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16.10.2018, 10:49 #421
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16.10.2018, 21:24 #422
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Das ist für den Körper und den ganzen Organismus zumindest gesund, reinigend und am meisten der Ernährung unserer Vorfahren entsprechend. Die hatten auch nicht immer und jederzeit was zu essen. Dass kurze sowie auch längere Fastenzeiten absolut normal für unseren Organismus sind, beweist ja unsere Fähigkeit, ohne gesundheitliche Schäden oder Probleme 2-3 Wochen rein garnichts zu essen. Das wird im Gegenteil sogar als Heilfasten eingesetzt. Wir mussten früher zeitweise sicher hart arbeiten, jagen und hungern, ehe wir was zu essen zwischen den Zähnen hatten. Fasten ist essentiell für uns und soll Krebs stark vorbeugen, wenn nicht sogar heilen können.
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16.10.2018, 22:23 #423
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Würde mich mal interessieren, ob jemand schonmal Fasten ausprobiert hat. Mich würde das allein als psychologische (psychische?!) Herausforderung mal reizen, aber da mir mein Alltag einiges abverlangt und ich eh knapp überm Untergewicht liege, habe ich mich das noch nicht getraut. Dafür Intervallfasten: freitags früh Abendbrot, Samstag spät Frühstück.
@Fallen: das hört sich nach binge-eating an, das hat ne Freundin von mir. Sie isst dann auch nach sonem Essanfall nichts; aber toll ist das nicht. Ist bei ihr dann in so eine Art Bulimie übergegangen bzw. wechselt damit. Vielleicht eher ein Frauending, aber ich würde auf jeden Fall raten, da was gegen zu machen...
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16.10.2018, 22:41 #424
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Das ist grundsätzlich kein Problem aus meiner Sicht. Habe zeitweise auch Tage wo ich richtig viel esse und den Tag darauf einfach mal garnichts, weil ich immernoch total vollgesopft und satt bin. Wenn man genug Energie aufnimmt und man sich dabei gut fühlt, warum nicht. Wenn man es aber nur noch so machen „kann“ und selber von einer Störung spricht, dann scheint es sich ja auch nicht richtig anzufühlen und sollte vielleicht überdenkt werden.
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16.10.2018, 22:44 #425
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Also keine Sorge, ich esse schon "normal". Das sind bei mir so immer so Phasen. Ich koche und genieße viel zu gerne als dass ich das gute Essen und das viele Geld ins Klo kotze. Da kann ich mich auch jeden Tag bis zum Erbrechen besaufen
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17.10.2018, 00:56 #426
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Dann würde ich da keinesfalls von einer Essstörung sprechen. Es ist einfach deine Essgewohnheit. Ich esse zB in der Regel mindestens 12 Stunden am Tag nichts, oft auch 16-20 Stunden. Das ist einfach meine Essgewohnheit und mein Körper hat sich darauf eingestellt. Für viele Leute wäre alleine das unvorstellbar und vielleicht würde das jemand sogar als Essstörung ansehen.
Solange alles passt und du dich gut fühlst, mach das ruhig weiter.
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17.10.2018, 02:03 #427
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Keine Sorge. Ich lass mich von "ich hab 5 min nix gegessen, da bekomm ich kopfweh" und "ne freundin hat davon bulimie bekommen" nicht in meiner persönlichen Einstellung zum Essen beeinflussen. Ist ja immernoch mein Ding so lange ich davon nicht krank werde. Als "normal" betrachten würde ichs dennoch nicht. Trotzdem danke für die positiven Worte
@die sich angesprochen fühlen: nicht als Beleidigung verstehen. Nutze die übertrieben dargestellten Beispiele meinerseits nur zur Argumentation
Essen ist so ne individuelle Sache, da kann man einfach keinen gemeinsamen Nenner finden.
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17.10.2018, 09:29 #428
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17.10.2018, 09:35 #429
Kannst es ja mal ausprobieren.
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17.10.2018, 09:56 #430
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Okay, dann hab ich das falsch verstanden (hast ja erst selber von ner Störung gesprochen). Solange du das genießt, ist doch alles okay.
Man kann sechs Wochen oder so fasten. Gibt natürlich Modifizierungen und jemand wie ich sollte wohl nicht so lange gar nichts essen, aber 2 Wochen gehen auf jeden Fall. Der Körper greift auf Reserven zurück und verwertet dabei vorwiegend beschädigte und angegriffene Zellen, weshalb vielen Krankheiten vorgebeugt wird. Son Japaner hatte das erforscht... und ich hab den Begriff vergessen .
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