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  1. #5411
    Avatar von Heldengeist
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    Die Raidkämpfe fand ich auch cool, kannte sie aber bereits von Schild & Schwert. Bei der Wertung war/bin ich noch zwischen 6.5 und 7 am hadern. Für mich war Schild & Schwert irgendwo zwischen 5 und 5.5, mit Karmesin hatte ich aber einfach deutlich mehr Spaß .

  2. #5412
    Avatar von Garo
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    Kingdom: Two Crowns - Dead Lands
    Letztes Jahr habe ich Kingdom: Two Crowns durchgespielt und bin danach in die Shogun-Kampagne gestartet, habe das aber erstmal angebrochen. Kürzlich hatte ich wieder mal reinstarten wollen und habe meine angefangene Shogun-Kampagne weitergemacht, aber anscheinend hatte ich gerade in einer sehr späten Phase aufgehört, in der die Habgierigen sehr stark geworden waren und habe nicht nur meine aktuelle Herrschaft, sondern auch die Juwelen unwiederbringlich verloren. Deshalb habe ich mich entschieden, mal die ebenfalls kostenlose Dead Lands-Kampagne zu spielen, in der man in die Welt von Bloodstained: Ritual of the Night eintaucht und mit deren Charakteren (Mirian, Gebel, Alfred und Zangetsu) als Monarchen diese vor den Habgierigen retten muss. Ansonsten funktioniert das Spiel genau wie das Hauptspiel. Nur sieht halt alles anders aus. Die besonderen Fähigkeiten der Monarchen (vor allem habe ich Gebel und Zangetsu genutzt) haben aber das Spiel zum Teil ziemlich leicht gemacht, weshalb ich schon in meiner zweiten Herrschaft und nach nicht mal 19h die letzten Habgierigen auf der fünften Insel auslöschen konnte. Dabei war es mir aufgrund überlegten Vorgehens auch möglich, alle Upgrades mit den Edelsteinen zu kaufen.
    Nach wie vor ein fantastisches Spiel und ich bin nun richtig heiß auf Kingdom Eighties: Summer of Greed.
    8/10 (-1 Punkt weil die Kampgne spielerisch eigentlich nochmal dasselbe war)

    Ganz vergessen:
    Skellboy
    Skellboy ist ein in einer Mischung aus Voxel- und Paper-Mario-Stil (plastische 2D-Pixel-Charaktere) gehaltenes Zelda-artiges Spiel, in dem man als Skelett ein Königreich vor ihrem drohenden Untergang durch den ehemaligen Berater des Königs retten muss. Der Clou: Der Hauptcharakter kann jederzeit seinen Kopf, seinen Körper, seine Beine und seine Waffen durch fallengelassene Teile von Gegnern oder bestimmte Gegenstände austauschen und so neue Kräfte erlangen. So tauscht man schnell sein Pappschwert gegen eines aus Eisen, den Skelettkopf gegen den einer Samen-schießenden Pflanze, den Körper durch die Rüstung eines Ritters, die zwar langsam macht, aber die HP erhöht und die Beine durch Soldatenstiefel, die ebenfalls auf Panzerung gehen.
    In der eigenen Gruft, die man ab einem bestimmten Punkt an Speicherpunkten betreten kann, kann man sich sein wachsendes Arsenal ansehen, sich neu ausrüsten und durch die große 3D-Metroidvania-Welt schnellreisen.
    Die einzelnen Gegenstände zu sammeln und Sets zu komplettieren macht ungeheuer viel Spaß, vor allem wenn man anfängt, ganze Levels auszuhebeln, wenn man mit Feuerschutz durch Flammen rennt und mit Schwebeschuhen über Stachelböden hinweggleitet.
    Gegen Ende schaltet man noch den sogenannten Refractured-Modus frei, die die ganze Welt remixed und ein erneutes, schwereres Erlebnis bietet. Auch ein cooler Roguelite-Dungeon kommt später noch dazu, der genauso gut ein eigenes Spiel sein könnte.
    Mir hat Skellboy trotz kleiner technischer Schwächen verdammt gut gefallen und ich möchte es jedem Action-Adventure-Fan ans Herz legen. Spielt das!
    8/10
    Geändert von Garo (31.01.2023 um 12:11 Uhr)

  3. #5413
    Avatar von Garo
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    Ich habe LumbearJack nicht nur durchgespielt, sondern auch alle Achievements geholt.
    LumbearJack ist quasi Ökoterrorismus als Spiel. Die Evil Corporation hat sich in einen friedlichen Wald vorgearbeitet und macht den Tieren das Leben schwer. Der Bär Jack nimmt sich seine Holzfälleraxt und legt los, um die Evil Corporation zu beseitigen.
    Das Spiel besteht eigentlich nur daraus, Gebäude, Müll, Fahrzeuge und anderes Zeug der Evil Corporation zu zerstören, mit dem recycelten Material die Axt zu verbessern um noch mehr zu zerstören und dann ins nächste Level zu gehen und dasselbe zu wiederholen. Trifft man Menschen, kriegen die einen ordentlichen Slap und verwandeln sich auch in Ökos. Ab und an wird das repetitive Spielprinzip durch ein paar kleine Ideen aufgelockert, letztlich trägt aber die charmante Präsentation mit seinen lustigen, textfreien Zwischensequenzen und dem putzigen Grafikstil das Spiel.
    Da das Spiel nach so ziemlich genau 2h durch ist, hört es auf, bevor es langweilig wird, ist aber vielleicht auch etwas zu kurz für die verlangten 12€.
    Es ist aber definitiv ein nettes Spiel für den Feierabend nach einem stressigen Tag.
    ​7/10

  4. #5414
    Avatar von Cleese
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    Nach ca. 16h durchgespielt. Hat spaß gemacht, sah super aus und ich hatte nur einen save Bug, so dass ich immer manuell laden müsste. Die Story war für mich verständlicher und ich hatte das Spiel anders in Erinnerung. Aber die kleinen Verbesserungen machen viel aus, besonders die layers auf den Gegnern. Optisch wirklich gut, aber die UVP von 80€ für die ps5 Fassung ist echt viel. Im Vergleich zu den 70€ für Resi 4, hat Resi 4 Remake sicherlich mehr replay value. Trotzdem ein solides Spiel.

    Bin auch im ng+ auf easy fast durch für das alternative Ende. Bin da schon gespannt. Wobei, die JUMP scares wirken nichtmehr so dolle auf mich, aber der Sound ist insgesamt sehr beklemmend. Gutes Remake insgesamt: 8/10.

  5. #5415

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    Ghost of Tsuhima: DIRECTOR'S CUT (PS5)
    Was soll ich sagen? Das beste Open-World-Spiel was ich je gespielt habe. Spannung von Anfang bis zum Ende. Die Atmosphäre ist absolut unglaublich. Ich will hier gar nicht viel dazu schreiben aber jeder der mit der Thematik etwas anfangen kann und die Zeit und Chance hat es auf der PS5 zu spielen, sollte hier zugreifen. Grundsätzlich tut man hier nichts, was man in einem anderen OW wie z.B. Assassins Creed nicht auch tun würde. Es gibt einen Hauptstrang an Missionen, Nebenmissionen und einige typische Fleißaufgaben aber das alles ist so spannend inszeniert und perfekt in die Welt integriert, wie ich es noch nie vorher in einem solchen Spiel gesehen habe. Dazu ist Tsushima auch noch wunderschön gestaltet. Flora und Fauna sind sehr gut getroffen. Nacht/Tag, Wettereffekt usw. sind nichts neues in Spielen aber auch hier muss ich wieder sagen, habe ich es noch nie gesehen, dass sie so gut in Szene gesetzt wurden. Mehr möchte ich gar nicht schreiben, am besten einfach selbst erleben. Einzig zu meckern habe ich, dass man es mit der Anzahl der Kämpfe meiner Meinung nach übertrieben hat, es hier und da ein paar kleinere Bugs gab (Vogel der einen führt bleibt kurz irgendwo hängen, NPC kommen eine Treppe erst mit mehreren Anläufen runter, drehen sich im Kreis während einer Szene usw.) aber nichts was jetzt Game Breaking wäre, den Fluss des Spiels versaut, Missionen nicht beendet werden konnten oder so. Die Musik ist teilweise sehr im Hintergrund aber an wichtigen Stellen absolut on Point und untermahlt die Atmosphäre perfekt. Zusätzlich muss man sagen, dass das Spiel unglaublich grausam und nichts für zartbesaitete Zeitgenossen ist. Abgesehen davon das ich gefühlt 3 Millionen Mongolen niedergemetzelt habe, stolpert man an jeder Ecke über Leichen. Aufgehangen, verbrannt, aufgespießt etc. Nach 64 Stunden hatte ich den Sohn des Khan in den Allerwertesten getreten bzw. gestoßen…also mit dem Schwert und nach 70 Stunden alles im Spiel erledigt (abgesehen von den Legenden Erzählern aber irgendwann ist auch Schluss). 9/10

    Tearaway Unfolded (PS4)
    Das Original was absolut super und ist eines der wenig Must-Haves für die Vita, welches jedes Feature des Handhelds perfekt und organisch in das Spiel eingebunden hatte. Bei Unfolded handelt es sich um die Konsolen Version für die PS4, welches zwar ebenfalls versucht, die Features des Controllers zu nutzen aber m.M.n. daran scheitert dies wirklich gescheit und vor allem spaßig zu tun. Man merkt richtig, dass man das Spiel aufgerissen und umgekrempelt hat, um es auf biegen und brechen für die PS4 spielbar zu machen. Optisch ist das Spiel immer noch schön anzuschauen und bringt einen tollen Papierstil, bei denen sich ein gewisses N sich bestimmt einiges für Okami King abgeschaut hat Spielerisch kann ich es aber nicht empfehlen. 5/10

    Ni no Kuni: Der Fluch der Weißen Königin Remastered (PS5)
    Hatte ich ein bisschen nebenher gespielt und sogar noch vor GoT begonnen. Ich mache es kurz und schmerzlos: Lame. Lame!!! Ich hatte das Spiel damals auf der PS3 zum ersten Mal durchgespielt und war wie viele absolut verzaubert von dem optischen Stil des Spieles. Studio Ghibli hat hier ganze Arbeit geleistet, was das Charakter Design anbelangt. Sei es die Hauptfigur Oliver, Mr. Drippy (im deutschen Tröpfchen…) und alle anderen NPC und „Monster“ denen man im Spiel begegnet. Da sind wirklich einige magische Momente dabei und ich denke speziell für Kinder ist das bestimmt ein tolles Einsteiger-RPG, was von einer rührenden Geschichte getragen wird (die allerdings zum Ende hin ihren Biss verliert). Alles gut soweit. Aber spielerisch hat das Spiel null Anspruch. Und ich meine nicht nur den leichten Schwierigkeitsgrad, sondern auch das Gameplay selbst. Das ist quasi Pokemon in super light. Das hatte ich auch fast so in Erinnerung aber dass das Ganze so…bland, um Mal ein cooles Jugendwort zu benutzen, ist, hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Dazu habe ich noch nie ein Spiel erlebt, dass einen so sehr an die Hand nimmt. Es gibt nicht einen Schluss den man als Spieler selbst ziehen muss. Selbst wenn es jetzt total logisch ist, dass man z.B. wieder von der Fantasy Welt in die Gegenwart des Charakters wechseln muss, wird einem das Spiel bzw. Mr. Drippy dies mitteilen. Die Macher gingen wohl davon aus, dass die Spieler völlig beschränkt oder eben nicht älter als 6 Jahre alt sind. Wobei selbst die wahrscheinlich diese Dinge checken würde, weil es so offensichtlich ist. Zur Übersetzung sei noch gesagt, dass die Sprachausgabe auf Englisch (oder Japanisch) ist und nur die Texte/Untertitel auf Deutsch sind. Bei den Texten wird allerdings vieles Übersetzt: Namen, Städte, Gegenstände, was dann beim Lesen der Texte extrem weird ist, wenn im deutschen anders heißt, alsdaswas gerade gesagt wurde. Sehr eigenartige Entscheidung der Übersetzung, was sich aber auch in Teil 2 so fortsetzt. Oh Gosh, sage ich da nur! Ich hatte mit eigentlich damals schon gedacht, dass ich das Spiel nie wieder spiele aber jetzt bin ich endgültig fertig damit und Retail wird verkauft. Soundtrack ist stimmig aber irgendwie auch langweilig. 5/10
    Geändert von Anonym_230216 (14.02.2023 um 22:02 Uhr)

  6. #5416
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Lil Gator Game (Steam Deck)

    Das Spiel hab ich lange Zeit als simplen „A Short Hike“-Klon abgetan. Weil das Spiel aber in einer Top-5-2022-Liste auftauchte, hab ich es mir mal gegönnt.

    Es ist ein dreister Short-Hile-Klon. Und ein Breath-of-the-Wild-Klon. Und das Spiel verheimlich keines von beiden.

    An zwei Abenden viele Freunde gefunden, alle Pappmonster verkloppt und 100% der Trophäen gesammelt - und mich dann gewundert, dass ich schon 5½ Stunden um sind.
    Für mich das beste und kurzweiligste Indie-Spiel 2022.

    9/10.
    Danke nochmal für den Tipp! Ich hab's jetzt auch durch. Alle Achievements habe ich zwar nicht (vllt mach ich das noch mit Guide. Sind fast nur hidden), aber ich habe sonst alles auf der Insel gefunden. Ein wirklich gemütliches Entdeckungsspiel. Es leidet aber enorm unter der niedrigen Render-Distance. Wenn bei einem Erkundungsspiel schon nach rund 100m dichter Nebel das Gelände verschluckt, ist das sehr hinderlich.
    Ansonsten ist es aber hübsch, spaßig, lustig und hat tatsächlich eine ziemlich gute und herzerwärmende Story hinter der verspielten Fassade. Ein wirkliches kleines Highlight
    8/10

  7. #5417
    Avatar von Garo
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    Ich habe heute nach 34h The Legend of Zelda: Twilight Princess HD zum zweiten Mal beendet (das erste Mal 2016, auch wenn mein Gaming-Log von damals das verschweigt (hab's wahrscheinlich vergessen).
    Grundlage war, dass kürzlich der letzte Band des Twilight Princess-Mangas rauskam. Dieser erzählt anders als die anderen Zelda-Mangas keine kurze Zusammenfassung des Spiels, sondern gibt die Handlung ergänzt durch Nebenstränge originalgetreu und supercharmant wieder. Beim Lesen (hab nochmal von vorn angefangen) bekam ich wieder Lust auf das Spiel. Ursprünglich wollte ich eigentlich Zelda: Twilight Princess-Randomizer spielen. Als ich dann aber rausfand, dass die Zwischensequenzen rausgeschnitten wurden, da diese zu Fehler führen, habe ich das direkt abgebrochen und die Wii U entstaubt.

    Wenn ich von Twilight Princess rede, dann meist eher negativ. Zwar war ich immer der Meinung, es sei ein exzellentes Spiel, aber dass so viele Leute es für das beste Zelda halten, macht mich etwas salty, weshalb ich das Spiel irgendwann mehr kritisierte als es zu loben. Meine größten Kritikpunkte, nämlich die stark segmentierte Welt, der starke Hang zur Linearität (sowohl innerhalb der Story als auch vor allem der Dungeons) und die vielen stark situativen Items gefallen mir nach wie vor nicht. Und der Grafikstil ist manchmal (vor allem in Links Heimatdorf Ordon ein Graus. Ich kann mir nur mit jahrelanger Inzucht erklären, wie manche der Charaktere entstanden sein sollen.
    Jetzt nach erneutem Durchspielen, muss ich aber auch ein paar Punkte auf der Gegenseite hinzufügen. Es spielt sich erstmal ausgezeichnet. Das Gameplay macht einfach Spaß. Auch viele Rätsel haben mich fast sieben Jahre nach dem letzten Playthrough doch zumindest kurz innehalten und überlegen lassen. Und die Story ist wirklich die beste in allen Zelda-Spielen. Vor allem das Ende ist unglaublich episch inszeniert und mir so manche Gänsehaut beschert. Und während die meisten Bosse mehr Show als Herausforderung waren (die haben einen fucking Balrog und dann besteht der Kampf aus Pfeil schießen und Kette ziehen), so ist der letzte Kampf gegen Ganondorf wohl der beste in der ganzen Reihe.

    Nochmal kurz zu meinem Playthrough: Ich habe Twilight Princess auf Nintendo Wii bestimmt drei Mal durchgezockt, auf Wii U zuletzt 2016 als es erschien und zwar direkt im Heldenmodus (doppelter Schaden, keine Herzen spawnen). Den Heldenmodus habe ich diesmal auch ausgewählt. Was mir beim Anschauen des Spielstands auffiel, war, dass ich noch gar nicht alle Stempel gefunden hatte. Das habe ich diesmal nachgeholt und habe auch sonst alles eingesackt was ging (großer Köcher, alle Bombentaschen + Vergrößerung, alle Flaschen, Drillhöhle, alle Herzen, alle Geisterseelen (habe ich auf Wii ohne die Geisterlaterne nie gemacht), Angelbuch. Die einzigen zwei Dinge, die ich nicht gemacht habe, war die Hyrule-Grundel beim Köderangeln zu fangen (weil das Murmellabyrinth sich auf Wii U einfach scheiße steuert und das muss man schaffen, um den Frosch-Köder zu bekommen) und die Drillhöhle des Wolf-Link amiibo. Und wie oben erwähnt hat mich das 34 sehr spaßige Stunden gekostet.

    Dieser Playthrough hat mir wieder vor Augen geführt, was für ein tolles Spiel Twilight Princess doch ist, doch hat es ebenfalls vor Augen geführt, dass viele meiner Kritikpunkte weiterhin bestehen.
    Nichtsdestotrotz mag es zwar unter den 3D-Zeldas lange nicht mein Favorit sein, das liegt aber an der hohen Qualität der Mitbewerber um diesen Titel. Denn Twilight Princess es ist ein absolut exzellentes Spiel.
    10/10

  8. #5418
    Avatar von Karltoffel
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    Nach knapp 25 Stunden auf der PS5, plus einigen damals auf der PS4, sowie unzähligen Nebenquests lief jetzt der Abspann.

    Das Spiel ist und bleibt die absolute Referenz, wenn es um Open-World geht, obwohl es ein früher PS4-Titel war. Und mit der PS5-Version sieht die Landschaft aus wie gemalt. Wären da nicht die holprigen, nicht mehr zeitgemäßen Animationen, könnte es glatt als modernes Spiel durchgehen.

    Leider hat das Blood&Wine-Addon einen riesigen Makel, und das ist der Endboss. Der Kampf ist unfair. Nicht, weil der Boss zu unfairen Mitteln greift, sondern weil die Steuerung und Kamera sich mit ihm verbünden. Nach knapp 30 Versuchen und schmerzenden Händen hab ich den Schwierigkeitsgrad runtergedreht und dadurch das Spiel ziemlich entgeistert beendet. Ohne Bock, die anderen Enden zu spielen.

    7/10.

  9. #5419
    Avatar von Garo
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    Leider hat das Blood&Wine-Addon einen riesigen Makel, und das ist der Endboss. Der Kampf ist unfair. Nicht, weil der Boss zu unfairen Mitteln greift, sondern weil die Steuerung und Kamera sich mit ihm verbünden. Nach knapp 30 Versuchen und schmerzenden Händen hab ich den Schwierigkeitsgrad runtergedreht und dadurch das Spiel ziemlich entgeistert beendet. Ohne Bock, die anderen Enden zu spielen.
    Auf welchem Schwierigkeitsgrad hast du denn gespielt? Sowie ich mich erinnere war ich vom Endboss aufgrund seiner Einfachheit so unterwältigt, dass ich gerade nochmal nachschauen musste, ob das, was mir da im Kopf schwirrt überhaupt der Endboss war.
    Man muss dazu aber sagen, dass ich alles sonstige im Spiel (außer Gwint) gemacht habe und deshalb eventuell überlevelt war.

  10. #5420
    Avatar von Tiago
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    Habe den auch nicht als sonderlich schwer wahrgenommen und habe das Spiel im höchsten Schwierigkeitsgrad durchgespielt. Quen regelt!


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