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26.08.2004, 10:32 #1
Geschichte eines Unbekannten?
Manche von euch werden sicher sagen "Was für ein dummer Thread", aber ich bitte euch, macht euch wenigstens mal ein paar Gedanken drüber
Was wäre wenn wir bloß die Gedanken eines Andren wesens wären?
Wenn wir bloß Figuren in einer geschichte wären?
Welches wesen wäre dann so hmm.. krank sich die Rasse mensch mit all seinen Fehlern und "Schlechtheit"(Sorry hab kein anderes gefunden) auszudenken?
Oder was passiert wenn wir uns eine Welt "erschaffen"???
Findet ihr solche Ansicht
Intresant, Negativ, Positiv oder ist es für euch einfach bloß mist?
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26.08.2004, 10:42 #2
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RE: Geschichte eines Unbekannten?
Interessant!
Mein Glaube bassiert auf solch Gedanken. Welchen ich aber mal hier nicht erklären will, bei mir ist jede Religion "wahr" (auf einer Ebene mit der anderen).
Oder was passiert wenn wir uns eine Welt "erschaffen"???
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26.08.2004, 10:51 #3
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Es ist interessant, nur hab ich mir im Dezember 2003 schon zu viele Gedanken über solche Themen gemacht ...
Aber es ist gut zu wissen, dass sich auch andere Menschen über solche Dinge Gedanken machen.
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26.08.2004, 10:54 #4
das sind wohl fragen über die eigene existenz die sich jeder auf kurz oder lang mal macht...wer weiss ob unser Leben nicht teil eines Traums eines anderen sind ...oder wir sind teil eines PC spiels und lediglich eine person hier im Universum wird von eben einem "Spieler" ausserhaöb des Spiels gesteuert ...die anderen nur von der KI ....who knows
aber wenn juckts ..leztlich ists doch egal in was für einer welt wir existieren ... wichtig is aum fussballplatz !
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26.08.2004, 11:00 #5Original von Rüdiger
aber wenn juckts ..leztlich ists doch egal in was für einer welt wir existieren ... wichtig is aum fussballplatz !
Nunja, ist aber nicht irgendwie deprimierend, wenn man sich überlegt, dass ganze Leben könnte nur ein vorgefertigtes Spiel sein, dass einfach stupide und stur abläuft, ohne jeglichen Handlungsspielraum des eigenen Willens (ich weiß, das ist jetzt verdammt scheisse ausgedrückt)
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26.08.2004, 11:14 #6
Ich kann nie sagen ob es uns gibt.
Aber wenn sich jemand uns Menschen vorstellt, ist er entweder geisteskrank, oder hat seinen Spass und unsinnigem Benehmen.
Das ist meine Meinung.
Aber egal woher wir kommen, ich versuche etwas aus meinem Leben zu machen.Wissen ist Macht.
Das Schwert und die Magie schützen Sie.
So nutze das Schwert auf magische Weise um mächtig zu sein.
Sir Owen Jackson
12ter Overlord im Dienste der Majestät Königin Catherine von Jillin.
Held des Volkes von Salphos.
Freund aller Rassen und bezwinger des mächtigen Saphiron.
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26.08.2004, 11:30 #7
Das ist echt mal ne interessante ansicht, muss ich schon sagen.
Das habe ich mich auch schon mal gefragt, aber eine antwort darauf zu bekommen, dafür sind wir glaube ich nicht geschaffen.
Gruss
Clint
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26.08.2004, 13:12 #8
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Original von Knolli
Nunja, ist aber nicht irgendwie deprimierend, wenn man sich überlegt, dass ganze Leben könnte nur ein vorgefertigtes Spiel sein, dass einfach stupide und stur abläuft, ohne jeglichen Handlungsspielraum des eigenen Willens (ich weiß, das ist jetzt verdammt scheisse ausgedrückt)
Also, naja, wie soll ich sagen - du würdest den Unterschied zwischen "vollkommener Freiheit" und "du wirst gespielt" nie merken! Wieso soll dann der nicht wirklich existente Unterschied eine Deprission hervorrufen? oo""" (was war das jetzt für eine Logik, dafür müsst ich schon mal eine 1 bekommen)
Die Depression wäre ja nur der Gedanke, dass das Leben so sein kann. Aber wenn du nie merkst, dass das Leben so ist - lohnt sich die Depression ja nicht, weil du ja nie A oder B unterscheiden könntest!
Ach, ich kann das glaub ich nicht erklären - jedesmal sagt mir mein Gehirn: "Warning, Warning, Warning" (mit Windows 3.11 kommt man halt nicht weit)
Und im Grunde sind wir auch nur nur in einem Spiel - das meiste (wenn nicht sogar alles) besteht aus physikalischen Regeln. Selbst der Zufall ist im Grunde bestimmt. Also, wo liegt dann überhaupt die vollkommene Freiheit?
Ab da könnte man zum Thema "Traum" oder "Leben nach dem Tod" kommen.
Solche Fragen bauen auf komplexe Gedankengänge auf und um auch nur bei einer Frage einen Schritt weiter zu kommen, muss man sich meist etliche weitere Fragen stellen und irgendwann verirrt man sich in einer Frage! Deshalb braucht man für solche Fragen meist Papier und Stift, zudem noch viel Zeit ...
Das habe ich mich auch schon mal gefragt, aber eine antwort darauf zu bekommen, dafür sind wir glaube ich nicht geschaffen.
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26.08.2004, 13:30 #9Original von Knolli
Original von Rüdiger
aber wenn juckts ..leztlich ists doch egal in was für einer welt wir existieren ... wichtig is aum fussballplatz !
Nunja, ist aber nicht irgendwie deprimierend, wenn man sich überlegt, dass ganze Leben könnte nur ein vorgefertigtes Spiel sein, dass einfach stupide und stur abläuft, ohne jeglichen Handlungsspielraum des eigenen Willens (ich weiß, das ist jetzt verdammt scheisse ausgedrückt)
so wie es aber ist (oder vllt. ja auch nich ) ist nach der erdverbrennung "game over" und warten auf den nächsten urknall
es gibt ne menge stupide spiele, da wäre "wir" dann wenigstens keine ausnahme...viel depremiernder ist es zu wissen das wir, trotz eigenen willen, so ein stupides leben führen.
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26.08.2004, 13:56 #10
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schon zuviele für meine Vitrine!
sehr sehr interesanntes thema
Die menschheit macht sich über solche themen viel zu wenig gedanken. Wie, wo, was, wann... Intereassante fragen aber man findet keine antwort, die zeit ist noch nicht so weit das wir das erfahren dürfen/sollen. Es gibt noch so verdammt viel das es zu erfahren gibt, aber die zeit wird kommen, und dann ist es zu spät.
Ich könnte euch jetzt da erzählen und erzählen und erzählen, aber ich denke ich lass das mal, sonst heisst eh nur
Interessant finde ich den Film "The 13th Floor", wer ihn kennt weis warum
So, es gibt leute die müssen arbeiten.... :P