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  1. #5161
    Avatar von Garo
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    Lange überfällig (sowohl das Review als auch, dass ich das Spiel endlich spiele): Ittle Dew 2+ habe ich vor rund 1,5 Wochen abgeschlossen.
    Wie im ersten Teil sind das Mädchen Ittle Dew und ihre fliegender Fuchsfreundin Tippsie auf der Suche nach Abenteuer. Das Floß, auf dem sie unterwegs sind zerschellt auf der Insel der Abenteurer. Zum doppelten Glück für die beiden gibt es auf der Insel mehrere Dungeons, die einzelne Floßteile beinhalten. Ein myseriöser Mann namens Passel scheint jedoch keine Abenteuer willkommen heißen zu wollen. Unbeirrt davon machen sich Ittle und Tippsie mit einem Stock auf ins Abenteuer.

    Wer den ersten Teil kennt, wird sich sofort zu Hause fühlen. Wie in einem klassischen Zelda steuert man Ittle von oben durch eine sehr offene Spielwelt, in der sich die Dungeons befinden. Dank einer Karte findet man sich in der Welt gut zurecht, Geheimnisse werden ordentlich abgehakt und Teleporter in jedem Areal verkürzen die Laufwege. In den Dungeons löst man Rätsel, besiegt Monster, findet ein Item mit dem sich weitere Puzzles im Dungeon lösen lassen und steht am Ende einem Boss gegenüber.
    Der Clou ist aber, dass die Reihenfolge der Dungeons dem Spieler überlassen ist. Die Items selbst sind nur für den Dungeon notwendig, in dem sie gefunden wurden. Zwar verstärken sie Ittles Möglichkeiten im Kampf, sind in diesen aber vollkommen optional. Dafür beinhalten die Dungeons aber Abkürzungen, die ein späteres Item erfordern und es so belohnen, wenn man Dungeons außerhalb der Reihenfolge löst. Die Bosse hingegen kommen immer in derselben Reihenfolge, um den Fortschritt nicht zu lähmen.
    Auch die vielen optionalen Höhlen, die Herzteile, Item-Power-Ups, Köstüme oder mysterlöse Fragmente beinhalten benötigen zum lösen theoretisch nur den Stock.
    In Ittle Dew 2+ gibt es aber einige optionale Dungeons, die wiederum die Items voraussetzen und sogar das Zusammenspiel mehrerer Items erfordern. Diese Dungeons sind auch erforderlich, um den schwierigen letzten Dungeon freizuschalten und das wahre Ende von Ittle Dew 2+ und das Geheimnis der Insel zu lüften.Für alle, denen das Spiel dann immer noch zu kampflastig im Vergleich zum Vorgänger war und die mehr Rätsel haben wollen, beinhaltet die +-Version eine Traumwelt mit weiteren Dungeons, die die cleversten, aber auch schwersten Level des Spiels enthalten. Hier offenbart sich das Genie der Entwickler wie sie diese fantastischen Wechselwirkungen zwischen den Items und dazugehörige Rätsel erdacht haben.
    Generell muss man sich beim Spielen von Ittle Dew 2+ auf ein eher schwieriges Zelda-Like einstellen. Rätsel und Bosse verlangen dem Spieler einiges ab.
    Grafisch hat man sich mit dem zweiten Teil von einer gezeichneten 2D-Grafik zu einer comicartigen 3D-Grafik weiterentwickelt, die mMn aber weniger charmant als der erste Teil wirkt. Hingegen genauso charmant wie im Vorgänger sind die Dialoge, die Ittle und Tippsie mit den Bossen und Bewohnern der Insel führen. Die vorlauten Protagonisten nehmen kein Blatt vor den Mund und machen mit ihren frechen Sprüchen Kazooie Konkurrenz.
    Die Musik ist keine Meisterleistung, unterstreicht dass Spiel aber ganz gut.
    Zudem steckt Ittle Dew 2+ voller Geheimnisse und damit rede ich nicht von so was banalem wie versteckten Höhlen, sondern kryptischen Puzzles, die sich über das ganze Spiel erstrecken, kruden Hinweisen und Rätseln, die in einer bestimmten Reihenfolge angegangen werden müssen, um noch mehr Content aus dem tollen Spiel zu pressen. Wer sich in diesen Geheimnis-Sumpf hineinwagt wird sehr tief tauschen müssen... oder sieht sich eine Zusammenfassung auf YouTube an. Mann, war ich baff, als ich das Video gesehen habe.
    Für meine Verhältnisse habe ich das Spiel aber mit allen Power-Ups und Achievements abgeschlossen. Für ein paar Rätsel der Traumwelt-Dungeons musste ich dann auch einen Guide zu Rate ziehen.
    Insgesamt habe ich auf der Insel 14h zugebracht, man bekommt also durchaus einiges geboten.
    Ich gebe Ittle Dew 2+ 8/10 Punkten.

    Wario Land 3
    Einmal mehr stürzt Wario mit seinem Flugzeug ab und findet eine Höhle. Diesmal befindet sich in ihr eine mysteriöse Spieluhr, die bei Berführung unseren Anti-Helden in sich hineinzieht. Er erwacht in einem Tempel, wo ihm eine mysterlöse Gestalt offenbart, dass sie der Beschützer der Insel ist und von einem Zauber gebannt wurde. Wario müsse die 5 Musik-Boxen finden, um den Zauber zu brechen und heimgeschickt zu werden. Also macht sich Wario auf, die magische Insel nach den Boxen abzusuchen.
    Anders als in den Vorgängern gilt es in Wario Land 3 nicht, einen Level-Ausgang zu finden. Stattdessen muss man eine von vier Schatzkisten finden. Um diese zu öffnen, braucht man aber auch den gleichfarbigen Schlüssel. Die Levels selbst sind sehr offen und laden zum Erkunden ein. Hier kommt aber der Clou: Wario hat alle seine Fähigkeiten vergessen und auch die Levels scheinen nicht vollständig zugänglich zu sein. Da kommen die Inhalte der Truhen ins Spiel: Die Schätze in den Truhen haben alle unterschiedliche Auswirkungen. Mal öffnen sie bisher unzugängliche Areale eines Levels und mal geben sie Wario neue Fähigkeiten oder verstärken sie und mal braucht man mehrere Items, die nur im Zusammenspiel etwas bringen. Das klingt nach einem coolen Konzept, ist aber in der Ausführung etwas schlampig. Zwar bekommt man nach Erhalt eines Schatzes, der neue Areale zugänglich macht, angezeigt, in welchen Levels man etwas bewegen kann und kann diesen Hinweis auch im Karten-Bildschirm immer wieder aufrufen, er verschwindet aber, sobald man einen weiteren Schatz findet. Hier ist es am Spieler, sich zu notieren, welche Orte einen erneuten Besuch wert sind. Eine kleine Hilfe ist zumindest, dass die vier Truhen und Schlüssel eine gewisse, aber nicht bindende Reihenfolge haben, in der sie geöffnet werden können: Grau, Rot, Grün, Blau. Das Spiel hat auch einen Tag- und Nachtwechsel, der beim Verlassen jeder Stage auftritt. Die Auswirkungen sind bis auf die klaren grafischen Unterschiede marginal. Manche Gegner schlafen nachts und es gibt zwei Roadblocks. Nervig ist es eher beim ohnehinschon nervigsten Level, das ganz am Ende eine Tür einbaut, die nur nachts da ist. Sehr fies und uncool.
    Ansonsten ist das Gameplay nahezu identisch zu dem von Wario Land II, aber warum auch nicht. Schließlich war es super. Wie schon in Wario Land II gibt es wieder zahlreiche Verwandlungen, die diesmal aber mehr zum Lösen von Rätseln, manchmal aber auch als Bestrafung eingesetzt werden. Dieser Ansatz gefiel mir auch besser als in Wario Land II und eröffnet sich durch die frei erkundbaren Levels. Ein Treffer zieht Wario auch keine Münzen mehr ab. Er wird nur zurückgeworfen, was nur beim Platforming eine wirkliche Strafe ist. Bosse kicken Wario aus der Arena und er muss einen kurzen Weg zurück in Kauf nehmen. Game Over ist nur beim letzten Boss möglich. Dieses System gefällt mir auch sehr gut. Die Schwierigkeit kommt durch die Sucherei zustande, nicht durch Gegner.
    Ab und zu trifft Wario auf einen Minispiel-Block. Dieser wird nur verschoben, wenn man eine Minispiel-Tür findet, hinter der man einen Golf-Kurs mit mindestens Par absolvieren muss. Sehr sehr nervig und absolut unnötig. Das ist übrigens auch der einzige Zweck für das Geld, das Wario wieder mal sammelt: Der Eintritt und jeder erneute Versuch kosten. Aber normalerweise ist man eh immer am Maximum von 999 Münzen.
    Übrigens hat jedes Level acht versteckte Notenmünzen. Das fiese an denen ist, dass sie in einem Aufwasch gefunden werden müssen. Leider passt das überhaupt nicht ins Konzept des Spiels, da sich die Level nach und nach ändern und bestimmte Noten überhaupt erst später zugänglich werden. Es ist sehr ärgerlich, wenn man sich in den Kopf gesetzt hat, jetzt alle acht zu finden und bei sieben Münzen merkt, dass die achte noch gar nicht zugänglich ist. Bei einem Level ist es sogar so, dass selbst wenn man alle Truhen geöffnet hat, die letzte Münze noch nicht zugänglich war. Aber die Belohnung ist es auch nicht wert: Nur eine neuer Golf-Kurs für das Minispiel.
    Insgesamt fand ich den Ausflug Richtung Metroidvania, den Wario Land 3 unternahm zwar durchaus interessant, aber das Konzept ließ einiges zu wünschen übrig. Gameplay, Level-Design, Grafik und Sound überzeugten aber trotzdem. Wario Land 3 bekommt von mir 7/10 Punkten.

  2. #5162
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    Ich hab mir gestern Abend FAR: Lone Sails runtergeladen und direkt durchgespielt.
    In FAR: Line Sails spielt man eine rotgekleidete Figur in einer postapokalyptischen 2D-Welt. Wir wissen weder, was die Hintergrundgeschichte oder das Ziel der Figur ist, noch, was mit der Welt geschehen ist. Schnell finden wir ein Vehikel, das uns für den Rest unserer Reise als Gefährt dienen soll. Doch es fährt nicht einfach auf Knopfdruck, sondern muss von innen betrieben werden. Der Tank muss gefüllt werden, indem Gegenstände in den Tank gefüllt werden müssen. Das wird gemacht, indem man sie auf einen kleine Plattform legt und den Knopf darüber drückt. Mit einem vollen Tank kann mit einem riesigen Knopf der Motor gestartet werden. Der Knopf muss ab und an wieder betätigt werden, kann aber tiefer reingeschoben werden, um das zu verlängern. Außerdem muss ein Ventil Knopf ab und an gedrückt werden, um den Druck abzulassen, eine Bremse, die sofort den Motor stoppt und einen Schlauch, der möglicherweise auftretende Feuer löscht. Ab und an muss man auch aussteigen, sei es, um auf dem Weg liegenden Treibstoff einzusammeln oder ein Tor zu öffnen, dass den Weg des Vehikels blockiert.
    Nach und nach finden wir auch Einrichtungen, die uns helfen, unser Vehikel aufzurüsten und ihm neue Funktionen zu geben. So gibt es z.B. ein Segel, dass man bei Wind nutzen kann, um Treibstoff zu sparen, aber einholen sollte, wenn man in eine Einrichtung fährt.
    Das ist im Prinzip das gesamte Spielprinzip. Man fährt ein paar Stunden nach rechts und macht ab und an ein paar Aufgaben, um weiterzukommen. Wer auf die Umgebung achtet, findet auch nach und nach heraus, was mit der Welt passiert ist.
    Das Spiel vermittelt eine sehr interessante Atmosphäre, die bis auf bestimmte Schlüsselmomente eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Die Musik unterstreicht das Geschehen dabei auch sehr gut, ist aber manchmal auch einfach still, wodurch man nur das Rattern des Vehikels hört (wenn man nicht gerade per Segel fährt).
    Mir hat FAR: Lone Sails in den knapp über zwei Stunden, die ich gebraucht habe aber gut gefallen und ich freue mich auf den Nachfolger FAR: Changing Tides, in dem es aufs Meer hinausgeht.
    8/10

  3. #5163
    Avatar von Garo
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    Bin ich der einzige, der hier noch Spiele durchspielt? xD
    Nach der Ankündigung von Dread musste ich einfach endlich mal Metroid durchspielen. Dafür diente mir Nintendo Switch Online.
    Weil ich einfach nur das Spiel erleben und keine Wissenschaft draus machen wollte, habe ich mir eine Karte online herangezogen. Ich weiß, dass ich damit nicht die perfekte Metroid-Experience hatte, aber darum ging es mir auch nicht.
    Da ich dank Karte in der Lage war alle Upgrades zu finden, hatte ich es auch relativ leicht. Relativ ist aber genau das richtige Wort, denn um den Varia-Suit (ohne irgendwelche Skips) zu bekommen, muss man erstmal die High-Jump-Boots aus Norfair holen und dort geht es sehr rau zu.
    Sobald ich aber den Varia-Suit hatte, war das Spiel ein Spaziergang. Ridley und Kraid habe ich beide weggetankt, indem ich einfach in ihnen Stand und sie mit Missiles atomisiert habe. Gegen Mother Brain ging ich einmal drauf. Das lag aber daran, dass ich nicht wusste, dass ich die Metroids gar nicht töten musste wie es später in Super Metroid der Fall war. Beim nächsten Run (habe am Eingang zu Tourian einen Savestate gedroppt) habe ich die Metroids nur eingefroren und dann umgangen. Wenn man das Muster von Mother Brains Donuts einmal erfasst hat, ist der Kampf auch kein Problem.
    Sehr nervig und fies fand ich, dass es keine Möglichkeit im Spiel gibt, seine Energie voll aufzuladen. Im schlimmsten Fall muss man halt am Respawn-Punkt eines Gegners campen und den so lange abfarmen, bis man genug Health hat. Das schlimme ist: Health droppt nur in 20 oder 5 HP-Kapseln, von denen erstere eher selten oder bestimmten Gegnern vorbehalten sind. Deshalb schäme ich mich auch nicht, von den Funktionen von Nintendo Switch Online Gebrauch gemacht zu haben, zumindest bis ich den Varia Suit bekam, der einfach nur OP war.
    An und für sich ein nettes Spiel, das sich vor allem sehr gut steuert, aber doch noch einige Schwächen, wie das Health-Replenish-System, die fehlende Karten und oft auftretende, heftige Slowdowns hatte.
    Auf eine Wertung verzichte ich, da das wegen des Alters eher schwierig ist, mit einer Online-Map und den Funktionen von Nintendo Switch Online ist es auf jeden Fall einen Blick wert.

    btw: Ich weiß nicht, wie lang ich gebraucht habe, aber Samus hat am Ende den Helm abgenommen.

  4. #5164

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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Bin ich der einzige, der hier noch Spiele durchspielt? xD
    Das nicht, aber nachdem es neulich bei mir 0 Feedback gab und das Ganze nach ein paar Tagen innerhalb von über 500 Seiten sowieso untergeht ...

    Ich habe inzwischen Shantae 1/2 Genie Hero mit 100% Gegenständen auf der Switch durchgespielt; vielleicht ist dir das ein Trost.

  5. #5165
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Arcade Beitrag anzeigen
    Das nicht, aber nachdem es neulich bei mir 0 Feedback gab und das Ganze nach ein paar Tagen innerhalb von über 500 Seiten sowieso untergeht ...
    Feedback gibt's in dem Thread eh kaum, ich lese mir aber fast alles durch.

  6. #5166

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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Bin ich der einzige, der hier noch Spiele durchspielt? xD
    Nicht gaenzlich. Immerhin spielte ich die letzten paar Wochen einige NES-Titel durch, allerdings solche die schon nach einer Stunde durchgespielt sind und ohne Passwortfunktion, z.B. diese Capcom-Sachen. The Lone Ranger (NES) setze ich demnaechst aber fort.

  7. #5167
    Avatar von Garo
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    Ich mach's passend zum Spiel kurz. Turnip Boy Commits Tax Evasion ist ein Zelda-artiges Spiel in einer putzeigen Welt mit lebendigen Nahrungsmitteln. Das Spiel besitzt einen ganz coolen Meta-Humor. Leider ist es sehr kurz (ich war nach 2,1h durch und hatte alle Achievements) und ist sehr leicht.
    Ich hatte meinen Spaß, aber es ist macht nichts allzu besonders und ist auch viel zu kurz für sein Geld. 6/10

  8. #5168

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    Yoshi wäre empört!

  9. #5169
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von FallenDevil Beitrag anzeigen
    Yoshi wäre empört!
    Yoshi wäre voll dabei gewesen.

  10. #5170
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    ++ zu den Pluspunkten muss ich wohl nicht viel sagen : Artdesign , Gameplay , Leveldesign , Architektur , Waffenvielfalt , Online Einbindung usw sind für ein "2009 Spiel" einfach überragend
    + technisch sehr sauber (keine Ruckler , coole Ladezeiten , in meinem 36h Playthrough hatte ich nur einen dicken Bug (bin im Stein stecken geblieben xD also Teleport zurück , nette DualSense Funktionen)

    -- natürlich gibt es Szenen die sich jetzt altbacken anfühlen (z.B. Drache flambiert abgesteckte Zonen, KI (Bosse lassen sich immer noch cheesen) usw


    ein rundum gelungenes Remake bei dem ich mir vllt etwas mehr Mut gewünscht hätte (z.B. bei Dark Souls 2 Scholar dings haben sie gewisse Locations verändert (Monster/Item Placements) um ein frischeres Gefühl zu vermitteln

    dicke 8,5/10


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