PC-Probleme-Thread - Oder auch "Frag Dr. Glamatus"

[Mjyrn]

Es kann auch sein, dass dein Provider die Sendungsfrequenzen umgestellt hat (grad wenn du sagst, dass es vor ein paar Wochen noch funktioniert hat) Wenn du bei Vodaphone/ kabel Deutschland bist, ist das recht wahrscheinlich, da die derzeit auf neue Internetfrequenzen wechseln.

[Sepp]

Sind bei der Telekom. Aber ich werds, wenn ich nachher daheim bin, mal ausprobieren.

Wenn es wirklich an der Leitung der Telekom liegen sollte, wäre das wahrscheinlich der ungünstigste Fall, oder? Weil dann kann ich selbst wohl wenig machen, außer Telefonterror. Aber mal schaun.

[Sepp]

Liegt wohl am Repeater: rocket league (Switch) über Repeater Wlan ständige Ruckler und übern Router im Erdgeschoss läufts flüssig. Da werd ich wohl mal mit den Damen des Hauses verhandeln müssen...

[Parker]

Wenn du da ne probate Lösung gefunden hast, gib mal Bescheid.
Meine Frau erzählt mir einen, wenn ich auf 3 Etagen durch die Decke Bohre und jede Wand Schlitze ��

taugt das „LAN-durch-die-Stromleitung-Gedöns“?

[Geckolord]

kommt drauf an, wenn dein Haus schon etwas älter ist. Dementsprechend sind ggf. die Stromleitungen schon etwas in die Jahre gekommen und so könnte es eventuell ein bisschen besser sein, aber auch alles andere als optimal.

[Semako]

Nein, zumindest nicht, wenn man das Internet für mehr als nur Mails lesen und Surfen nutzen will. Stromleitungen sind nicht zur Übertragung von Signalen ausgelegt und dementsprechend völlig ungeschirmt.

Eine vollständige Netzwerkverkabelung zu machen ist natürlich die beste Lösung (machen wir auch, allerdings über vier Stockwerke Altbau und im Zuge einer kompletten Renovierung), aber das scheint wohl für dich keine Option zu sein. Du kannst auch mal probieren, einen oder mehrere (abhängig von der Größe des Hauses) weitere Repeater/Nodes zwischen Router und Switch zu schalten, sodass die Distanz zwischen diesen nicht zu groß ist, vielleicht reicht das schon um die Verbindung zumindest etwas zu verbessern, aber ein bisschen Delay wird es da immer geben. Oder du spielst einfach im Erdgeschoss neben dem Router

[Mjyrn]

Wie man vllt mitbekommen hat bin ich derzeit auf Laptopfang. Inzwischen habe ich auch tatsächlich ein paar Geräte in der engeren Auswahl, würde aber gern hier noch einige Fragen an erfahrerenen Leute stellen.

Der Laptop soll sich neben den üblichen anderen Studien- und Arbeitsaufgaben zu der mehr oder minder (hoffentlich irgendwann mehr^^") umfangreichen Softwareentwicklung eignen.
Auf welche Specs muss ich dann achten?

Meine eigene Erfahrung (mit wohlgemerkt lediglich kleinen Mini-Programmen) ist, dass viele IDEs ziemlich RAM hungrig zu sein scheinen und das compilieren (selbstverständlich) von einer SSD profitiert.
Die Prozessorleistung scheint eher vernachlässigbar zu sein.

Vielleicht hat ja der ein oder andere noch einen Tipp. ^^

[DerStudent]

genügend RAM, mindst. 8GB. genügend SSD-Speicher, so ein paar IDE verschlingen schnell einige GBs an Speicher.. Prozessor.. joah die neuen i5/i7 reichen völlig.

Mein Macbook Pro mit i5 und 8GBRAM aus dem Jahre 2013 hat eigentlich bisher immer völlig gereicht zum Software entwickeln, hab aber jetzt nen neuen Lenovo mit i7 und 16GB-RAM.

Kommt halt immer draufan was für Software du schreiben wirst

Welche Laptops stehen den zur Auswahl?

Hast du ne Wunschgrösse zollmässig? leicht oder kanns auch klobiger sein?
Was ist dein Budget?

[Mjyrn]

Der Laptop würde wenn nur in der Uni/unterwegs gebraucht werden. Daheim habe ich ja einen leistungsfähigen PC.
Budget ist daher eher gering, viel mehr als 500 € sollte es nicht werden.
Zolltechnisch sollte er bestenfalls nicht größer als 15,6 sein.

Ich dachte daher an einen von denen hier:
https://www.amazon.de/ASUS-90NB0IR1-...472561031&th=1

oder

https://www.otto.de/p/hp-pavilion-15...=675566033-M48

[DerStudent]

ersteres hat nur nen pentium.. Bei der Preisklasse ist halt die wahrscheinlichkeit gross, dass du den laptop nach 2-3 jahren schon wieder in die tonne werfen kannst.

Ich würde einen Laptop mit vernünftigen Prozessor nehmen und gucken, dass man nötigenfalls irgendwann später RAM und SSD noch nachrüsten kann. so bleibt der laptop sicher länger fit.