1. #9121
    Avatar von Heavydog
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    Achjoa, spiele ich momentan immer mal kurz so nebenbei. Habe ein neues Endlosspiel angefangen gegen zwei CPU's auf mittlerer Schwierigkeitsstufe. Habe im Norden mittlerweile Adelige angesiedelt, im Orient natürlich schon lange die Gesandten. Neben Vermögen, Einwohnerzahl und Monumenten habe ich auch "Letzter Überlebender" als Siegbedingung eingestellt. Ich müsste also langsam mal anfangen meine Armee aufzurüsten...

    Cuphead

    Ich glaube, ich werde das Spiel abbrechen oder zumindest erstmal auf Seite legen. Habe alle Bosse außer den Teufel und den Würfel mindestens auf der leichten Schwierigkeitsstufe besiegt und etwa die Hälfte auch schon auf dem normalen Schwierigkeitsgrad, aber mich reizt das nicht wirklich noch bis zum Ende weiterzumachen.

    Ich finde die Kämpfe auf Dauer nicht besonders motivierend. Wenn ich ein Dark Souls, ein Bloodborne oder ein Hollow Knight Spiele, dann macht mir das nicht viel aus einen Kampf wieder und wieder zu versuchen, bis ich den Boss endlich in den Arsch treten kann. Bei Cuphead fühl ich mich einfach nur gelangweilt und demotiviert. Irgendwie überbewertet dieses IGOTY.

  2. #9122
    Avatar von Daniel
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    Ja Tatsache. Ich hab den 3DS nochmal ausgepackt. Aber auch nur, weil ich DQ VIII vor dem 27. September beendet haben will. Dann geht es ja direkt weiter.

    Momentan muss ich mich durch die Hintertür in die Mealle Abbey schleichen. Hab vorher offensichtlich ein wenig zu viel Zeit mit den Metal Slimes in der Gegend verbracht. Die Gegner fallen schon beim Anschauen um...

  3. #9123
    Avatar von NinMon
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    Gestern noch eine kleine Runde Baten Kaitos Origins.

    „Sagi! Your name is marked!”
    Kurz habe ich mit dem Gedanken gespielt, noch ein paar Übungskämpfe einzulegen, um das Kampfgedächtnis aufzufrischen, entschied mich dann aber doch für den zu 95% erwartbaren Zwischenbosskampf, der um die Ecke lauerte. Auch heute hatten die 5% keine richtige Chance und so sahen wir uns kurz darauf mehreren aneinandergereihten Gegnerkämpfen und schließlich einem weiteren alten Bekannten gegenüber: Giacomo, rank und schlank und JUNG. Sagi und Guillo ließen sich von diesem jedoch wenig beeindrucken, sodass er bald darauf gekrümmten Rückens davondackelte. Na ja gut, zu erwähnen wäre vielleicht, dass zwischendrin ein „mysterious girl“ dem Kampfgeschehen beisprang, um uns aus der zwischensequenzentsprungenen Patsche zu helfen. Sie stellte sich im Anschluss als Milliarde, kurz Milly vor.

    „The wench thinks she’s coming with us.”

    … amüsierte sich Guillo über den Umstand, dass Milly offenbar vorhatte, uns auf das Flugschiff nach Hassaleh zu begleiten, welches wir ins Auge gefasst hatten. Kurz darauf hatte Guillo schon nicht mehr ganz so viel zu lachen, als Milly ohne Umschweife ebenjenes Flugschiff vor uns betrat: “The wench is actually coming with us …” Milly erzählte uns (mit einer hübschen englischen Synchronstimme) eine halbgare Geschichte davon, ein gut behütetes Kind des Adels zu sein und einfach nur die Welt sehen zu wollen. Guillos Warnungen zum Trotz erklärten Sagi und ich uns bereit, sie gewähren zu lassen – und harren der Dinge, die da kommen mögen. Eins dieser Dinge war die Aufnahme von Milly ins Kampfteam kurz nach unserer Ankunft in Hassaleh. Damit gingen erst einmal eine gefühlte Mill-y-on (badum-tss) von Problemen einher. Das Origin-System widerstrebt mir im Moment noch ein wenig, aber ich hoffe, dass sich das mit der Zeit gibt. Es ist noch etwas überfordernd für mich, mit dem geteilten Deck und Blatt permanent an alle Charaktere gleichzeitig zu denken und ihre Moves koordiniert vorauszuplanen. Außerdem ist mein Deck noch nicht ausgewogen genug, aber offenbar gibt es beim Deckaufbau ein paar Beschränkungen, die ich noch nicht durchschaut habe (ich würde z. B. gerne noch einfache Angriffskarten hinzufügen, die mir aber als nicht hinzufügbar angezeigt werden).

    Wir schlagen uns nun erst einmal (bzw. beim nächsten Mal) durch einen Dornenwald, der vermutlich eine Menge Gelegenheit zu Learning By Doing gibt.

  4. #9124
    Avatar von NinMon
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    Nach der langen Flaute nehme ich mir wieder etwas Zeit.

    Gestern hab ich zusammen mit einer Freundin Crypt of the NecroDancer ausprobiert. Das ist so ein Spiel, das mich glaube ich alleine nicht so reizen würde, aber im Co-Op umso mehr Spaß macht. Wir sind gestern nur in Zone 1 und 2 herumgehopst, aber für einen (guten) Eindruck hat es gereicht. Die Musik ist stimmig gewählt, die Animationen und Sprites sind sehr knuffig (vor allem die Zombies!) und das Gameplay ist .. herausfordernd, aber innovativ. Das Spiel hält einen mit seinem Schwierigkeitsgrad sicher beschäftigt, und die Moves der unterschiedlichen Gegnertypen zu lernen braucht vermutlich etwas Zeit. Beides ist aber nicht negativ, sondern scheint mir viel eher der Reiz des Spiels zu sein.
    Würde ich für eine Co-Op-Runde durchaus nochmal anschmeißen. Bzw. hat es mich auch neugierig auf die Zelda-Variante gemacht.

    Heute ging's dann auch wieder in Baten Kaitos Origins weiter.

    "It ... it hurts to be here."
    Nachdem mich der Stachelwald gestern schon wenig angesprochen hatte, hab ich mir heute vorgenommen, einfach durchzupushen - da ich noch ganz am Anfang des Spiels bin, war ja auch davon auszugehen, dass das Dungeon nicht allzu lang ist. Das sollte sich zum Glück auch bewahrheiten. Kurz vor Ende gab es dann noch eine kurze Sequenz an der Stelle, wo Sagi und Guillo sich zum ersten Mal getroffen haben (im ersten Moment dachte ich, es gibt gleich einen Endgegnerkampf, aber dann war es doch nur das Grab von Guillo). Die blühende Freundschaft von Guillo und Milly entfaltete sich einmal mehr, als Milly wissen wollte, was Guillo hier unter der Erde getrieben habe - "Do you think I just grabbed a shovel and buried myself?"
    Hier erfuhren wir, dass Guillo keine Erinnerung an die Zeit davor hat und seither mit Sagi unterwegs ist. Und die mysteriöse Ähnlichkeit Guillos mit den Paramachina wurde erneut zum Thema.
    Spoiler
    Entsorgter Prototyp für die Paramachina? Ergebnis eines als zu gefährlich eingeschätzten Experiments?

    Kurz darauf erreichten wir Sheratan, wo die meisten Leute Sagi als alten Bekannten begrüßten, ein paar wenige ihn aber auch als Fremdling behandelten. Nachdem wir im Shop die programmierte Beweglichkeit der Oberweite der Ladenbesitzerin begutachten durften, kam es zum ersten Magnus-Großeinkauf für das Team. Unterdessen ist mir auch klar geworden, woran meine bisherigen Deckaufbau-Versuche gescheitert waren - ich ging davon aus, mir würden nur verfügbare Magnus angezeigt werden, aber tatsächlich sind es auch die, die schon im Deck sind Ähem. Entsprechend deckte ich mich aber im Shop noch mit einigen weiteren Basis-Attacken und auch mit anderem Schnickschnack ein, von dem ich hinterher aber auch das eine oder andere während meines Aufenthalts in Sheratan nochmals hinterhergeschmissen bekam. Egal, jedenfalls habe ich jetzt endlich einen größeren Pool, aus dem sich das Deck speist. Das habe ich dann auch direkt etwas bearbeitet.

    Während ziemlich am Anfang schon klar wird, dass uns unser Weg hinab zum See führen wird, hat sich der Aufenthalt in Sheratan etwas hingezogen. Über mehrere Tage hinweg durfte ich durch das überschaubare Dorf laufen und mit jedem reden, um herauszufinden, wer mir am jeweiligen Tag eine Quest gibt. Das fühlte sich etwas zäh an, aber gleichzeitig macht es ja auch Sinn, dass mal nicht überall in dem Moment, in dem man ankommt, die Hölle losbricht. In einer der Sheratan'schen Nächte konnte man Milly dabei belauschen (als Spieler, noch nicht als Sagi), wie sie Informationen über uns an irgendjemanden weitergab, dabei aber offenbar an unserer Boshaftigkeit zweifelte. Schließlich und endlich machten wir uns ca. am dritten Tag zum See auf, um das vielbesprochene Monster ausfindig zu machen. Nachdem sich das Spiel Zeit gelassen hat, nehme ich mir jetzt aber meinerseits die Zeit, mit den Minimobs meine neuen Skills und Auren auszuprobieren und etwas zu trainieren. Beim nächsten Mal geht's dann mit dem Seemonster weiter.

  5. #9125
    Avatar von Rincewind
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    so die ersten 5 Stunden sind vollbracht
    Ersteindruck war etwas mau : Story meh , anfangs etwas ödes looten , keine klassische "Ausrüstung" mehr dafür aber Ubisoft Artikel IM Inventar -.- , ein paar falsche und unmotiverte Synchros aber dann hat es mich irgendwie ganz gut mitgenommen . Kampfsystem macht jetzt irgendwie mehr Spaß (als im Vorgänger) und lädt zum taktieren ein , hatte schon ein paar gute Lacher und es flutscht ganz gut als gute Laune Spielchen
    gebraucht unter 14€ zu haben . toller Schnapper


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  6. #9126
    Avatar von NinMon
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    Nach längerer Zeit mal wieder eine kleine Runde Stardew Valley im Co-Op, allerdings überschattet von zahlreichen Verbindungsabbrüchen, die dann schließlich auch dazu geführt haben, dass wir es für heute ausgesetzt haben. In der wenigen Spielzeit mussten wir aber aufgrund der längeren Pause erstmal wieder reinkommen, und es hat zwei Tage gedauert, bis ich mich erinnert hab, dass wir Hühner haben. (Zum Glück ist meine Mitspielerin weniger verpeilt und hat die armen Tiere gefüttert.) Ansonsten ging es für mich auch nahtlos da weiter, wo es aufgehört hat: Ich bin in eine Sequenz mit Emily gelaufen, und die hat gleich mehrere Stunden vom Tag in Anspruch genommen. Es war aber witzig, im Rahmen von Emilys "Kleidungstherapie" zu sehen, welche Klamotten sich die verschiedenen beteiligten Personen herausgesucht haben, um ihr "wahres Wesen" nach außen zu tragen. Am Ende des Events schien Emily mir dann etwas sagen zu wollen, was jedoch von Clint unterbrochen wurde, der uns dann aber gewissermaßen seinen Segen erteilte. Nicht, dass ich darum gebeten hätte - ich war eigentlich heilfroh über die Unterbrechung, denn ich mag Emily zwar als Chara, aber mein Love Interest im Spiel liegt woanders. Hier macht sich aber wieder bemerkbar, wie viel ich mit den Charakteren spreche - und wie viel Zeit ich in der Bar verbringe (wo Emily hinter'm Tresen steht)
    Anyways, wo es auf der einen Seite nur so flutscht, geht es auf der anderen Seite eher zäh voran: Ich wäre ja gerne mit Sebastian befreundet, aber weder scheint Reden da viel zu bringen, noch schaffe ich es, ihm ein ordentliches Geschenk zu machen. Mit dem letzten habe ich vermutlich eher wieder zwei Schritte zurück gemacht. Aber nun gut, ich gebe nicht auf und schaue vielleicht mal irgendwo nach, was er so mag.

  7. #9127
    Avatar von kingm
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    ich habe gerade gegen den Endboss gekämpft und auch gewonnen, aber hey, um ihn wirklich zu besiegen muss ich jetzt nochmal sieben Steine suchen, ... das sind so die Momente wo mir JRPGs echt auf die Nerven gehen.

  8. #9128
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von kingm Beitrag anzeigen
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    ich habe gerade gegen den Endboss gekämpft und auch gewonnen, aber hey, um ihn wirklich zu besiegen muss ich jetzt nochmal sieben Steine suchen, ... das sind so die Momente wo mir JRPGs echt auf die Nerven gehen.
    Das ist kein JRPG-exklusives Problem.
    *schielt zu Zelda: The Wind Waker und Metroid Prime 1 & 2*

  9. #9129
    Avatar von NinMon
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    Die letzten beiden Tage wieder längere Runden Stardew Valley im Co-Op, zwar immer noch mit gelegentlichen Verbindungsabbrüchen, aber in einem spielbaren Rahmen.
    Mittlerweile sind wir im zweiten Jahr angekommen - die Umstellung von der Weiße des Winters hin zu den Farben des Frühlings nahm mehrere ingame-Tage in Anspruch. Mit dem neuen Jahr ist auch Kent ins Tal zurückgekehrt, Vater von Sam und Vincent bzw. Mann von Jodi. Bei Jodi sind meine Mitspielerin und ich uns einig, dass sie zusammen mit Caroline ein eher blasser Charakter ist, beide treten vorwiegend als Mütter im Hintergrund auf (bzw. miteinander im Austausch). Darüber kamen wir auch zu weiteren Ähnlichkeiten in der Wahrnehmung der Charaktere: Dass wir z. B. Clint und Gus aufgrund des Charakterdesigns häufiger verwechseln, genauso wie Harvey und Pierre.
    Auf der Farm gibt es unterdessen ein paar teure Neuerungen: Neben dem Hühnerstall steht nun ein Kuhstall mit zwei Kühen darin, und ich habe mir die erste Erweiterung für mein Haus geleistet. (Einziger Nachteil daran ist der weitere Weg zum Bett, wenn man mal wieder kurz vor knapp erst nach Hause rennt ) Das habe ich auch gleich zum Anlass genommen, es mit Krempel zuzustellen ("Ich hoffe, mein zukünftiger Partner kommt damit klar, dass mein Schlafzimmer voll mit creepy Statuen ist." "[auf Shane bezogen] Du akzeptierst dafür, dass du dir einen schwerdepressiven Alkoholiker ins Haus holst. Ich glaube, das passt schon.").
    Unterdessen habe ich mir auch eine Iridium-Angel gegönnt ("Ich angel die Kosten wieder rein, versprochen!") und seither ein paar semi-einsame ingame-Stunden mit ausgedehnten Angelsessions verbracht. Da ich bei Fähigkeiten-Lvl. 5 ausgewählt habe, 25% mehr Umsatz mit Fischen machen zu können, ist das momentan vermutlich mein finanziell größter Beitrag zur gemeinsamen Haushaltskasse. Die Mine musste ich eine Weile lang meiden, weil merkwürdigerweise mein Controller ständig disconnected hat, wenn ich in die Tiefen hinabgestiegen bin Also die Batterien neigten sich schon auch ihrem Ende zu, aber es war ein komischer Zufall, dass die Abbrüche immer in der Mine passierten ("Mein Controller hat da unten keinen Empfang").
    Ansonsten bin ich angefixt, mich mit verschiedenen Personen weiter anzufreunden. Zum einen sind das Personen, über die ich gerne mehr erfahren würde (Sebastian, Alex, Harvey), zum anderen jene, bei denen ich im Moment bei vier Herzen stehe - denn bei genug Beziehungen mit fünf Herzen winkt ein weiteres Achievement. Abseits davon laufe ich aber weiterhin unwillkürlich in alle möglichen Events hinein (zuletzt sogar mit Penny und Haley, mit denen ich nie viel zu tun hatte), und habe mittlerweile bei vier Personen 8(+) Herzen erreicht. Da mich mein Gewissen ein wenig zurückhält, nach Datingbeginn auf Herzevents abzuzielen, versuche ich die, die mich interessieren, vorher abzuhandeln.
    Für die nächste Zeit gibt es eigentlich keine größeren Ziele - ich denke, es werden eher jede Menge kleinere Upgrades im Vordergrund stehen (z. B. Werkzeug, Rucksack). Ansonsten sind wir kurz davor, das unterste Level der Mine zu erreichen, das steht dann auch bald an.

  10. #9130

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    cool Von psychotischen Störungen, Bananen und mörderischen Kämpfen

    Meine Switch macht aktuell spielerisch eine abwechslungsreiche Zeit durch.


    Super Smash Bros Ultimate (Switch) 15h

    Ich hab das Spiel zwar schon länger in meiner Sammlung, und grosser Fan des Franchise bin ich auch nicht, aber hab mich jetzt doch in das Kampfgetümmel eingefuxt und einige Stunden damit verbracht. Mein aktueller Main ist ganz klar Ryu. Ich komme mit ihm am besten klar. In den 15 Stunden habe ich hauptsächlich die Story gespielt und Matches bestritten um weitere Charaktere freizuspielen. Geht man nicht gleich bei dem Chaos unter, macht es doch richtig Spass.


    Mortal Kombat 11 (Switch) 15h

    Endlich kommt das Franchise zurück auf eine Nintendo Konsole, und es darf wieder auf die blutigste, brutalste Art gekämpft werden. Der hervorragende Storymode durchgespielt, und eine Türme der Zeit absolviert. Aktuell komme ich mit Katana und Sub-Zero am besten klar. Bin noch nicht sicher ob ich mir die weiteren DLC Charaktere auch gönnen werde. Mal schauen...



    My Friend Pedro: Blood Bullets Bananas (Switch) Neu

    Das Spiel ist voll Banane, macht aber dennoch etwas richtig. Hat man einen Level geschafft, kann man das Gamepad kaum weglegen und spielt weiter. Zumindest ich war derart angefixt, das ich es fast in einem Rutsch durchgespielt habe. Zwar mit den Noten C und B nicht wirklich gut abgeschlossen, aber dennoch beendet.
    Es besitzt gameplaytechnisch einige gute Ideen wo das Spiel richtig flutscht, wobei auch welche die extrem nerven und mich frusteten.
    Daher bin ich aktuell noch mit mir am ringen, ob ich einen weiteren Durchgang wagen soll oder nicht. Bessere Noten wären schon wünschenswert




    Splatoon 2 (Switch) 70h

    Ich habe am vergangenen Splatfest teilgenommen und einige Matches bestritten. Macht kurzzeitig immer wieder mal Spass. Zumindest bis man öfters in Gruppen landet die absolute Pfeifen sind und man haushoch verliert. Dann habe ich keine Lust mehr.




    Sniper Elite V2: Remastered (Switch) 5h

    Nachdem ich kürzlich die Kampagne durchgespielt hatte, machte ich mich nun an den dazugehörigen Hitler-DLC.
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    Hellblade: Senua`s Sacrifice (Switch) Neu

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