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  1. #5221
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    @Rince hast du auch diese Zusatzgeschichte Bowser Schergen gespielt? Kenne nur das GBA Original und weiß nicht was genau da geboten wird.
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  2. #5222
    Avatar von Rincewind
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    also ich hab mal kurz reingespielt(von daher kann ich nicht viel Infos geben)
    ein wirklich seltsamer "Strategie" Mix (Kämpfe laufen zum Großteil automatisch ab) in dem man Gumba und Co spielt xD. war jetzt auf Anhieb nicht so meins. außerdem wollt ich endlich Persona Q starten und : stark!


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  3. #5223
    Avatar von Garo
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    Meine drei Zock-Kumpels und ich haben uns alle Surgeon Simulator 2 geholt, um es im Koop durchzuzocken und... na ja... das haben wir getan. In Surgeon Simulator 2 steuert man einen Arzt und muss am wiederkehrenden Patienten Bob und dessen Klonen verschiedene Transplantationen vornehmen. Arme, Beine, Kopf und viele unterschiedliche Organe möchten mit unterschiedlichstem Werkzeug entfernt und ausgetauscht werden. Anders als im ersten Teil, kann man sich aber nun frei in den Levels bewegen, denn die Austauschorgane müssen erstmal gefunden werden, verschiedene Apparaturen wollen in Gang gesetzt werden, Körperteile dienen oft als Schlüssel zu Arealen und manchmal muss man sogar erst Bob finden.Die Steuerung wurde vereinfacht, den anstatt jeden einzelnen Finger zu kontrollieren, ist Greifen nur noch ein einzelner Mausklick. Nach wie vor ist aber der struggle real, wenn man versucht, einen Arm abzusägen, aber die Säge doof gegriffen hat oder Bob blöd rammt und ihm damit ein Bein abreist, was den Patienten natürlich schnell ausbluten lässt. Das ganze ist zwar im Team superlustig, macht aber auch das Erreichen des erwünschten A++-Ratings in den Levels zu einer ordentlichen Herausforderung, bei der gute Aufgabenverteilung entscheidend ist.
    Im Hintergrund läuft über Bandaufnahmen eine Story ab, aber im Stress der Operationen und im Chat mit Freunden, kriegt man überhaupt nicht mit, worum es eigentlich geht.
    Leider ist das Spiel viiiiiiiel zu kurz. Nach knapp über vier Stunden waren wir mit den elf Story-Modus-Levels durch. Klar könnten wir uns noch in Custom-Levels stürzen, aber die Gameplay-Elemente kennen wir mittlerweile alle. Wirklich schade.
    Meine Freunde und ich hatten aber eine Menge Spaß, weshalb ich guten Gewissens eine knappe 7/10 vergebe.
    Geändert von Garo (04.10.2021 um 11:14 Uhr)

  4. #5224

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    Heute hatte ich Lust auf eine Prise Retro und habe nach gut einer Stunde (ich habe leider nicht auf die Uhr geguckt) Tatanga in den Allerwertesten getreten bzw geschossen. Die letzte Stage ist doch recht wirsch, weicht man kurz vorher zwei menschlichen Fäusten aus (kommen nur hier vor) und besiegt einen kurzen Zwischenboss in Form einer Wolke die jede Menge Vögel aus…scheidet

    Ich glaube ich habe das Spiel das letzte Mal vor….über 20 Jahren durchgespielt. Ich habe es vor ein paar Jahren mal kurz angespielt aber hier wirklich das erste Mal wieder von vorne bis hinten durchgezockt . Und das im ersten Anlauf, während ich mir als Kind wirklich einen dabei abgebrochen habe

    Woran ich mich vor allem zu Beginn wirklich gewöhnen musste war die doch arg grenzwertige Kollisionsabfrage! Egal ob bei Mario selbst oder den Gegner (die springenden Spinnen oder diese Gesichter mit den Flügeln). Gerade auch an Stellen, wo man sehr genau timen muss. Am meisten Leben gelassen habe ich bei Stage 3-2. Die schmalen Plattformen aus einem bis zwei Felder kann man gerne mal verfehlen.

    Die Shooter-Passagen finde ich ganz gut und bringen ein wenig Abwechslung rein. Die Musik ist okay ein paar Tunes sind echt ganz cool andere einfach nur Gedudel im Hintergrund. Eine Wertung abgeben möchte ich nicht aber ob man das Spiel aus heutiger Sicht wirklich noch zocken muss? Ich würde sagen: Nein Aus nostalgischen Gründen vielleicht aber es stinkt doch arg gegen spätere GB Platformer und vor allem SML2 ab.
    Geändert von Anonym_230216 (10.10.2021 um 20:42 Uhr)

  5. #5225
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    Metroid Dread

    Nach 11:35 Stunden habe ich alles auf 100% durchgespielt.

    Das Spiel beginnt kurze Zeit nach dem Ende von Metroid Fusion. Die Galaktische Förderation bekam eine Videobotschaft worauf zu sehen ist, dass der ausgestorben geglaubte X-Parasit aus Fusion wieder zurückgekehrt ist auf dem Planeten ZDR. Daraufhin werden von der Förderation 7 Forschungsroboter (die E.M.M.I.) hingeschickt um die Lage zu überpüfen. Nur ist jede Art der Kommunikation zu den E.M.M.I.s abgebrochen, deshalb wird Samus Aran hingeschickt um das Rätsel zu lösen.
    Da Samus die einzige Person in der Galaxie ist, die immun gegen die X ist, ist sie die perfekte Kandidatin für den Job.
    Kurz nach dem Eintreffen auf ZDR wird Samus von einem Chozo Soldaten angegriffen. Es gibt eine kurze Konfrontation, Samus verliert diese und wird ihrer Kräfte beraubt. Sie erwacht nicht mehr an der Oberfläche, sondern tief im Inneren des Planten.

    Die Mission lautet: kehre zum Schiff zurück und finde heraus, was es mit den X und den Chozo Soldaten auf sich hat.

    Soviel zur Handlung, im Verlauf des Spiels kommen noch viel mehr Storysequenzen vor. Ich sag schon mal so viel: das ist definitiv das 2D-Metroid mit der ausgeprägtesten Geschichte. Die vielen Zwischensequenzen gehen nahtlos ins Gameplay über, man kann diese auch überspringen.

    Nun aber zum eigentlichen Star des Spiels: das Gameplay.
    Noch nie hat sich Samus so gut kontrollieren lassen! Es ist eine konsequente Erweiterung bzw. Verbesserung von Samus Returns auf dem 3DS. Der Melee Konter funktioniert nun auch im Laufen und in der Luft, Samus kann jetzt kurze Passagen entlang sliden und die späteren Äon Fähigkeiten wie der Phase Shift sind extrem nützlich, denn sie erweitern das rasante Gameplay umso mehr. Dazu gibt es noch die altbekannten Fähigkeiten, die man im Verlauf des Spiels findet, die auch hier wieder wunderbar funktionieren, nur ist man irgendwann so überladen an Funktionen, dass man an paar schnellen Stellen mal die Tasten verwechselt.
    Aber es gibt auch langsame Passagen, hauptsächlich durch die E.M.M.I.s, die korrupt wurden und Samus nun jagen. Da deren Radar extrem empfindlich ist muss man entweder stehen bleiben, sich verstecken oder den neuen Phantomumhang benutzen um für eine kurze Zeit unsichtbar zu sein, aber langsamer unterwegs ist.
    Die E.M.M.I.s sind der Grund für den Titel "Dread". In ihren Zonen spürt man, wie angsteinflößend die Dinger sind, denn ihre Präsenz und die Töne die sie von sich geben machen einen schon etwas mulmig. Wenn sie Samus erstmal erwischen gibt es so gut wie keine Möglichkeit zu entkommen und es kommt direkt zum Game Over. Man kann zwar zwei Mal für einen kurzen Moment ihre Angriffe kontern, aber das Zeitfenster ist gering. Ich bin in 95% der Fälle von ihnen hopps genommen worden, denn es ist verdammt schwierig ihre Angriffe zu timen, weil die Animation nicht immer die selbe ist.

    Die Welt selbst ist Metroid typisch sehr atmosphärisch. ZDR besteht aus mehrern Laboren, Wäldern, Lava- und Eisgebiete sowie antiken Städten vergangener Zivilisationen. Es sieht beeindruckend aus und ist mMn eins der hübschesten Switch Spiele überhaupt, was mich sehr überrascht hat, denn in den Trailern hab ich eher was mittelprächtiges erwartet. Die Kamera zoomt manchmal raus und zeigt die Umgebung nochmal genauer. Die 60fps machen das ganze Spielgefühl butterweich. Ich habe keinen wirklich framedrop wahrgenommen, kann aber gut sein dass manche Areale intensiver sind, wobei es niemals so schlecht läuft wie ein Hyrule Warriors: AoC.

    Was mir aufgefallen ist, besonders nachdem ich in den letzten Wochen vorherige 2D Metroids wieder gespielt habe, ist dass Dread wirklich schwer ist!
    Es gibt Bossgegner, die einen mit einem einzelnen Angriff mehr als einen Lebensbalken nehmen können und Passagen existieren, bei denen man beim ersten Durchspielen mehrere Versuche braucht. Das fand ich klasse, denn Metroid Titel sind zwar an sich keine all zu leichten Spiele, aber Dread hat deutlich mehr Anspruch und eine größere Lernkurve als die restlichen 2D Titel.

    Nach den Credits wird der Hard Mode freigeschaltet und ich bin sehr motiviert diesen zu machen. Man wird, so wie es bei 2D Metroid Spielen immer der Fall ist, belohnt wenn man es schnell durchgespielt hat, heißt unter 4 oder 8 Stunden Spielzeit, egal wie viele Items man gesammelt hat.
    Spoiler
    In dem Fall sind es neue Illustrationen zu den vergangen Spielen der Reihe, die Prime Spiele ausgeschlossen. Sogar Other M ist dabei, huh.
    Für alle die gehofft haben Samus beim schnellen durchspielen ohne ihren Anzug sehen zu können, den muss ich leider enttäuschen, sie zieht sich nciht aus


    Ich hab Dread dieses Wochenende verschlungen und bin noch nicht komplett durch, denn ich will alle Belohnungen freischalten. So motiviert es nach dem Durchspielen nochmal zu starten hatte ich zuletzt bei Devil may Cry 5 und Sonic Mania. Das Spiel ist definitv eins der Highlights dieses Jahres und gameplaytechnisch das beste Metroid Spielder Reihe.
    Meine einzigen Kritikpunkte sind einpaar Stellen im Leveldesign und teilweise die Musik.
    An einigen Passagen wird man vom bisher erforschten Gebiet abgeschottet und muss weiter reisen, damit man mit dem neuen Upgrade vertraut wird. Zwar kommt man recht schnell wieder an den Stellen zurück um weiter zu erkunden, dennoch fand ich das eher störend, denn das hat meinen Spielfluss leicht ausgebremst. Die Musik des Spiels ist gut, nur nicht all zu einprägend. Bekannte Hits wie Samus Theme sind dabei, aber ich kann nicht die Musik einzelner Gebiete oder mancher Boss Kämpfe rekonstruieren. Sounddesign ist aber großartig, ich empfehle das Spiel mit Kopfhörern oder guter Anlage zu spielen, esmacht einen gewaltigen Unterschied!

    Ich kann noch nicht sagen ob das mein Game of the Year ist, aber es ist auf jeden Fall ganz weit oben mit dabei! Metroid Dread ist der perfekte Nachfolger zu Fusion und eins der besten Switch Spiele überhaupt. Wer Metroidvanias mag, der kommt nicht dran vorbei. Seid nicht all zu frustriert wenn man mal mehrmals draufgeht, das Spiel ist zwar schwer, aber nicht unfair.

    See you next Mission!
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  6. #5226

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    Es ist schon Wochen her, als ich es zu 100 % durchgespielt habe, also auch mit allen 390 Kraftzellen sowie alle Trophaeen, natuerlich mit Ausnahme des Grossbaerhuegel, aufgrund eines so genannten bug, dass man diese Trophaee bzw diesen goldenen Wasserhahn nicht einsammeln kann... genauer wuesste auch ich bis Heute nicht wie.

    Aber erstmal kurz zum Spiel: Man spielt genauer einen beweglichen Computerchip des Androiden, mit diesen man in jedes (defekte) Robotertier auf einer weit entfernten Raumstation gelangen sowie diese steuern kann. Im Intro wird ja erklaert, ein Superheld sowie sein Freund/ Android von der Erde engagiert wird (es spielt im Jahre 3000 o.ae.), weil die Raumstation Silicon Valley ausser Kontrolle geraet und die Erde anpeilt. Die Landschaften sind in den Oberwelten "Europa", Eis, Urwald/Dschungel sowie Wueste unterteilt.

    Das letzte Mal, als ich es vorher richtig spielte sowie durchspielte, war gut 22 Jahre her. Daher fand ich es immer wieder in manchen Momenten sehr interessant und bereute es ein wenig, schon Ewigkeiten nicht mehr richtig durchgespielt zu haben. Ich kann dieses Spiel jeden mal wieder nur waermstens empfehlen.

  7. #5227
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    Es ist vollbracht, ich habe den Abspann von Metroid Dread gesehen. Die Einschätzung von Marco mit 6 Stunden war passend, ein bisschen hat es mich ja hier und da natürlich vom Hauptpfad weggezogen.

    Direkt zur wichtigsten Frage: Ist Metroid Dread ein gutes Spiel?

    Definitiv. Samus fühlt sich trotz rammelvoller Steuerung mega gut an zu bewegen, das Spiel hat einen sehr angenehmen Schwierigkeitsgrad, einen tollen Spielfluss, eine nicht uninteressante Story und sieht nebenbei auch ziemlich gut aus. Für allerhand Action ist gesorgt und es wird niemals langweilig.

    Ist Metroid Dread darüber hinaus sogar ein Meisterwerk?

    Da sage ich nein, für mich nicht. Dafür haben mir manche Sachen doch nicht gut genug gefallen.


    • Musik. Bis auf die altbekannten Jingles und Themes ist mir wirklich nichts im Kopf geblieben. Meiner Meinung nach ein Soundtrack ohne großen Erinnerungswert.
    • Die Hauptmission war mir dann doch etwas zu linear - zumindest in meiner Wahrnehmung. Ich weiß nicht, ob es noch die Boss Keys Serie auf Youtube gibt und da noch eine Analyse kommt, aber ich denke ohne besondere Tricks oder Ausnutzung von Glitches ist das Abfolgediagramm von Upgrades und Bossen doch ziemlich starr mit wenigen Alternativen und Abzweigungen. Das Metroidvanias da größeres Potential haben hat z.B. Hollow Knight gezeigt.
    • Der namensgebende Dread-Part des Spiels ist zeitgleich auch das schwächste Gameplay-Element imo. Ich habe mir etwas erhofft, das mir ein bisschen das Gefühl von Angst gibt, von Beklemmung, aber das war gar nicht der Fall. Irgendwann fand ich's sogar eher nervend und störend. Das die E.M.M.I in ihren festen, stark von der Rest der Welt abgregrenzten, Zonen umherwandern hat mMn auch viel von ihrer potentiellen Wirkung weggenommen. Ich weiß nicht wie ich es am Besten beschreiben soll, aber diese, auch thematisch, von der Umgebung abgegrenzten Areale fühlen sich schlicht unorganisch an, wie aufgesetzt und nachträglich ins Spiel reingefrimelt. Hat mir nicht gefallen.
    • Zu wenig wird mir auch im Bereich World-Building gemacht. Da dürften sich die 2D-Teile doch gerne etwas von Prime abschauen. Ein Bestarium, Inschriften/Aufzeichnungen in der Spielwelt oder Artefakte zum Einsammeln, die etwas über die Welt und ihre Geschichte, Flora und Fauna verraten, hätten viele Möglichkeiten für Spieler geschaffen, tiefer einzutauchen und sich so auch Lore Stück für Stück selber zusammenzubasteln.
    • Die Adam-KI hört sich furchtbar an.
    • Die Attitude von Samus im ersten Spieldrittel hat mir missfallen. Samus ist imo zwar stark und mutig, aber nicht cocky und arrogant. Ihre Inszenierung bei den ersten beiden großen Bossen fand ich daher daneben, erst recht vor dem Hintergrund, dass Samus kurz zuvor eine deftige Niederlage kassiert hat.


    8/10

  8. #5228
    Avatar von Rincewind
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    kleine Persona Q Pause daher mal was kurzes knackiges dazwischen geschoben :

    + kommt auf jeden Fall in die bessere Hälfte der Walking Sims
    + ein paar echt krass bizarre Momente ! großes Lob ! dafür sind Videogames da !
    + sehr schöne Stimmung wenn man sich auf Licht aus + Kopfhörer einstellt

    o Cyberpunk Setting

    - zu wenig Location Abwechslung
    - Scannen eher nervig als cooles Feature
    - Story unnötig zu wirr / hat mich leider emotional kalt gelassen = auch das Ende fand ich meh
    - gefühlt Ideen aus Layers of Fear am Start (copy & paste)
    - lazy Tür Gespräche / lazy Sammelkarten ohne Bezug zur Story

    irgendwie schade . das Spiel hat mich anfangs ganz gut gefesselt ! doch mit der Zeit bröckelt die schicke Fassade und die Ähnlichkeiten zu anderen Walking Sim + Detektiv scanning Zeugs hat mich doch zu sehr erdrückt

    nicht ganz mein Fall (höhö) eine 6/10


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  9. #5229
    Avatar von Garo
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    Eigentlich brauche zu Metroid Dread gar kein Review schreiben, weil Heavydog es bereits getan hat. Sein Post stimmt im großen und ganzen mit meiner Meinung überein.

    Anders als er, habe ich mir aber die Zeit genommen, alle Items einzusammeln und habe mit knapp über 11h fast doppelt so lang gebraucht. Dafür kann ich noch ein paar Punkt hervorheben.

    Pro:
    • Das Spiel hat ein paar sehr coole Challenges für optionale Items, darunter die coolsten und "trickysten" Shine Spark-Squenzen aller Pokémon-Spiele.
    • Eine sehr hilfreiche Karte, die gesehene Items einzeichnet und manchmal Areale hervorhebt, wo sich Items in zerstörbaren Wänden verstecken.

    Cons:
    • Einige optionale Areale kann man ohne Hilfe nur mit purem Glück finden und sie werden auf der Karte nicht hervorgehoben.
    • Die Karte ist ziemlich unübersichtlich, ohne Möglichkeit, einige der viiiiiielen Symbole auszublenden. Vor allem nervt das "Feature", dass einzelne Quadratmeter, in denen man war, anders hervorgehoben werden als die Quadratmeter in denen man nicht war. Total unnötig und macht die Karte arschhässlich und mich triggert es jedes Mal, wenn ich einen Raum nicht komplett "aufgedeckt" habe. Wer hat sich den Quatsch überlegt.
    • Keine optionalen Fähigkeiten (stützt auch Heavydogs Argument der Linearität)


    Bei mir haben die Dread-Parts übrigens ganz gut funktioniert. Klar fühlte es sich anorganisch an, dass sie sich nur in den abgesteckten Arealen aufhielten und klar waren die Areale selbst vollkommen auf E.M.M.I.-Verfolgungsjagden ausgelegt (und das fiel auf), aber ich hatte meinen Spaß damit.

    Was mich aber noch etwas mehr gestört hat, waren die vielen Quick Time-Events, indem man unbedingt Kontern musste. Das passt einfach nicht in Metroid. Die coolen Zwischensequenzen, die darauf folgten haben's aber wettgemacht.

    Der 8/10 stimme ich vollkommen zu. Ich werde es bestimmt nochmal durchspielen, ich weiß aber nicht, ob ich auf Speedrun oder Hard-Mode gehe.

  10. #5230
    Avatar von kingm
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    Sehr schönes altes RPG. Das erste FF mit „richtiger Story“, in der die Charaktere nicht blass bleiben, Plottwist usw. das Kampfsystem hat mir auf der einen Seite sehr gut gefallen. Man braucht etwas Taktik um zu bestehen, gegen Ende sogar recht viel. Auch hier ist eine große Entwicklung zu den Vorgängern zu sehen. Auf der anderen Seite ist da das nervige „Active Time Battle“ System, das mich echt nervt. In einem klassischen rundenbasierten RPG hab ich keinen Bock rumzustressen um in den Menüs meine gewünschte Aktion zu finden.

    Schwierigkeitsgrad war genau richtig und gut ausbalanciert, der Endboss war sogar richtig knackig. hat Spaß gemacht.

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