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  1. #5661
    Avatar von kingm
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    nach den tollen Reviews und Bewertungen war meine Erwartungshaltung zwangsläufig sehr hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht :-). Team Asobi hat da schon sehr sehr viel richtig gemacht.

    Leveldesign, Gameplay, die verschiedenen Fähigkeiten, die knuffige Optik, das ist alles hervorragend gemacht. Wenn man unbedingt etwas zum Kritisieren suchen will, könnte es für meinen Geschmack schwerer sein, aber das stört auch nicht wirklich.

    Bei mir in der Familie hat es auf jedem Fall vom 7 Jahre alten Sohn bis zu mir allen enorm viel Spaß gemacht. Keine Sekunde hat es sich nach „Arbeit“ angefühlt, alle 315 Bots (Junior ist erst bei 304, ich war schneller und das ärgert ihn ) und die vielen Puzzelstücke zu sammeln.

    für so eine Leistung kann man schon ausnahmsweise mal eine 10/10 auspacken.

  2. #5662
    Avatar von Heavydog
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    Zelda Echoes of Wisdom

    Insgesamt fand ich Zelda's erstes eigenes Abenteuer als Protagonistin eher durchwachsen. Die Basics stimmen zwar: die Optik ist knuffig, die Musik verleitet zum Mitsummen, der Plot ist zumindest zu Beginn nicht völlig uninteressant, und die grundlegenden Spielmechaniken laden zum Experimentieren ein. Was man auf diesen Grundlagen aufgebaut hat, ist jedoch zäh und unausgereift. Mitunter so schlimm, dass ich das Gefühl hatte, dass das Spiel meine Zeit nicht respektiert.

    Warum ist z.B. das Menü zum Auswählen der Echoes so schlecht? Wieso muss man zum Herstellen der Smoothies extra zu so einem Deku-Futzi? Warum kann man immer nur einen Smoothie und nicht mehrere gleiche auf einmal herstellen? Warum gibt es so viele lange und belanglose Dialoge und weshalb sahen sich die Entwickler on top noch dazu genötigt, das Geschehene oder Gesagte immer noch von Tri paraphrasieren zu lassen?

    Das Gameplay zwischen den Dungeons grenzt teilweise auch an einer Unverschämtheit mit seiner Umherschickerei und seinem Gelabere - und ist nebenbei auch erzählerisch ein Schlag in die Fresse des Spielenden. Beispiel Gerudo Wüste - da geht man zu einem Zielpunkt, wird da weggeschickt, da man eine Erlaubnis benötige. Also zur Stadt, da bekommt man drei neue Zielpunkte, an denen man nicht nur mit Gameplay aus Spannung und Spielspaß nahe des Gefrierpunktes konfrontiert wird, sondern auch die tolle Botschaft bekommt, dass man hier jeweils nichts ausrichten kann und dass der Ausflug umsonst war. Halloooo!? Am Ende wird die Situation dann mit einem Geschehnis außerhalb des eigenen Handelns aufgelöst, toll.

    Dazu kommt in jedem Kapitel die Fetch-Quest im Riss mit den Tri vor. Unweigerlich kam mir irgendwann der Gedanke auf, wie ich es gefunden hätte, wenn man in Twilight Princess die Fetch-Quest in der Schattenwelt nicht nur in den ersten 3 Kapiteln, sondern auch in allen anderen eingebaut hätte. Antwort: Scheiße. Und genauso scheiße ist es auch in Echoes of Wisdom - wie repetitiv und vorhersehbar will man sein? Gilt übrigens genauso für die Doppelgänger-Thematik, die man wirklich bis zum Erbrechen wiederholt.

    Über all das könnte man aber noch hinwegsehen, wenn das Hauptgameplay (vor allem in den Dungeons) exzellent wäre. Das ist zum Glück auch ganz gut. Doch weder empfand ich die Dungeons als besonders hervorstechend im Vergleich zu anderen Zelda-Titeln, noch ist das Gameplay ausgereift genug um wirklich zu begeistern. Am Ende greift man da doch irgendwie immer auf die selben Werkzeuge zurück und beschäftigt sich zu oft damit Treppen und Brücken zu bauen (ein Hoch auf die Wasserblöcke und die fliegenden Fließen). Dazu ist das passive Kämpfen nicht meins, gerade dann wenn man sich noch über die KI der eigenen Echoes ärgern muss. Die eingebaute Link-Verwandlung empfinde ich dabei irgendwo auch als Eingeständnis, dass das Echo-Kampfsystem nicht das Gelbe vom Ei ist.

    Es kann sein, dass ich dem Spiel gegenüber etwas zu hart bin, weil ich unmittelbar davor mit Astro Bot ein extrem gutes, durchdachtes und brutal gepolishtes Spiel hatte... Echoes auf Wisdom war danach leider ein krasser Absturz zurück in die Videospiel-Normalität.

  3. #5663
    Avatar von Ryo Hazuki
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade Dungeons of Hinterberg abgeschlossen und bin begeistert. Das Konzept, dass sich in einem [S]österreichischen Alpen/S] Dorf Dungeons öffnen, Monster erscheinen und Magie für Menschen nutzbar wird, und dadurch Abenteuer-Touristen angelockt werden, ist eine fantastische, unverbrauchte Idee.
    Persona.


    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Auch das System, wonach jeder Tag aufgeteilt ist, in einen Teil in dem man mittags auf Abenteuer geht (in einem der sich nach und nach öffnenden vier Gebieten) und den Nachmittag mit Touristen oder Einheimischen verbringt, um Beziehungen und Werte zu verbessern, ist eine tolle Idee.
    Persona. Das Setting (Alpendorf) ist zwar unverbraucht, die Ideen selbst aber nicht wirklich.

    Habe davon auch nur gutes gehört. Ich glaube das Spiel ist im GP. Bin Mal gespannt. Das einzige was mir bisher nicht gut gefällt ist der Grafik-Stil muss ich sagen.

    ----
    Heavydog und kingm:
    Astro Bot ist für mich auch eindeutig das Spiel des Jahres. Habe es jetzt am WE bei einem Kollegen Mal ausgiebig gespielt. Ist für mich auch der beste 3D Platformer aller Zeiten.
    Geändert von Ryo Hazuki (17.11.2024 um 18:52 Uhr)

  4. #5664
    Avatar von Rincewind
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    also ich hatte spaßige Stunden in Hinterberg
    allerdings fühlte sich vieles wie Persona Light an (vor allem Charaktere und deren Entwicklung war nicht ansatzweise so qualitativ hochwertig)
    das mittelmäßige Kampfsystem hat mich dann leider zum Abbruch gebracht . aber echt mutiges Design . ich hoffe man sieht noch mehr von diesem Entwicklerteam


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  5. #5665
    Avatar von Marlonius
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    Achtung jetzt kommt ein Megami Tensei/Atlus Vergötterungspost.
    Und etwas Pokémon Gebashe.

    Ich mach das jetzt mal etwas anders.
    Anstatt hier für seperate Spiele einen Wall of Text rauszuhauen, kommt der jetzt hier an den Anfang für alle Spiele zusammengefasst und danach die Spiele nochmal einzeln ganz kurz.
    Für mich sind alle modernen Megami Tensei-Spiele welche Atlus rausbringt einfach nur der absolute Hammer.
    Da weiß ich gar nicht genau wo ich anfangen soll.
    Mittlerweile weiß ja so ziemlich jeder, dass Persona 5 für verdammt viele Leute zu den besten Spielen aller Zeiten gehört.
    Persona 3 und 4 hatte auch schon immer viele Fans, doch haben die sich mit Teil 5 meiner Einschätzung nach so richtig eingegroovet und das Franchise auf ein Top-Niveau angehoben.
    Und mit dem jetzigen Fortschritt und Erfahrung hauen die nur noch absolute Banger raus.
    Obwohl ich ein Pokémon-Fan bin und immer weiter auf wieder bessere Teile hoffe muss ich sagen:
    Die aktuellen Megami Tensei-Spiele wischen mit den Pokémon Hauptspielen nicht nur den Boden auf.
    In meiner Wahrnehmung baggert Atlus ein Loch aus dem Boden und betoniert Pokémon darin.
    Pokémon hat PvP und das Übertragen der Pokés auf andere Spiele.
    Ansonsten gibt es eigentlich gar keinen Grund mehr, Pokémon hinterherzutrauern, wenn man einfach mit Persona, Shin Megami Tensei und Metaphor etwas mit so enorm höherer Qualität spielen kann.
    Ich hatte mit den Spielen in den letzten Wochen einfach nur eine unvergessliche Zeit.
    Jedes Spiel war so extrem immersiv für mich, dass ich echt am Bildschirm geklebt habe und mein Wohnzimmer um mich herum völlig vergessen habe.
    Diese langen langen Spielzeiten gingen rum wie ein Wimpernschlag.
    Nach jedem Spiel war ich sogar traurig, dass es nur so kurz war.
    Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keine der verschiedenen Reisen jemals vergessen werde.

    Jedes der unten genannten Spiele unterscheidet sich ziemlich in seiner Stimmung, erzählt komplett andere super kreative Storys mit super guten verschiedenen Charakteren, hat einen extrem geilen Soundtrack, hat eine geniale Auswahl an immer wiederkehrenden Dämonen, Göttern, Monstern und weiteren Wesen, welche auf reale Geschichten, Sagen und Mythen basieren.
    Obwohl jedes Spiel mit rundenbasierten Kämpfen daherkommt, haben sie für jede Reihe komplett andere Mechaniken und Gimmicks.
    So fühlen sich die Spiele alle ziemlich verschieden voneinander an obwohl sie so verwandt miteinander sind.

    Ich schreib jetzt zu jedem der Spiele nur noch ne Kleinigkeit.
    Für alle Spiele gilt aber übergreifend: Absoluter HAMMER.



    Persona 5 Royal

    Unglaublich spannende Geschichte mit den coolsten Charakteren überhaupt.
    Ab hier hatte das Team in allen Aspekten die Krabbenburger-Geheimformel raus und haben ein so ziemlich perfektes Megami Tensei-Spiel rausgehauen.
    Allein wenn ich nur daran denke mit Joker wieder durch die Straßen zu schlendern und die nächste Aktivität auszuwählen, bekomme ich schon wieder so eine Lust auf das Spiel.
    Musik absolut sexy.



    Shin Megami Tensei V: Vengeance

    Dichteste Atmosphäre aller Spiele. Noch nie habe ich so eine absolut geile Dämonenwelt in irgendeinem Spiel oder Film oder sonst was erlebt (Höchstens die Eclipse von Berserk kommt da ran). Der Protagonist ist super sexy und die Stakes sind hier am höchsten. Hier bekämpfen sich Dämonen mit einer Stärke fast schon auf Dragon Ball-Niveau. Dazu einfach mega nices Naruto-Running Erkundungsgameplay und die coolsten Dämonen mit den coolsten Dialogen hinter jeder Ecke.
    Hardcoreschwere richtig sicke Bosse noch oben drauf.
    Musik absolut krass.



    Persona 3 Reload + Episode Aigis: The Answer

    Das Spiel und auch seine DLC Erweiterung sind die düstersten im Sinne von trauriger Stimmung in ihren Geschichten. Hier finde ich sind das Finale und Ende beim Hauptspiel und auch beim DLC am aller aller heftigsten. Richtig reinhauende Dramatik die man auf keinen Fall mehr vergisst.
    Persona 5 hat vieles besser gemacht als 3. Doch das Ende von Persona 3 besiegt alles.
    Werde ich niemals vergessen.
    Musik absolut geil.



    Metaphor: ReFantazio

    Absolut umwerfende ultrageniale mitreißende Geschichte.
    Es ist, als erlebe man mit dem Spiel einen gigantischen mega geilen Studio Ghibli Film.
    Sobald im Spiel die Reise beginnt, könnte ich mir ein Abenteuer nicht geiler vorstellen, als das was ich da erlebt habe. Und bei der Story folgen Plottwists auf Plottwists auf Plottwists.
    Extrem geiles Kampfsystem. Absolut zurecht Kandidat für das Spiel des Jahres.
    Musik absolut episch.

  6. #5666
    Avatar von kingm
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    Über 8 Jahre hat es gedauert vom ersten anzocken bis gerade Platin aufpoppte . Der erste Teil ist zwar der Schwächste der Reihe, Spaß hat es trotzdem gemacht. Jetzt werde ich 1-2 andere Sachen spielen und dann den zweiten Teil angehen.

  7. #5667
    Avatar von Tiago
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    Irgendwo in den unendlichen Weiten der Pixel und Polygone
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    Krass dass du das geschafft hast, mit Uncharted.

    Ich war damals soooo frustriert davon, weil es auf der höchsten Stufe reicht, dass man schief angeguckt wird, um zu sterben.


  8. #5668
    Avatar von kingm
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    Abgesehen von einem Kapitel ist es mir gar nicht so schlimm vorgekommen. Klar, ich bin oft gestorben. Aber gute Deckung suchen, die man nicht flankieren kann, selber nur schießen, wenn die anderen nachladen und ein bisschen Glück mit dem Einsatz von Granaten und Headshots, dann geht das schon. Am meisten „Sorgen“ habe ich mir vorher wegen dem Teil im U-bootbunker mit den Massen an Mutanten gemacht, das war aber überhaupt kein Problem.

  9. #5669
    Avatar von Rincewind
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    Dragon Age : The Veilguard (ps5)

    eine relativ spoilerfreie typische Pro Contra Liste :

    ++ Dialoge unter den Partymembern sind absolut premium . viele Schmunzler , spannende Themen
    + ein Glück hat es BioWare nicht verkackt
    + wuchtiges Gameplay (das sich als Krieger vllt zu sehr an Gof of War orientiert)
    + technisch überraschend gutes Niveau . optisch schick , gute deutsche Synchro , Bugs kann ich an einer Hand abzählen (!) und nur einen kompletten Crash . bin echt überrascht das es so ein fertiges Produkt geworden ist
    + schlauchige verzweigte Areale statt leere Open World geht einigermaßen auf
    + angenehme Storyline (würde ich insgesamt schon als "befriedigend bis gut" bezeichnen) . gleiches gilt für die Questqualität . natürlich gibt es viele "töte Gegner XY und suche Gegenstand XY" Gedöns aber sie sind stets schick verpackt
    + ich bin mit meinem Ende "zufrieden" (ich habe absichtlich nicht ein "perfektes Ende" gesucht) . nein ich mache keine freudigen Luftsprünge aber bin auch nicht enttäuscht . wurde sogar hier und da angenehm überrascht ala "haben sie nicht gemacht !"

    o Waffen/Ausrüstung Upgrade System . einerseits ne frische Idee aber irgendwie auch weird unübersichtlich . auch die zu vielen (!?) Schatzkisten unterwegs wirken irgendwie aufgesetzt
    o die Heldengruppe an sich ist für mich sehr schwer zu bewerten . es gibt wirklich sehr starke Momente und dann auch wieder echte "uff" Momente XD (wäre aber zu spoilerig)

    -- ähnlich wie bei Horizon Forbidden West : Großteil der "bösen Seite" strotzt nur so von 08/15 Klischees . da habe ich deutlich mehr erwartet
    - viele interessante Ideen die nur halbgar umgesetzt worden sind : z.B. eigene Basis , Held XY durchlebt ne krasse Veränderung ->spielerisch passiert aber so gut wie nix oO oder Shop Upgrades in Ortschaften
    - ja ich erwarte hier natürlich kein tiefes Roleplay ala Dragon Age Origins oder Baldurs Gate 3 . aber da hätte man ruhig mehr auf gewisse Attribute eingehen können . das zeigt sich gut in recht vielen Dialogmöglichkeiten die sich ala Telltale "find ich gut " "Sarkasmus" "streng" genau aufs Gleiche hinauslaufen . schade das man hier auf ein gut/böse System verzichtet hat
    - ähnlich wie beim tollen Metaphor merkt man dem Game schon eine klare "wie läuft das ab" Struktur an . da wünsche ich mir halt einfach mehr Überraschungen

    ich hatte viel Spaß mit dem Teil . ohne Metaphor oder FF 7 Rebirth hätte es sogar Chancen auf (mein) best RPG of the Year gehabt . ich gebe eine verdammt gute 7.8/10 das macht echt Mut fürs neue Mass Effect


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

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