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  1. #3921
    Avatar von Tiago
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    Persona 4: Golden auf der PlayStation Vita


    Ich teile das mal in einen spoilerfreien und einen spoilerbehafteten Teil. Letzteres im entsprechenden Kasten.

    Den Knüller vorweg: Ich halte das Spiel für gut, aber auch für überbewertet.

    Für das Spiel spricht eindeutig das audivisuelle Gesamterlebnis. Diese Kombination aus Soejimas Artstyle und Meguros Musik ist einfach eine Hausnummer. Beide sind für sich betrachtet schon auffällig und gut gemacht, aber in der Kombination wirken sie umso stärker. Das Spiel bekommt dadurch unfassbar viel Charakter und Identität, welche in dem riesigen Pool an Japanorollenspielen im Anime-Stil sicherlich nötig ist. Viele Spiele im Anime Stil sehen irgendwie "gleich" aus, aber PERSONA, das fällt auf. Vor allem aufgrund seines Settings in der Gegenwart.

    Apropos Geschichte: Diese ist durchaus komplex, hat einige, interessante Wendungen und recht sympathische Charaktere, die alle einen anderen Background haben und gut geschrieben sind. Leider schleichen sich auch hier in einem 70-Stunden-Spiel einige Schwächen ein. Die Story ist hier und da relativ langatmig/repetetiv und gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse ein bisschen zu sehr. Da hätte ich mir ein bisschen mehr Zeit für Erklärungen gewünscht. Auch die Charaktere verschenken leider zu viel Potential. Viele Charaktere lernt man zwar mit ein paar Facetten besser kennen, aber sie entwickeln sich kaum, bis gar nicht weiter, wobei sie relativ stereotypisch bleiben. Gerade in einem Spiel, bei dem es hier und da immer wieder längere Leerläufe gibt, weil einem quasi die Hände gebunden sind, bis der Killer wieder von sich zu hören gibt, hätte ich mir gewünscht, dass der Schalter nicht immer so abrupt umgelegt wird: Es gab zum Beispiel eine Stelle, in der ein relativ ernstes Thema besprochen wurde und dann grätscht jemand mit einem Schulfest oder ähnliches dazwischen. Ich hätte mir da ein bisschen mehr Konstanz in der Ernsthaftigkeit der Situation gewünscht.

    Eine einzige Katastrophe sind hingegen die Dungeons. Diese sind mehr oder weniger random generiert und jede Ebene eines Dungeons sind exakt so aus, wie die vorherige. Abgesehen von einer kleinen Gegnervariation hier und da verändert sich da leider nichts und das fand ich vor allem zu Beginn sehr, sehr ermüdend. Irgendwann findet man sich zwar damit ab, aber gerade bei einem Spiel, bei dem man sich so viel Mühe mit der audiovisuellen Gestaltung gemacht hat, verstehe ich einfach nicht, warum man das hier so lieblos dahinklatscht. Die Kämpfe selbst sind ganz ok, wenn auch etwas monoton, aber das Problem haben ja recht viele Japanorollenspiele. (Ich habe übrigens immer alle vier Charaktere gespielt.)

    Also alles in allem ein okayes Spiel, welches aber wirklich einige gravierende Macken hat, bei denen es durchaus nachvollziehbar ist, dass das Spiel eher in einer Niesche geblieben ist.

    Spoiler
    Jetzt aber zu einigen inhaltlichen Aspekten. Vorhin hab ich von einigen Charakteren gesprochen, welche sich nicht weiterentwickeln. Das betrifft vor allem Chie, aber auch Yosuke. Vor allem bei letzterem hätte ich mehr erwartet. Seine nicht erwiederte Schwärmerei für Saki Konishi hatte ja durchaus interessanten Charakter, zumal er sich ihrer Schattenseiten durchaus bewusst war. Allgemein halte ich Yosuke für einen interessanten Charakter, da er auf der einen Seite der sympathische, alberne Gaglieferant ist, aber gerade zu Beginn vor allem auch ein Antreiber dafür ist, die Lage zu durchdenken und aus verschiedenen Blickpunkten zu betrachten. Das macht ihn etwas runder. Leider wird ihm dieser Posten nachher vor allem von Naoto geklaut, was ihn deutlich in den Hintegrund treten lässt. Sicherlich ist auch das Social-Link-System nicht ganz ohne Schattenseiten. Denn, während Yukiko in ihren Link-Gesprächen ja eine durchaus interessante Wandlung vollzieht, so bleibt sie in den Gesprächen selbst recht oberflächlich. In den Gesprächen erfährt man, dass sie das Erbe des Amagi-Inn als Belastung empfindet und eigentlich die Stadt verlassen möchte, bis sie schließlich erkennt, dass sie eigentlich nur Angst vor der Verwantwortung hat und ihr eigentlich doch sehr viel an dem Inn und den Mitarbeitern liegt. Vor allem der Aspekt, dass sie glaubte die Sorgen in sich hineinzufressen, aber alle längst davon wussten, fand ich interessant. In den Story-Gesprächen bleibt sie aber - böse formuliert - eine sehr blasse Kicherliese. In meinem Falle war Yukiko am Ende die Freundin des Protagonisten und dies zeigte sich leider NULL in irgendwelchen Gesprächen. Da hätte ich mir irgendwelche Seitenhiebe, Verweise und andere Formulierungen erhofft. Vor allem, weil Rise ja doch sehr offensichtlich flirtet. Aus diesem Aspekt wäre Rise die einzig schlüssige Wahl für den Hauptcharakter. Allein die Tatsache, dass man theoretisch mit allen Mädchen eine Beziehung haben kann und sich dies lediglich auf ein paar, wenige Ereignisse auswirkt, ist doch sehr bezeichnend. Mir ist sehr wohl bewusst, dass das einfach schwer umzusetzen ist, aber so ganz von der Hand zu weisen ist es eben auch nicht.

    Aber zu was ganz anderem: Ich habe das True Ending gesehen, in dem man am Ende gegen Izanami kämpft und ich bin immer noch ein wenig unschlüssig, was ich von Adachi als Mörder und Antagonisten halten soll. Eigentlich ist er eine brilliante Wahl, weil man ihn wirklich laaaaaaaaaaaaaaange überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Ich wusste ja etwas unglücklicherweise schon vorher, dass er der Täter ist, aber SELBST DANN, macht Adachi so wenig Fehler, dass man fast keine Hinweise findet, die ihn verdächtig werden lassen. Hätte ich nicht gewusst, dass er der Täter ist, dann bin ich mir auch nicht so sicher, ob ich ihn tatsächlich gefunden hätte. Das Spiel macht es einem aber auch sehr leicht, Namatame zu verdächtigen, welchem ich zumindest eine gewisse Teilschuld eingeräumt hätte, auch wenn mir tatsächlich einiges zu verdächtig/widersprüchlich war. Der Moment, in dem ich mich aber entscheiden muss ihn quasi umzubringen oder leben zu lassen war aber hart. Wie gesagt, ich wusste, dass er es nicht ist, aber war er wirklich SO unschuldig, um ihn völlig ungeschoren davonkommen zu lassen? Die Stelle war übel.

    Nanakos wundersame Heilung fand ich aber sehr inkonsequent. Zwar wird das im Spiel auch so dargestellt, dass sich das niemand so recht erklären kann, aber so ist das doch auch sehr merkwürdig.


    Alles in allem viel Gemecker, aber dies sicherlich auch, weil viele das Spiel so über den Klee loben und ich das einfach nicht nachvollziehen kann. Was aber bleibt, ist sicherlich ein recht einzigartiges Spiel, welches viele Elemente recht unkonventionell verknüpft: Artstyle, Musik, Visual Novel, Japanorollenspiel, modernes Setting und und und. Ja, Persona fällt auf und man kann, bzw. darf es dem Spiel auch schwerlich verübeln. Insgesamt wurde ich in den gut 70 Stunden auch gut unterhalten. Habe mehrmals überlegt ob ich dem Spiel ein New Game Plus widme, um alle Social Links mal gesehen zu haben, aber dann müsste man sich wahrscheinlich zu konkret an Zeitpläne halten und ich kann mir vorstellen, dass das zu sehr in Arbeit ausartet. Insgesamt bekommt Persona 4:Golden von mir eine:

    4/5 für ein gutes Spiel.


    PS: Persona 4: Arena Ultimax hat mich gestern irgendwie so gar nicht angesprochen. Habs direkt wieder gedroppt.


  2. #3922

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    Ich hoffe du meinst das mit den Gesprächen nach Beziehungen eingehen nicht wirklich Ernst...
    Für Kritik nach müsstest du ab dem frühesten Zeitpunkt, zu dem du die erste Bescherung eingehen könntest alle Hauptgespräche zweifach haben: einmal Single, einmal mit Person A.
    Ab dem frühesten Zeitpunkt, zu dem Person B möglich ist brauchst du dann vier Stränge: Single, mit Person A, mit Person B, mit Person A und B.
    Wenn man das dann weiter spinnt bis man alle Datemöglichkeiten hat, geht das viel zu weit. Selbst wenn man nur die vier Hauptcharas einbezieht.
    Mit ALLEN wärst du dann bei 8 und deren Kombinationsmöglichkeiten als Gesprächsstränge.

  3. #3923
    Avatar von Daniel
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    Beides schon letzte Woche Donnerstag, aber egal:


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    Ein wunderschönes Abenteuer! Hat wirklich viele, viele emotionale Momente, von wohlig über traurig bis hin zu richtig beklemmend. Und selbst Szenen, die ich allgemein in Videospielen in dieser Art nicht mag (Stichwort: Vogel), fand ich hier überhaupt nicht schlecht, sondern eher passend.

    Das Highlight überhaupt ist dann das Ende. Selten so über die Szenen dies Spiels nachgedacht - wie sie sich in die "eigentliche" Story einfügen - wie hier. Und selbst die Sammelgegenstände des Spiels sind nicht nur um des Sammeln Willens da, sondern wirklich Gänsehaut-erzeugend eingeflochten.


    Kingdom Hearts (PS4)

    2002 für die PS2 zu Weihnachten bekommen... vor paar Jahren für die PS3 geholt... und jetzt endlich durchgezockt! Fühlt sich echt richtig gut an, dass ich dies geschafft habe. Auch wenn ich am Ende aufgrund des stark ansteigenden Schwierigkeitsgrades erstmal genervt war und nicht alle Welten mit schönem Leveldesign überzeugen konnten, war es insgesamt ein Spiel das mir als Disney-Fan verdammt gut gefallen hat!

  4. #3924
    Avatar von Shiek
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    Zitat Zitat von Mc_Rib Beitrag anzeigen
    Ich hoffe du meinst das mit den Gesprächen nach Beziehungen eingehen nicht wirklich Ernst...
    Für Kritik nach müsstest du ab dem frühesten Zeitpunkt, zu dem du die erste Bescherung eingehen könntest alle Hauptgespräche zweifach haben: einmal Single, einmal mit Person A.
    Ab dem frühesten Zeitpunkt, zu dem Person B möglich ist brauchst du dann vier Stränge: Single, mit Person A, mit Person B, mit Person A und B.
    Wenn man das dann weiter spinnt bis man alle Datemöglichkeiten hat, geht das viel zu weit. Selbst wenn man nur die vier Hauptcharas einbezieht.
    Mit ALLEN wärst du dann bei 8 und deren Kombinationsmöglichkeiten als Gesprächsstränge.

    Ich fand das beim ersten Spielen (PS2-Version) auch etwas schade, dass es wenig Romance-Szenen gibt ...würde es mittlerweile aber nicht als ernsthaften Kritikpunkt ansehen... zumal Golden hier schon mehr bietet als das Original. Das ist eigentlich okay so.

    Aber Ribi hat schon Recht. So ein kleines Studio konnte damals nicht so viele Kombinationsmöglichkeiten umsetzen. Zumal man dann auch alle SL-Freunde und deren Links mit in die Hauptgeschichte einbinden müsste. Klar wäre das super geil... aber davon können wir noch ne Weile träumen.

    Und irgendwie finde ich diese Haltung ala "Das finden viele Leute geil, also seh ich das besonders kritisch" immer etwas "witzig"... ich glaube, du bist da selber mit zu viel Erwartungen rangegangen, Tiago.

    Aber bei Persona steht und fällt auch viel mit den Charakteren. Du fandest die nicht so toll (Yukiko ist auch wirklich nicht der beste Charakter, das stimmt), und das zieht die Wertung dann auch runter.

    Na dann mal ran an P5.

  5. #3925
    Avatar von Tiago
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    Ich hab ja auch nicht erwartet, dass es jedes Gespräch in zig Varianten gibt, fand es aber merkwürdig, dass Yukiko mich privat so anschmachtet und mich in der Gegenwart der anderen wie einen Fremden behandelt. Da würde ja schon ein Kosename oder weiß der Kuckuck reichen, damit ein etwas anderer Eindruck entsteht.

    Zum thema extra-kritisch: Ich hab ja nicht explizit nach Kritikpunkten gesucht, nur diese vllt etwas ausführlicher geschildert, als ich es sonst getan habe. Persona 4 ist ein gutes Spiel, aber eben auch nicht so fehlerfrei wie alle immer tun. Zelda BOTW ist für mich beispielsweise auch total überbewertet, was natürlich nicht heißt dass es ein schlechtes Spiel ist oder dass ich keinen Spaß damit hatte.

    Zu Persona 5: Das steht auch UNBEDINGT auf meiner To-Do-Liste und die Musik zB gefällt mir - von dem, was ich bislang gehört habe - nochmal ne ganze Ecke besser, als in P4. Aber ich warte noch ein bisschen. Zum einen spielt es mein Cousin gerade (und ihn werde ich dann fragen, ob ich mir das mal leihen darf) und zum anderen möchte ich auch nicht, dass auf halber Strecke eine Übersättigung auftritt. Dann lieber ein bisschen ruhen lassen und mit mehr Freude rangehen.


  6. #3926
    Avatar von Shiek
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    Nur weil es viele total lieben (me included), heißt das ja nicht, dass es fehlerfrei ist. Aber trotzdem cool, dass du dir das Spiel gegeben hast! Vielleichst kommst du bald wieder in die Band... aber nicht mit Guide!

  7. #3927

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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Ich hab ja auch nicht erwartet, dass es jedes Gespräch in zig Varianten gibt, fand es aber merkwürdig, dass Yukiko mich privat so anschmachtet und mich in der Gegenwart der anderen wie einen Fremden behandelt. Da würde ja schon ein Kosename oder weiß der Kuckuck reichen, damit ein etwas anderer Eindruck entsteht.

    Zum thema extra-kritisch: Ich hab ja nicht explizit nach Kritikpunkten gesucht, nur diese vllt etwas ausführlicher geschildert, als ich es sonst getan habe. Persona 4 ist ein gutes Spiel, aber eben auch nicht so fehlerfrei wie alle immer tun. Zelda BOTW ist für mich beispielsweise auch total überbewertet, was natürlich nicht heißt dass es ein schlechtes Spiel ist oder dass ich keinen Spaß damit hatte.

    Zu Persona 5: Das steht auch UNBEDINGT auf meiner To-Do-Liste und die Musik zB gefällt mir - von dem, was ich bislang gehört habe - nochmal ne ganze Ecke besser, als in P4. Aber ich warte noch ein bisschen. Zum einen spielt es mein Cousin gerade (und ihn werde ich dann fragen, ob ich mir das mal leihen darf) und zum anderen möchte ich auch nicht, dass auf halber Strecke eine Übersättigung auftritt. Dann lieber ein bisschen ruhen lassen und mit mehr Freude rangehen.
    Ich glaube, du hast dir das Spielerlebnis auch ein wenig selbst verhagelt, dadurch, dass du von Anfang an mit Guide gespielt hast. Wir haben es dir ja gesagt, aber du hast darauf bestanden.

  8. #3928
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Shiek Beitrag anzeigen
    Nur weil es viele total lieben (me included), heißt das ja nicht, dass es fehlerfrei ist. Aber trotzdem cool, dass du dir das Spiel gegeben hast!
    Und nicht bereut! Tokyo Mirage Sessions hab ich auch noch hier... Das werde ich wohl vor P5 auch noch abschließen. (Das Spiel ist ein halbes Persona.)


  9. #3929
    Avatar von kingm
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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Und nicht bereut! Tokyo Mirage Sessions hab ich auch noch hier... Das werde ich wohl vor P5 auch noch abschließen. (Das Spiel ist ein halbes Persona.)
    Ist Tokyo Mirage wirklich so ähnlich? Das hat mir nämlich super gefallen und Persona 4 hab ich noch immer ungespielt da liegen.

  10. #3930
    Avatar von Tiago
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    Also TMS ist jetzt kein Persona mit anderem Namen, aber es gibt schon einige Parallelen zwischen den Spielen. Sowohl in der Aufmachung, als auch im Gameplay. Allerdings ist P4 insgesamt etwas bodenständiger und nicht so poppig-japanisch wie TMS. Außerdem fehlt TMS ein bisschen die Qualität von Meguro und Soejima. Hab aber tatsächlich schon häufiger gelesen, dass TMS mehr Parallelen zu Persona, als zu Shin Megami Tensei hat (wovon die Persona-Reihe ja ursprünglich Spinoff war).


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