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  1. #11
    Avatar von Karltoffel
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    Ok, das mit dem Looten hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Stimmt, das war merkwürdig - vor allem nach Skyrim.

    Das mit den Stiefeln finde ich aber realistisch. Wenn sich die Freundin mal neue Lederstiefel kauft, versteht man, dass es ein gewisses Erfahrungslevel benötigt, die auch anzuziehen.

  2. #12
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Und was hält die Welt abseits der Quests für dich bereit? Einen riesigen Haufen Fragezeichen, die man schön nacheinander abarbeiten darf. Wo kein Fragezeichen und kein Questmarker ist, da muss man auch nicht, weil da halt nichts ist.
    Aber ist das in BotW/TotK nicht genau so? Nur ohne die Fragezeichen? Dort gibt es ja auch nichts Berauschendes zu finden. Keine besonderen Items, keine Rüstungen, keine besonderen Waffen (da diese eh nur "Verbrauchsmaterial" sind). Man findet höchstens mal einen Schrein, dessen Belohnung womöglich irrelevant ist. (Wobei da natürlich auch der Schrein selbst ein Stück weit die Belohnung ist.)

    Da fand ich das beim Witcher schon deutlich interessanter, da es zumindest vielerorts eine Geschichte zu erzählen gab.

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Das Looten ist eher nervig als spaßig. Nach ein paar Spielstunden wechselt man nur noch selten die Waffe und die Rüstung, also ist fast alles was man findet (inkl. den Belohnungen der Fragezeichen) nur Müll, der das Inventar verstopft, bis man zu einem Schmied kommt, um es zu verkaufen.
    Was bringt einem die höhere Rotation bei Zelda, wenn sich dafür nichts mehr wirklich wertig anfühlt?


  3. #13

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    Wow. 50 Millionen.. Will nicht wissen wie viele Leute das auch noch doppelt gekauft haben. Der Kelch ist voll an mir vorbei gegangen, finde das Spiel komplett uninteressant. Aber ich mag auch Elder Scrolls nicht. Einfach nich mein Genre

  4. #14
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Aber ist das in BotW/TotK nicht genau so? Nur ohne die Fragezeichen? Dort gibt es ja auch nichts Berauschendes zu finden. Keine besonderen Items, keine Rüstungen, keine besonderen Waffen (da diese eh nur "Verbrauchsmaterial" sind). Man findet höchstens mal einen Schrein, dessen Belohnung womöglich irrelevant ist. (Wobei da natürlich auch der Schrein selbst ein Stück weit die Belohnung ist.)
    Zu allererst: Wenn ich etwas in Breath of the Wild entdecke, dann habe ICH das entdeckt. Ich bin keiner vom Spiel vorgegebenen Markierung gefolgt, sondern ICH habe mir zum Ziel gesetzt, zu schauen, was an Punkt X ist. Das ist schon mal ein ganz anderes Feeling.
    Zu zweitens: Gerade durch das Zerbrechen der Waffen bleibt über das ganze Spiel hinweg (auch weil die Waffen skalieren) ein gewisser Belohnungseffekt bestehen, wenn man Gegenstände findet. Klar gibt es nun nicht mehr "DAS" Schwert, das man jetzt die nächsten zwanzig Spielstunden nutzt, dafür bleiben aber nahezu alle Waffen im Spiel potenziell interessant, während in anderen RPGs nur geschätzte, mickrige 2% nach den ersten paar Spielstunden interessant bleiben. In TotK gibt es zudem auch ein paar "einzigartige" Waffen wie das Biggoron-Schwert, die man, nachdem man sie erstmals gefunden hat auch nachkaufen kann, wodurch zusätzlich noch der Belohnungseffekt durch Finden einer besonderen Waffe gewährt wird. Das beste von beiden Welten.
    Und gerade Schreine und auch Krogs sind doch super Belohnungen fürs Erkunden, weil sie permanente Upgrades bringen. Irgendeine Truhe im Schrein ist schließlich nur ein Bonus.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Was bringt einem die höhere Rotation bei Zelda, wenn sich dafür nichts mehr wirklich wertig anfühlt?
    Lieber so als zu 98% nur nutzlosen Plunder entgegen geworfen zu bekommen, der zu nichts weiter taugt als zum verkaufen (wenn nicht gerade wieder das Inventar voll ist).
    Geändert von Garo (31.05.2023 um 10:13 Uhr)

  5. #15
    Avatar von Rincewind
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    absolut furchtbar z.B. mit den farbigen Tränken hell grün grasgrün dunkelgrün shrekgrün ...

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Lieber so als zu 98% nur nutzlosen Plunder entgegen geworfen zu bekommen, der zu nichts weiter taugt als zum verkaufen (wenn nicht gerade wieder das Inventar voll ist).
    volle Zustimmung . in Witcher 3 oder auch Jedi Fallen Order findet man leider 98% crap ^^ . das erinnert mich ein wenig an Fallout 4 (wie schnell man da auf +100 Stimpaks und Haarnadeln kam - zumindest auf "normal" . aber man wurde deutlich mehr durchs exploren belohnt)

    zum Thema Waffen brechen wurde wohl alles gesagt . es hat Vor und Nachteile . das Holzwaffen schnell brechen = top . aber Schwerter ? hier hätte man eine Art Kompromiss finden müssen ala Eisenwaffen werden schnell stumpf : schärfe/repariere sie !

    Wenn ich etwas in Breath of the Wild entdecke, dann habe ICH das entdeckt. Ich bin keiner vom Spiel vorgegebenen Markierung gefolgt, sondern ICH habe mir zum Ziel gesetzt, zu schauen, was an Punkt X ist. Das ist schon mal ein ganz anderes Feeling.
    klingt auf dem ersten Blick cool . ist aber eigentlich wie beim Witcher nur das selbe Feature ohne Fragezeichen auf der Map oder man hat eher hässliche Orte die einfach nur dazu da sind um zu looten* statt eine Geschichte zu erzählen

    *dabei bricht man vllt sogar 2 Waffen nur um eine Waffe zu erhalten


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  6. #16
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    volle Zustimmung . in Witcher 3 oder auch Jedi Fallen Order findet man leider 98% crap ^^ .
    Warte mal: Jedi: Fallen Order hatte doch keinen echten Loot. Alles, was man findet waren doch Cosmetics oder Stims.

    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    zum Thema Waffen brechen wurde wohl alles gesagt . es hat Vor und Nachteile . das Holzwaffen schnell brechen = top . aber Schwerter ? hier hätte man eine Art Kompromiss finden müssen ala Eisenwaffen werden schnell stumpf : schärfe/repariere sie !
    Schärfen/reparieren hätte wieder dazu geführt, dass man sich an irgendwelchen Waffen festbeißt und somit das ganze Prinzip killt. Oder man muss wieder alle naselang zu irgendeinem Schmied rennen. Ist schon in Ordnung so.

    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    klingt auf dem ersten Blick cool . ist aber eigentlich wie beim Witcher nur das selbe Feature ohne Fragezeichen auf der Map oder man hat eher hässliche Orte die einfach nur dazu da sind um zu looten* statt eine Geschichte zu erzählen

    *dabei bricht man vllt sogar 2 Waffen nur um eine Waffe zu erhalten
    Ich habe lieber ein bisschen Spaß mit ein paar Bokblins und greife am Ende ein bisschen (sinnvollen) Loot ab, anstatt mir irgendein Tagebuch durchzulesen. Selten waren in Witcher die Storys eines random, nicht quest-relevanten Lagers allzu interessant. Das machte Fallout tatsächlich eine Ecke besser.
    Und zu den zwei zerbrochenen Waffen: Jeder Gegner droppt seine und man bekommt genug Waffen, um den zwei zerbrochenen nicht nachzuweinen. Besonders in TotK, wo man noch die Monstermaterialien erhält, mit denen man eine Waffe fusen kann (bzw. sogar sollte).

  7. #17
    Avatar von Karltoffel
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    Die Welt von Zelda ist doch auch leer und trostlos. Nur dadurch, dass es an jeder Ecke den Ersatz für die gleich kaputt gehende Waffe zu finden gibt, lohnt sich das Suchen überhaupt.

    Klar, beim Witcher ist der Plunder noch nutzloser, aber man kann ihn wenigstens verkaufen oder zerlegen, um so die Teile und das Geld für ein ultimatives Upgrade zu bekommen.
    Bei Zelda kannst du Waffen nicht gegen Rupees eintauschen. Würde auch keinen Sinn machen. Ein paar Stunden im Spiel und man schwimmt in Geld, ohne damit etwas anfangen zu können.

    Bei Zelda tauchen keine Fragezeichen auf der Map auf. Dafür aber Rauchwolken, die auf Monsterlager hinweisen. Und Leuchtreklame an den Schreinen, damit man die garantiert nicht übersieht. Und das Sonar macht an jeder Ecke „Ping“, damit man alle Schreine findet - auch solche, die unterirdisch versteckt sind.

    Spannend ist höchstens noch das Suchen der Höhlen. Der Preis dafür ist den Aufwand aber nicht wert.

  8. #18
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Die Welt von Zelda ist doch auch leer und trostlos. Nur dadurch, dass es an jeder Ecke den Ersatz für die gleich kaputt gehende Waffe zu finden gibt, lohnt sich das Suchen überhaupt.
    Wie ich schon sagte: Krogs sind ebenfalls eine nicht zu verachtende Belohnung fürs Erkunden.

    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Bei Zelda kannst du Waffen nicht gegen Rupees eintauschen. Würde auch keinen Sinn machen. Ein paar Stunden im Spiel und man schwimmt in Geld, ohne damit etwas anfangen zu können.
    Falsches Zelda.
    1. In TotK kannst du Waffen verkaufen.
    2. In BotW und in TotK hat man schon echt zu tun an Rubine zu kommen, vor allem da Rüstungen super teuer sind.

    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Bei Zelda tauchen keine Fragezeichen auf der Map auf. Dafür aber Rauchwolken, die auf Monsterlager hinweisen. Und Leuchtreklame an den Schreinen, damit man die garantiert nicht übersieht. Und das Sonar macht an jeder Ecke „Ping“, damit man alle Schreine findet - auch solche, die unterirdisch versteckt sind.
    Wenn dich der Sensor stört, dann mach ihn aus. Ich benutze ihn auch nur in ein paar Situationen.
    Der Rest sind absolut legitime Wege, den Spieler zum Erkunden anzuregen. Weitaus besser als Map-Marker.

  9. #19
    Avatar von Karltoffel
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    Man kann den Sensor ausschalten???

    Und Geld bekommt man ja für die Edelsteine, die sonst keinen Zweck erfüllen. Da wird man schnell ziemlich reich.Rüstungen gegen Kälte und Hitze kann man im Spiel auch einfach finden - aber wozu die Mühe machen, wenn man die mal eben für knapp 3000 Rupees kaufen kann.

  10. #20
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Wie ich schon sagte: Krogs sind ebenfalls eine nicht zu verachtende Belohnung fürs Erkunden.
    Ich weiß nicht. Ebenso wie die Belohnung der Schreine, gibt es davon einfach zu viel und der Mehrwert ist zwar klar, aber irgendwie auch... inflationär? Unspektakulär? Man bekommt zu oft irgendwas und dann auch erst nach vier Schreinen zum Beispiel ein Herz mehr (das ich vielleicht gar nicht brauche, weil ich schon 10 habe). Hingegen wären einzigartige Waffen, Erfahrungspunkte, die neue Talente bringen, kosmetische Gegenstände, die mich cool aussehen lassen (fette Rüstung!) für mich ein größerer Anreiz.

    Irgendwie habe ich bei Zelda sehr oft den Eindruck, dass ich den Eindruck erwecke, ich würde es furchtbar finden. Das ist bei weitem nicht der Fall. Ich habe nur sehr oft den Eindruck, dass bei Zelda sehr oft sehr großzügig über die Schwächen hinweggesehen wird. Habe gerade mal aus Jux nochmal mein Review zu BotW gelesen und tatsächlich gehe ich mit vielem davon noch reichlich d'accord!

    Welches Spiel habt ihr als letztes durchgezockt und wie gefiel es euch? - Seite 386 (nintendo-online.de)


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