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22.08.2010, 23:05 #1
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Wie fandet ihr die gamescom 2010?
Seit wenigen Stunden ist die gamescom 2010 vorbei. Wart ihr da? Wie fandet ihr die gamescom? Was habt ihr angespielt, was ist euch postiv/negativ aufgefallen?
Erzählt eure Meinungen (:
Geschrieben von WiinDSk8ter, der mit Real Mansons, Sweetlollipop und natürlich Vannir noch ein paar Runden in Köln bei Vannir zockt, bevor wir uns gegen morgen Nachmittag wieder auf den Weg nach Hause begeben (:
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23.08.2010, 01:25 #2
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War richtig Hammer!
Nur vor allem Samstag Mittag etwas voll. Aber das ist nun mal so...
Trotzdem ne Killer 2100, nen Mini Kühlschrank und natürlich den üblichen Kleinkram wie Schlüsselbänder etc. gewonnen!
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23.08.2010, 10:15 #3
Ja. (: Also ja. (: Das musst du echt lassen. (:
Von den Spielen der gamescom war ich in diesem Jahr etwas enttäuscht. Kinect funktionierte einfach überhaupt nicht, Move habe ich zu wenig gespielt und die Nintendo-Titel kannte man ja bereits aus Frankfurt. Den 3DS wieder zu sehen war dennoch ein schönes Erlebnis, gerade da man sich nun keine falsche Hoffnungen gemacht hat und so den 3D-Effekt vollends genießen konnte.
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23.08.2010, 13:48 #4
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23.08.2010, 14:05 #5
Eine Mischung aus beidem irgendwie. Bei Harry Potter wirbelte man wie wild die Hand hin und her, bevor überhaupt etwas erkannt wurde und am Ende ging der Zauber doch nach hinten los. Beim Sonic-Rennspiel wurde gleichzeitig die exakte Fußstellung selbst nach etlichen Malen des neuen Kalibrierens nicht erkannt.
Dieses Tanzspiel schien hingegen zu funktionieren. Aber zum Starte werde ich mir Kinect aufgrund des Gesehenen nicht direkt kaufen.
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23.08.2010, 17:09 #6
Ich habe auf dieser gamescom eine wichtige Erfahrung gemacht: Toptitel, die einen wirklich interessieren, sollte man nicht anspielen!
Zusammen mit der damaligen Games Convention war dies bereits meine fünfte Messe, und obwohl wir eigentlich immer alles gleich gehandhabt haben, haben meine Freunde und ich uns diesmal dafür entschieden die Gamescom mal anders anzugehen.
Was haben wir gemacht?
Wir haben uns u.a. für Metroid, Zelda und Diablo 3 angestellt. Obwohl, "u.a." ist gut, denn viel mehr war nicht mehr drin.
Warum war das falsch?
Erstmal stimmt das Verhältnis überhaupt nicht. Ich kann mir kein Videospiel der Welt vorstellen, für das ich mich 3 Stunden anstelle. Dann kommt hinzu, dass man sowieso nur enttäuscht weiterzieht, nachdem man sich ein paar Minuten mit besagten Spielen beschäftigt hat. Es ist einfach unmöglich sich von solchen Spielen einen repräsentativen Eindruck vermittelt zu bekommen. Eine tolle Spielatmosphäre kommt auf einer solchen Messe gar nicht erst auf. Es ist ja nichtmal der Spielton, die Spielmusik zu hören. Metroid wird zur stumpfen Balleraction, Zelda verkommt zu einer Demo, in der man ein paar Gegner verkloppt. Diablo wird zum Klickfestival ohne Stimmung, ein Einpfinden in alle Möglichkeiten ist gar nicht erst möglich. Klar merkt man z.B. bei Zelda, dass die Steuerung fiunktioniert. Aber das hätte man auch überall, z.B. hier bei NO, nachlesen können. Und wieso sollten die Previews lügen. Weiter beeinflusst das besagte Anspielen bei solchen Titeln auch gar nicht die Kaufentscheidung. Seien wir ehrlich, wer Zelda, Metroid, Diablo etc mag - der kauft es auch.
Die erwarteten Spiele werden durch das Anspielen nicht besser, die Vorfreude steigt nicht in höhere Gefilde und überhaupt geht eher ein wenig der spätere Überaschungseffekt verloren, wenn man es in seinen eigenen vier Wänden spielt.
Wie gesagt: Wer solche Spiele (bei einer Affinität zu diesen) anspielt, kann nur verlieren. Wer sich dafür anstellt ist einfach nur blöd (so wie ich dieses Jahr).
Wie sah das auf früheren Messen aus?
Toptitel, Blockbuster etc. wurden bezüglich des Anspielens einfach ignoriert (Typischer Satz von uns: Ich stell mich doch nicht in dieser 3-Stunden Freakreihe an). Und das war besser so. Man geht den ganzen Tag über die Messe und spielt all die Spiele, die man eigentlich nicht wirklich kennt und die man sonst nie spielen würde. Es besteht die Chance auf Entdeckungen, auf das Kennenlernen von neuen Konzepten, unbekannten Spielweisen kleinerer IPs etc. Und das ist toll so. Auch hat man viel mehr Spaß, weil man a) mehr spielt und teilweise auch oft im Multiplayer b) sich über Neuentdeckungen sehr freut und c) es Spaß macht sich über dann doch manchmal schlechte Software zu belustigen.
Man bekommt so auch viel mehr mit von der Messe selbst - das Drumherum. Der Tag verläuft einfach befriedigender.
Abschließend: Ich empfehle es den Blick auf solchen Messen zu weiten. Konzentriert euch nicht auf das, wo ihr wisst, dass ihr es mögt. Guckt euch das an, was ihr nicht kennt. Wer lange steht ist blöd. Noch blöder, wenn er das Spiel sowieso kauft.
PS: Eine Entdeckung konnten meine Kumpels und ich doch machen. Wir haben (nach 5 min anstehen) "Lara Croft and the Guardian of Light" im CoOp angespielt. Ein super Spiel - und das für 15 Euro! Wird sofort gekauft, wenn es im PSN erscheint. Die Messe hat sich, neben der aufschlussreichen Erfahrung, dass es von uns nächstes Jahr wie früher angeganen wird, doch gelohnt.
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23.08.2010, 17:32 #7
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Ich fand die GC 2009 irgendwie besser, da gabs auch interessantere Dinge zu bestaunen.
Mein Highlight war das Treffen mit Boris Schneider-Johne.
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23.08.2010, 20:23 #8
Nunja ich wollte dieses Jahr auch etwas mehr zocken, aber bei diesen Schlangen ... never. Das einzige Spiel was ich dann gezockt habe war GuildWars2 für den PC (war auch der Grund wieso ich zur GC bin^^). Habe T-Shirts gefangen, mich von dem Spiel absolut überzeugen können und bin dann am zweiten Tag glücklich nach Hause gefahren ^^
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23.08.2010, 21:20 #9
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So seh ich das auch. Deshalb stell ich mich auch in keine zu langen Schlangen, sondern schau den Leuten lieber beim Zocken zu oder genieße die allgemeine Messeatmosphäre. Selbst die einstündige Wartezeit bei Dragon Age 2 war mir am Ende zu lang. Da lob ich mir mein Gothic 4, da wurde immer nach ein paar Minuten ein Rechner frei.
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26.08.2010, 21:45 #10
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Für mich hat es sich alleine schon wegen Zelda - Skyward Sword, Metroid Other M und Donkey Kong Country Returns mehr als gelohnt
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