich jetzt erst allmählich. Aber auch nicht, weil das Smartphone jetzt doch dem Handheld Konkurrenz macht. Sondern weil Service Games auch auf reguläre Gaming Hardware eingezogen sind. Die großen Gewinne kommen auf Konsole durch Fortnite, FIFA Ultimate Team, GTA Online... also alles mit Mikrotransaktionen und Service-Mechaniken. Und das bedroht jetzt die regulären Konsolen und die regulären Handhelds zugleich. Die Handhelds natürlich zuerst. Aber weil immer mehr Game-Streaming und Abo-Mechaniken kommen auch die regulären Konsolen. Weswegen die Hersteller ja da ansetzen und selbst Kombi-Modelle fahren. In Vorbereitung auf diese Zukunft. Ganz vorne Microsoft.
Was auch anzumerken ist, ist, dass Handheld-Geräte in Europa sowieso nie für Zocken unterwegs genutzt werden. Schon in meiner Kindheit war es irgendwann uncool den Gameboy mitzunehmen. Ich habe als Pendler immer meine Switch dabei und vorher schon immer den 3DS. Täglich bin ich in der Großstadt mehreren Leuten bei Streetpass begegnet. NIE habe ich jemanden 3DS spielen sehen. Das heißt, die Leute nehmen das Gerät mit, aber zocken dennoch nicht drauf. Weil es irgendwie nicht üblich ist. Aber auf dem Smartphone zocken alle. Und deswegen wird der Handheld sowieso für andere Situationen eingesetzt. Wohl eher für lange Reisen mit Fernzug, Flugzeug und so. Längere Aufenthalte bei Familie etc., aber vor allem in den eigenen vier Wänden.
EDIT: Was sich in den letzten Jahren auch noch geändert hat, ist die Akzeptanz von Touch-Steuerung. Fornite, Genshin Impact, Call of Duty... sind auf IOS und Android super erfolgreich. Ältere Semester spielen solche Spiele, selbst wenn sie die gleichen Franchises auf Konsole zocken, doch nicht mit Touch-Steuerung am Handy. Dennoch sieht man nicht überall in der Öffentlichkeit Leute mit Controller-Aufsätzen am Smartphone. Das liegt einfach daran, dass die nachwachsenden Generationen kein Problem damit haben, die Spiele mit ner Touch-Steuerung zu zocken und die sorgen daher für den Wandel.
Und das beides zusammen sorgt für ne Bedrohung von klassischen Konsolen und Handhelds zugleich. Die nachwachsenden Generationen nutzen für alles das Smartphone. Die zocken ihr FIFA oder Call of Duty einfach auf dem Handy. Viele Spiele laufen sowieso nativ und die wenigen Spiele, die es nicht tun, die laufen halt nativ. Die brauchen keinen Controller, kaufen kein Retail und nutzen sowieso nur Service Games. Das ist ne Einbuße für alle klassischen Gaming-Hardware und Verkaufsmodelle zugleich.
Ich selbst zocke viel unterwegs. Aber auch Zuhause nutze ich zu 99% den Handheld. Wei ich aber beides brauch, wäre es bei mir neben der Switch auch eher ein Steam Deck oder was ähnliches, weil das Playstation Q für mich zu wenig ist. Aber den UseCase Zuhause hätte ich trotzdem. Aber ich brauch noch mehr. Wenn ich mir aber irgendwann mal ne PS5 gönne und der/die/das Q im Bundle wäre, würde ich nicht nein sagen. Ansonsten sind Alternativen für mich interessanter. Aber ich zocke neben offiziellen Handheld-Geräten schon seit über 10 Jahren auf Linux- und Android bzw. Homebrew-Handhelds generell und darüber hinaus zocke ich auch als Erwachsener außerhalb Japans Handheld in der Öffentlichkeit. Ich glaube mein Usecase ist nicht sehr repräsentabel.Geändert von K-I-T-N (25.05.2023 um 16:23 Uhr)
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25.05.2023, 16:13 #17
Versehentlich - Bitte löschen
Geändert von K-I-T-N (25.05.2023 um 16:18 Uhr)
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25.05.2023, 17:00 #18
Erst das Wii U Gamepad, dann 'ne Splatoon-Nachmache Foamstars und irgendwo in einem anderen Game Towers of Aghasba mittendrin flog ein junger Kerl einfach mit Link's Paragleiter herum. xD
Hätte nicht gedacht, dass Square Enix mal so ein Spiel machen würde.
Trotzdem echt gute Präsentation.
Viele super geile Spiele dabei.
Gekauft werden:
- Metal Gear Solid 3 Reh
- Spidey 2
- Alan Wake 2
- Ghostrunner 2
- Final Fantasy XVI
- Phantom Blade 0
- Sword of the Sea
- Teardown
- Plucky Squire
Wahrscheinlich sogar noch ein paar mehr.
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25.05.2023, 18:03 #19
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seltsames Bild
"sequal" ? es heißt sequel
"we stole all the Thirdparty Devs" naja weil deren Spiele nun mal (meist aus technischen Gründen) nicht auf Nintendos Geräten lauffähig sind . und hat Xbox nicht schon deutlich mehr eingekauft ?
was Rare und Golden Eye damit zu tun haben. Nintendo hat sich den besten first party dev abkaufen lassen und Microsoft hat deren Potential meist verrotten lassen
Links Paragleiter ? da waren andere doch deutlich schneller(natürlich nicht ernst gemeint)
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25.05.2023, 18:20 #20
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Das ist ein altes Meme von 2008 oder 2009. Muss man da jetzt echt noch drauf rumreiten.
Hier was aktuelles:
https://www.reddit.com/r/gaming/comm...mment/jlkws2c/
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