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  1. #1721
    Avatar von daemon
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    Muss zu meiner Schande gestehen das ich die Spiele seit release hier liegen habe, aber nie wirklich gespielt hatte....
    War auf jeden Fall richtig geil, selten soviel Spaß gehabt, besonders Coop!
    Spoiler

  2. #1722

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    Beim zweiten Run auf Schwer kein bisschen mehr grusselig xD
    Okay liegt vielleicht daran, dass ich im ersten Run die laserpistole freigeschaltet habe und ich jetzt in ca 3 Stunden durchs game gerannt bin um die restlichen Erfolge zu holen.
    Evtl sind morgen die letzten 3 Enden dran >_<
    Ich hasse games, bei denen man fuer GS alle Enden sehen muss ...

  3. #1723
    Avatar von Cleese
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    Najo, habs jetzt durch, aber so von den Socken hat es mich nicht gehauen. Lag wohl auch daran, dass ich davor God of War 3 gedaddelt habe und ein wenig verwöhnt wurde, was spannende Story, super Grafik und gutes Gameplay betrifft.

    Am Anfang war es etwas schwer, gegen Ende hatte ich schon zuviel Geld, bin kaum gestorben, hatte zuviel Munition und wusste nichtmehr, welche Waffe ich nutzen sollte. Einige habe ich kaum benutzt. Eine nette Abwechslung war das Adam sammeln, aber auch hier wurde es irgendwann etwas eintönig. Sehr gut fand ich jedoch die Spannung, es gruselte mich mehr als manche Horror Games.

    Dennoch, soviel Spaß, wie der erste Teil bot mir der zweite nicht. Bei dem ersten stimmte einfach quasi alles, Atmosphäre, Waffen und Rapture sowie das Gameplay war "neuartig". Kein schlechter Nachfolger, aber wird gleich verkauft

  4. #1724
    Avatar von Flameon
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    Wirklich sehr schön das Spiel. Ein Nachfolger der viele Sachen besser macht als der Erste und der war ja schon ziemlich genial.

    Richtig cool fand ich auch:
    Spoiler
    Den mich an Contra erinnernden Endkampf


    Aber ob ich nochmal einen Durchlauf angehe, weiß ich nicht. Interessant wäre einmal als Renegade durch zuspielen, aber meist kann ich mich nicht dazu überwinden böse zu sein

  5. #1725

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    Gerade mit Knachti im CoOp beendet.
    Habe meinen Hunter auf Level 36 gebracht und renne mit 2 Alien-snipern herum xD
    Fehlen nur noch Level 40 und 50 achievement und die Spezialattacken von Berserker und Soldier.
    hmmmm... ob ich die noch hole ?

  6. #1726
    Avatar von Shiek
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    Eben den Chris Profi Run beendet. Am Ende wurde es doch schon recht knapp mit der Munition. Abgesehen von 40 Pistolenschüssen alles aufgebraucht. Aber immerhin auch kein einziges First Aid Spray benutzt. Hätt ichs getan, wäre es fast schon wieder leicht gewesen. Könnte jetzt noch auf Speedrun machen, aber ich habe erstmal genug vom Game.

  7. #1727
    Avatar von Real Mansons
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    Bayonetta(360)


    Dass das 2006 gegründete Studio Platinum Games für stylische Spiele steht, hat man schon bei MadWorld gesehen. Um etwas genauer zu sein, das hat man auch schon bei Viewtiful Joe und Ōkami gesehen, schließlich wurde Platinum Games von Shinji Mikami, Hideki Kamiya und Atsushi Inaba gegründet, den ehemaligen Schlüsselfiguren der Clover Studios. Und so überrascht es auch nicht, dass Bayonetta, das neueste Werk von Platinum Games, besonders durch einen schlichtweg einzigartigen Stil besticht. Für alle, die nicht gerne lange Texte lesen: Das Spiel ist, mit Verlaub, voll porno. Für alle anderen folgt in den nächsten Absätzen auch eine Erklärung, warum

    In Bayonetta übernimmt der Spieler die Rolle der gleichnamigen Hexe. Bayonetta ist allerdings keine klassische Hexe, Warzen, Besen und ein Knusperhäuschen sucht man vergebens. Wer allerdings Latex-Catsuits, High Heels, einen sexy britischen Akzent und irrsinnig lange Beine sucht, wird schon eher fündig. Bayonetta ist wohl einer der außergewöhnlichsten Charactere, die mir bisher untergekommen sind und das lässt sich aufs ganze Spiel übertragen: Es ist bunt, abgedreht, überzogen und voller WTF-Momente. Wenn Bayonetta also in einer Cutscene mal wieder ein paar Striperanleihen durchscheinen lässt, nachdem sie nur wenige Minuten vorher durch das Sammeln einer golden Schallplatte zwei Raketenwerfer-Tonfen mit dem schönen Namen LT. COl. Kilgore freigeschaltet hat, die sie sich entweder an Arme oder Beine schnallen kann, könnte der ein oder andere Spieler sich schon wundern, was genau bei Platinum Games denn nun genau abgeht. Und ohne etwas vorweg zu nehmen: Die letzten beiden Kapitel stecken bis zum Anschlag voll mit diesem Gefühl, dass einen mit offenem Mund und fragendem Gesichtsausdruck zurück lässt, noch mehr, als der Rest des Spiels.

    Dass man Bayonetta nicht nur beim sich am Tresen räckeln, Lutscher lutschen und mit sexy britischem Akzent reden zusieht, versteht sich natürlich von selbst, wir sind ja nicht bei DOA Extreme Beach Volleyball hier. Im Gegensatz zu Team Ninja's Badenixen mit den physikalisch nicht so ganz einwandfreien, aber hüpfenden, springenden, riesiegen...wo wollte ich mit dem Satz hin? Achja, im Gegensatz zu denen hat die nämlich Sexy Hexy einige Probleme an ihren Hacken: Ihre Vergangenheit ist für sie ein Rätsel, ständig wird so von himmlischem Gefleuche angegriffen und außerdem hält sie ein Reporter mit Schal für die Mörderin seines Vaters. Die Story wird im Laufe des Spiels erst recht verworren, verwirrend, abgedreht und macht auch nicht ganz so viel Sinn, ganz dahinter zu steigen kann durchaus etwas dauern. Trotzdem ist die Story durchaus gelungen und spannend.

    Vom Gameplay her weiss Bayonetta erst Recht zu beeindrucken, die nahezu fehlerfreie Spielmechanik und ein sehr ausgewogenes Pacing sorgen für sehr viel Spaß. Zuerst zum wichtigsten Teil von Bayonetta, den Kämpfen. Diese lässen sich wohl am besten mit komplex und fordernd zusammenfassen. An sich ähnelt das Gameplay in den Kämpfen dem anderer Hack'n'Slays, soll heißen: Es gibt leichte und schwere Schläge, sowie etliche Kombinationen aus beidem, dazu Sprünge und Schießen, sowie elegante Ausweichmanöver. Das Ausweichen ist allerdings, anders als in DMC etc., nicht bloßes Mittel zum Zweck, sondern sorgt auch für einiges and Taktik. Weicht Bayonetta nämlich im letzen Moment aus, wird die Hexen-Zeit aktiviert, in der die Gegner sich nur noch in Zeitlupe bewegen und daher nichts gegen etwas Malträtat seitens Bayonettas ausrichten können. Richtig komplex wirds erst durch das freischalten der etlichen Waffen, standard-mäßig zwar "nur" mit vier Pistolen, zwei an den Armen und 2 an den Beinen, ausgerüstet, erhält Bayonetta im Laufe des Spiels ein wahres Arsenal an Waffen, 15 an der Zahl, darunter Schwerter, Schrotflinten, Schlittschuhe oder die eingangs erwähnten Raketenwerfer, die sich, abgesehen von von einigen Ausnahmen, beliebig an Hände und Füße der Hexe verteilen lassen. Dadurch ergeben sich etliche Kombinationen, jede für andere Situationen am besten geignet. Von daher lohnt es sich, etwas Zeit in Überlegungen zu investieren, ob die jetzige Waffe für die aktuelle Situation geeignet ist, da dies die, durchaus schweren, Kämpfe um einiges einfacher macht. Und schwer sind sie, wer nicht aufpasst, kann durchaus in einer gegnerischen Kombo landen, die einem gut die halbe Lebensleiste abzieht, ohne großartig viel dagegen machen zu können. Und obwohl das jetzt vielleicht etwas unfair klingen könnte, das Spiel ist keinesfalls das schwerste der Welt, sondern durchaus schaffbar, zumal es vor Checkpoints nur so wimmelt, so dass man nicht den halben Level noch einmal spielen muss, wenn man mal stirbt.
    Des weiteren hat Bayonetta noch zwei weitere, wichtige Angriffsarten: Hexenflechten und Folterangriffe. Ersteres sind Angriffe, die Bayonetta mit ihren Haaren( richtig gehört), die sie übigens als Catsuit trägt( richtig gehört), verstärkt und die normalerweise am Ende einiger Kombos vorkommen. Folterangriffe dagegen sind Finisher, die sich nur bei, durch lange Kombos und geschicktes Ausweichen, gefüllter Magie-Leiste einsetzen lassen. Hier beschwört Bayonetta verschiedene Folterinstrumente, wie Eiserne Jungfrauen oder Spanische Böcke, mit denen sie ihren Gegner zu Leibe rückt.

    Am auszeichnensten für Bayonetta sind allerdings die Bosskämpfe, gigantische, hervorragend inszenierte Blutorgien, die wohl die Höhpunkte dieses ohnehin schon eindruckvollen Spiels darstellen. Die dicken Brocken sind allesamt mal eben so groß wie Hochhäuser und unglaublich beindruckend, genau wie Bayonettas Art, sich ihrer zu entledigen. Ich sage nur haushohe Dämonen aus Haaren( wieder richtig gehört)...Und wieder, ohne vorweg zu greifen, der letzte Bosskämpf topt einfach alles!

    Zwischen den Kämpfen finden sich einige kleinere Rätsel- und Sprungpassagen, die aber an sich kaum nennenswert sind und lediglich als Übergang zwischen den Kämpfen dienen. Erwähnenswerter sind da zwei längere Passagen, die nicht nur wunderbar das Spiel auflockern, sondern auch von Einfallsreichtum der Entwickler zeugen. Soll heißen, es hat mich sehr überrascht, diese Passagen zu sehen, da sie so einen extremen Umbruch in zwei vollkommen andere Genres darstellten und ich deshalb in keinster Weise mit ihnen gerechnet habe. Zudem sind es nette Homagen an alte Sega-Spiele, selbst die passende Musik lässt sich im Hintergrund anschalten.

    Die vorher erwähnten Waffen, sowie neue Ausrüstungsgegenstände und Techniken, freizuschalten, kann allerdings einiges dauern, was aber dem Wiederspielwert zu Gute kommt. Um also ALLES, darunter auch höhere Schwierigkeitsgrade, freizuschalten und alle Erfolge zu bekommen muss man also den ein oder anderen Durchlauf starten. Das sollte man übrigens immer auf Normal oder höher tun, da Leicht und Sehr Leicht kaum Spaß machen. Auf diesen beiden Modi wird einem das Kämpfen praktisch vom Spiel abgenommen, man hämmert stupide auf Y/Dreieck und die Kombos kommen von allein. Und ich kaufe mir kein Spiel, das sich letzten Endes zur Hälfte selber spielt und mir zudem noch die Herausforderung nimmt. Zumal Normal mehr als schaffbar ist und die höheren mit etwas Übung und die Möglichkeit New Game+ auch nicht unmöglich sind, wenn auch ein großer Sprung von Normal.

    Auch technisch macht Bayonetta eine gute Figur. Das Spiel läuft durchgehend flüssig, was dem auf guten Timing aufbauendem Gameplay natürlich zu Gute kommt. Die Grafik sieht, abgesehen von ein paar verwaschenen Texturen und etwas fehlendem Anti-Aliasing, gut aus und bringt den Stil des Spiels gut rüber. Noch besser ist da allerdings der Sound: Schöne Effekte, ein richtig gelungener Synchronsprecher-Cast( Bayonetta's Sprecherin im speziellen) und nette J-Pop-Musik sind eine Wohltat für die Ohren. Besonders erwähnenstwert ist da eine neue Version von Bart Howard's "In Other Words", besser bekannt als "Fly Me To the Moon", die einfach nur unter die hautgeht und im Kopf bleibt.


    Alles in allem kann man über Bayonetta nur folgendes sagen: Es sieht geil aus, macht Spaß wie Bolle, hat einen einfach nur außergewöhnlichen und einzigartigen Stil und ist ein Must-Have für jeden Fan gepflegten Hackens und Slayens, sowie Fans von abgedrehtem Scheiß in Game-Form. Im positiven Sinne.

    So, nach 3 Monaten hab ich mich endlich dazu durchbekommen, das Review fertig zu schreiben
    Master of Postponing.

  8. #1728
    Avatar von Goldi
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    Das letzte Spiel war/ist: New super Mario bros. (Nintendo DS)
    Das Spiel hatte typisch Mario Stil.
    Mir gefiel es.
    Spoiler

    Vllt. Ist die Grafik zu groß.
    Lachender Lucas

    -Wenns zu groß is, dann bitte Spoilertags - Vannir-
    Geändert von Andi (17.04.2010 um 22:21 Uhr)
    !false
    It's funny because it's true.

  9. #1729
    Avatar von Jens
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    "I Will Never Leave You... Tequil(l)a".
    Habe Bayonetta auch durchgespielt und mich manchmal gefragt was Platinum Games manchmal geraucht hat. Das Spiel ist echt klasse, aber manchmal muss man sich echt fragen welche Irren am Spiel gearbeitet haben.

  10. #1730
    Avatar von Shiek
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    Verrätst du vielleicht auch noch, wegen welchen Dingen genau du dieser Meinung bist? Wenigstens in Spoilertags, danke.

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