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  1. #271
    Avatar von Psychonault
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    Ok, dann könnt ihr es/eSport ruhig auf höherem Niveau handhaben. Der Rest der Welt wird das aber immer noch als Unsinn/belanglose Freizeitbeschäftigung, und keinen Sport ansehen, egal was ihr denkt. Für mich und viele andere ist es trotzdem das Problem, dass man in einer ausgedachten Welt etwas erreicht, was in unserer Welt kein Ansehen hat, selbst Motorsport findet in unserer Welt statt, sonst wird hier nen Rennspiel schon bald als Sport angesehen, wenne s egal ist, ob virtuell oder real -.-.

    Edit: Raffaelle, schließ doch bitte den Thread.

  2. #272

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    Original von Sascha
    Aber ich finde, dass Rennsport, genau wie Denksport nicht zum allgemeinen Sport gehört, allerdings Ballsport und Kampfsport als Untergruppe zum Sport gesehen werden kann. Einfach Sport als Begriff für Bewegung, und jeder Sport, bei dem man sich größtenteils bewegt gehört dazu, nen Rennfahrer nenn ich ja nicht sportlich, weil er viel Auto fährt, oder? Sportlich ist man, wenn man fit aussieht, als würde man Sport treiben (egal ob Kampfsport oder Ballsport, aber nicht dazu gehört Rennsport und Denksport), also sich bewegt.
    .. da sind wir wieder beim Thema "Definierung und wie relativ sie doch sein kann". "Sportlich" zu sein kann einiges bedeuten. Die meisten benutzen das Wort natürlich für die Optik, das Aussehen einer Person.. wie in deinem Beispiel.
    Sportlich zu sein wird auch derjenige genannt, der eine solche moralische Einstellung z.B. im Team hat. Nicht im Sport selbst, kann auch in der Arbeit sein. Sportliches Denken ist auch wieder etwas anderes.. das hat nichts direkt mit der Bewegung zu tun.

    Wie gesagt...darüber zu reden hat keinen Sinn.. jeder definiert Sport für sich selbst neu.

    Original von Klausen
    nur motorsport ist real und computerspielen nicht!
    v
    v
    v

    Da geb ich Klausen recht, wenn man sich nur inner Scheinwelt beweisen kann, wird man allgemein nicht so sehr angesehen, denke ich mir mal
    Ist ja lustig, wo du gerade eben gemeint hast, dass der Motorsport kein Sport ist.

    Ob der jeweilige Sport nun auf einem Fußballplatz, auf einem Spielbrett, einer Rennstrecke oder auf einem Computer stattfindent, macht imho keinen Unterschied. Wohl gemerkt, man unterscheide vom jeweiligen Sportgenre. Denn da seh ich den Unterschied. Schließlich wird der "Sportler" in einer anderen Art und Weise gefordert. Ob die Forderung hierbei aber körperlicher oder mentaler Natur ist, spielt dabei keine Rolle, was die Anerkennung angeht. Letzten Endes entscheidet sowieso die Popularität des Sports, wie sehr man anerkannt wird.

    In Korea sind eSporter beispielsweise bekannter als alle anderen Sportler oder gar Popstars. Ob das nun gut oder schlecht ist überlass ich jedem selbst, schließlich sind Meinungen nun mal "wie Arschlöcher". Und da hört für mich auch die Diskussion auf. Jeder sieht das hier anders und ich respektiere auch deren Meinung.

  3. #273

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    doch es macht ein unterschied die ersten drei sind real und im computer nicht. man wann begreifst du das endlich das ist nichts reales im computer.

  4. #274
    Avatar von Flek
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    Au backe da ist man ~3 std. nicht on und was bekommt man ?
    3 seiten in einem topic gefüllt mit IMMER dehm gleichen gelaber von klein sascha und seinem freund.

    esport ist kein sport weils nich real ist ,
    sportler sind toll weil wir sportler sind,
    etc.

    letztendlich isses so : ihr seit verkapte hardliner die es nicht akzeptieren können das SPORT nichtnur das ist was ihr wollt. Sport ist mehr als bloß bewegung - aber das wurde alles hier schon 20 mal ausgebreitet !

    Und zu eurem dummen "nicht real" argument. Der Trainingsprozess ist REAL reaktionsgeschwindigkeit etc. wird nicht bei der figur besser sondern beim menschen .... !

    ach und @ sacha das du vorhin frontal 21 gesehen hast passt gut - denn die sendung ist zugeschnitten auf leute wie dich und deinen kumpel - unwisend und leichgläubig

    mfg

    p.s: beste währe es wohl dehn topic zu schließen sonst darf man sich jetzt wieder 20 seiten lang dehn gleichen scheiß von dehn beiden anhören

  5. #275

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    Original von Sascha
    Aber ich finde, dass Rennsport, genau wie Denksport nicht zum allgemeinen Sport gehört, allerdings Ballsport und Kampfsport als Untergruppe zum Sport gesehen werden kann. Einfach Sport als Begriff für Bewegung, und jeder Sport, bei dem man sich größtenteils bewegt gehört dazu, nen Rennfahrer nenn ich ja nicht sportlich, weil er viel Auto fährt, oder?
    ähm, n rennfahrer sitzt, schön und gut, aber jetzt gehste n bisschen weit motorsport nicht als sport zu bezeichnen...
    beispiel formel 1:
    Ein abstraktes Beispiel verdeutlicht die enorme Belastung für die Fahrer: Die nötige Energie, um einen Boliden von 315 km/h auf 185 km/h abzubremsen, würde einen Elefanten in die Lage versetzen, zehn Meter hoch zu springen. Bereits bei angenehmen klimatischen Bedingungen verbrauchen die Fahrer pro Rennen rund 600 Kalorien, zudem schwinden bei Schumacher und Kollegen nach zuletzt sieben Grand Prix in nur neun Wochen allmählich die Kräfte.
    Wir geben einen Überblick: (Werte für jeweils eine Stunde bei mittlerer Intensität und bei einem Körpergewicht von ca. 70 kg)

    Schwimmen 600 Kalorien
    glaubt ihr die schwitzen da wie die wüstenkamele nur wegen dem helm? und jetzt vergleicht nicht die anstrengung und konzentration von rennfahrern mit spielern..

    nebenbei: ich "verurteile" esport nicht weil es kein richtiger sport ist(wie es hier nur noch heißt), sondern weil die esportler meiner meinung nach genau zu den im eigentlich thema beschriebenen süchtigen gehören und sich dadurch selber schädigen!

  6. #276
    Avatar von Psychonault
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    Ist ja lustig, wo du gerade eben gemeint hast, dass der Motorsport kein Sport ist.
    Ist ja lustig, wie du glatt übersiehst, wie ich das geschriebene gemeint hab. Ich hab rein vom Aspekt aus geschrieben, dass man sich selber bewegt, läuft, kriecht oder schwimmt, nicht ob es real ist oder nicht. Klausen redet davon, dass es nicht real ist, und darum nicht als Sport akzeptiert wird. Wenn man von Belastungen ausgeht, kann auch ein Rennsport zum Sport eingeordnet werden, so hab ich das doch nicht gemeint. Auch hab ich bei jeder Sportart jemanden um mich, am PC bin ich alleine, nur andere, die auch mit mir spielen, doch die sind keine wirklichen sozialen Kontakte. Du verstanden?

    Ob der jeweilige Sport nun auf einem Fußballplatz, auf einem Spielbrett, einer Rennstrecke oder auf einem Computer stattfindent, macht imho keinen Unterschied. Wohl gemerkt, man unterscheide vom jeweiligen Sportgenre. Denn da seh ich den Unterschied. Schließlich wird der "Sportler" in einer anderen Art und Weise gefordert. Ob die Forderung hierbei aber körperlicher oder mentaler Natur ist, spielt dabei keine Rolle, was die Anerkennung angeht. Letzten Endes entscheidet sowieso die Popularität des Sports, wie sehr man anerkannt wird.

    In Korea sind eSporter beispielsweise bekannter als alle anderen Sportler oder gar Popstars. Ob das nun gut oder schlecht ist überlass ich jedem selbst, schließlich sind Meinungen nun mal "wie Arschlöcher". Und da hört für mich auch die Diskussion auf. Jeder sieht das hier anders und ich respektiere auch deren Meinung.
    In einigen Ländern sind Sachen beliebt, die wir einfach nur abstoßend finden, dass ist doch kein Grund dafür, dass es gut ist, oder? Genauso ist es kein Sport, nur weil sone Koreaner es mehr beachten, als der Rest der Welt.

  7. #277

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    bei sport hat mann kontakte zu menschen. du siehst den anderen menschen kannst sogar ihn nervös machen oder so. du bist aber auf jedem fall in einer echten umwelt wo mann allen physichen gesetzen unterlegen ist(auch bei motorsport. beim computerspielen nicht.

  8. #278
    Avatar von Psychonault
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    esport ist kein sport weils nich real ist ,
    sportler sind toll weil wir sportler sind,
    etc.

    letztendlich isses so : ihr seit verkapte hardliner die es nicht akzeptieren können das SPORT nichtnur das ist was ihr wollt. Sport ist mehr als bloß bewegung - aber das wurde alles hier schon 20 mal ausgebreitet !

    Und zu eurem dummen "nicht real" argument. Der Trainingsprozess ist REAL reaktionsgeschwindigkeit etc. wird nicht bei der figur besser sondern beim menschen .... !

    ach und @ sacha das du vorhin frontal 21 gesehen hast passt gut - denn die sendung ist zugeschnitten auf leute wie dich und deinen kumpel - unwisend und leichgläubig

    mfg

    p.s: beste währe es wohl dehn topic zu schließen sonst darf man sich jetzt wieder 20 seiten lang dehn gleichen scheiß von dehn beiden anhören
    Der Trainingsrozess besteht darin, nen bischen zu klicken, dass ist verdammt nochmal nicht das, was einen Sport ausmacht. Wenn du nie draußen bist, aber ach so tolle Reaktionen hast, überlebst du auch nicht, alleine weil du nur mit Leuten geredet hast, die du nicht siehst/kennst. In der großen Welt ist alles anders, dort findet das richtige Leben statt, und auch der Sport. Sport findet im realen Leben statt, nicht am Bildschirm. Durch Sport vernachlässigt man seinen Körper nicht, man kann keinen Sport ausüben und gleichzeitig 3 Tüten Chips udn Cola in sich reinstopfen, dass passt einfach nicht zusammen.

  9. #279

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    Sascha, Ich hab nichts übersehen, ich hab das geschriebene so gelesen, wie es geschrieben wurde und nicht anders. Ich kann deine Gedanken nicht lesen. Und ehrlich gesagt, bin ich auch ganz froh darüber.

    Wie auch immer... ich kommentiere hier nichts mehr, da ich es schon ettliche Male erklärt habe, dass Sport nicht nur in einer Bewegung entsteht, sondern auch im Kopf. Dass soziale Kontakte auch virtuell gehegt werden können. Aber zumindestens in einem Punkt hatte Sascha Recht. Thread gehört sich geschlossen, das eigentliche Thema wurde zumal verfehlt.

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