Nintendo stellt Level-Designer für The Legend of Zelda-Reihe ein

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[Garo]

Ich hoffe ja wieder auf schöne alineare Dungeons wie in OoT, MM und SS (eine der wenigen guten Dinge in dem Game, auch wenn die besten Rätsel natürlich von Phai gelöst wurden, bevor man überhaupt drüber nachdenken konnte). Leider fand ich die absolut offenen Dungeons in BotW ähnlich ungut wie die streng linearen Dungeons in TWW und TP (Ausnahmen Zephirtempel und Seeschrein).

[Br1ind31d]

Komplett offen fand ich auch etwas doof, da man somit keine schwierigen Rätsel wo einbauen kann, die man nur lösen kann, wenn man was anderes vorher gemacht hat. Oder dass man erst Item X braucht um dann weiterzukommen.

Wenn ich so darüber nachdenke, gebe ich Garo recht (wer hätte das mal gedacht o.O). In OoT hatte man wirklich noch viel Entscheidungsfreiheit (z.B. im Waldtempel welchen der Geister man zuerst erledigt und wo man als nächstes hingeht; oder im Feuertempel konnte man wenn ich nicht irre auch verschiedene Wege einschlagen)

Aber mich störten die Linearität der Dungeons in TP nicht, denn ich fand sie abwechslungsreich und mochte die Rätsel (bis auf den Eispalast der ist meh)

[Tiago]

Ich mag lineare Dungeons ganz gerne. Dieses systematische durcharbeiten und die Aha-Momente, wenn die Zahnräder ineinander greifen, haben doch durchaus was für sich.

[Karltoffel]

Für Nintendo ist es sicherlich ein Lernprozess. Bei BotW haben sie Jahre benötigt um die Physik und die Oberwelt zu gestalten. Wenn sie dann noch viele komplexe Dungeons a la Skyrim hinzugefügt hätten, hätte es das Spiel wohl erst mit der nächsten Konsolengeneration gegeben.

Ich mochte allerdings auch die Titanen. Denn irgendwo waren das typische Zelda-Dungeons, die einfach um eine Ebene erweitert wurden. Zelda-typisch heißt: Man sieht irgendeine Tür oder einen Schalter, kann ihn nicht erreichen. Man schreitet im Dungeon voran, kommt irgendwann wieder zu diesem Ausgangspunkt zurück und auf einmal kann man diese Tür öffnen.

Die Boss-Kämpfe fand ich da schon eher lahm. Die waren irgendwie alle gleich.

[DureaL]

Macht bitte endlich ein Majoras Mask 2. Deutlich kleinere Open World mit großen und kleinen Städten voll mit NPCs die alle eigene Tagesabläufe haben, dazu wieder "richtige" Tempel.

[mithos630]

Die Titanen erinnerten mich an die Türme von Pandora's Tower. Ich fand beide Konzepte gut. Ein Mix aus OoT, TP und BotW wäre gut.

[Scr@t81]

Egal wie, hauptsache ein neues Zelda. Entschuldigung das ich immer zufrieden war

[Mjyrn]

Macht bitte endlich ein Majoras Mask 2. Deutlich kleinere Open World mit großen und kleinen Städten voll mit NPCs die alle eigene Tagesabläufe haben, dazu wieder "richtige" Tempel.

Das würde ich mir auch wünschen. Vielleicht dieses Mal mit einer 7 Tagesspanne und 7 Tempeln, wie es angeblich für MM schon geplant war.

[Garo]

Ich mag lineare Dungeons ganz gerne. Dieses systematische durcharbeiten und die Aha-Momente, wenn die Zahnräder ineinander greifen, haben doch durchaus was für sich.

Das schließt sich null aus. Die Linearität ließe sich super aufbrechen wenn man die Wahl hat, in welcher Reihenfolge man die Zahnräder holt. Herauszufinden, welchen Weg man gehen muss, gehörte für mich zu Zelda dazu. Leider haben das TWW und TP komplett verworfen.
Und auch Rätsel, die den ganzen Dungeon umspannen sind da etwas verloren gegangen (außer Seeschrein).