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Thema: Plastik

  1. #21
    Avatar von Monoton
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    Zitat Zitat von Mc_Rib Beitrag anzeigen
    Wenn ich das so lese, wuerde Moni in Japan wohl einen kleinen bis mittelgrossen Herzinfarkt erleiden muessen
    "Besser" eingepackt geht es wohl kaum. Kekse oft einzeln eingepackt innerhalb der Packung und beim Kauf das ganze in ne Plastiktuete beommen.
    Glasflaschen gibts auch maximal fuers Bierchen, ansonsten PET und Tetra.
    Ich bin schon in Asien gereist.

  2. #22

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    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    Ich bin schon in Asien gereist.
    Und dennoch bei bester Gesundheit :Q

  3. #23
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    Aber sich eigene kleine Taschen/Boxen für Obst und Gemüse mitzunehmen ist schon mal eine gute Sache.
    Das ist etwas, was tatsächlich auch schon länger in meinem Kopf rumspukt und das werde ich bald wohl auch in Angriff nehmen. Ich kaufe täglich Brötchen ein und diese Tüten könnte ich mir dann eigentlich auch jedes Mal sparen. Allein das verursacht schon echt viel Müll.

    Zitat Zitat von Synthoras Beitrag anzeigen
    Aber ehrlich gesagt kaufen meine Großeltern viel Wasser in Plastikflaschen. Es wäre ein kleiner Sieg wenn ich sie davon überzeugen könnte nur noch Wasser in Glasflaschen wie zb das von dir angesprochene zu kaufen.
    Ich hatte damals sogar die Plastikflaschen zu Hause vorgeschlagen, weil diese schon enorm viel leichter sind und da auch doppelt so viel reinpasst, wie in den üblichen Glasflaschen (~1,5l statt ~0,7). Seitdem ich aber ausgezogen bin und ich mich ein bisschen über die ganzen Weichmacher in dem Plastik schlau gemacht habe, bin ich aber auch auf Glas umgestiegen. Dennoch, und darauf wollte ich eigentlich hinaus ^^', müssen die Wasserkisten getragen werden. Ich weiß nicht, wie fit deine Großeltern sind, aber so ein paar Kisten Wasser in den ersten Stock zu hiefen ist schon nicht ohne (meine Wohnung ist im ersten Stock).

    Zitat Zitat von Fabian Beitrag anzeigen
    Normalerweise kaufen ich / wir Getränke immer nur in Glasflaschen (ich bilde mir ein, dass das geschmacklich auch besser ist als aus Plastik).
    Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob man sich das einbildet oder nicht, aber laut Stiftung Warentest gibt es da tatsächlich geschmackliche Unterschiede, die einfach durch das Material entstehen. Ein bisschen was vom Plastik löst sich nunmal auch ins Wasser...

    Zitat Zitat von Fabian Beitrag anzeigen
    Aber ja, werd mir wohl eine gescheite Trinkflasche zulegen.
    Das hatte ich mir auch schon mal vorgenommen, aber wie mans macht, macht mans verkehrt. Aluminium ist ungesund, Plastik ebenfalls und die meisten Dichtungen der Flasche sind mit Weichmachern oder ähnlich ungesunden Stoffen versehen. Wenn man da wirklich das bodenlose Fass aufmacht und nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf die Gesundheit achten will, hat man einen Berg arbeit vor sich. Außerdem finde ich diese Flaschen nie in einer Größe von über einem Liter.


  4. #24
    Avatar von Luchsderlettern
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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Dennoch, und darauf wollte ich eigentlich hinaus ^^', müssen die Wasserkisten getragen werden. Ich weiß nicht, wie fit deine Großeltern sind, aber so ein paar Kisten Wasser in den ersten Stock zu hiefen ist schon nicht ohne (meine Wohnung ist im ersten Stock)..
    Das ist kein Problem weil wir immer die schweren Sachen (in dem Fall Wasserkisten) für sie einkaufen. Und ich bin noch ein junger und starker Ochse.^^


  5. #25
    Avatar von Monoton
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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Das hatte ich mir auch schon mal vorgenommen, aber wie mans macht, macht mans verkehrt. Aluminium ist ungesund, Plastik ebenfalls und die meisten Dichtungen der Flasche sind mit Weichmachern oder ähnlich ungesunden Stoffen versehen. Wenn man da wirklich das bodenlose Fass aufmacht und nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf die Gesundheit achten will, hat man einen Berg arbeit vor sich. Außerdem finde ich diese Flaschen nie in einer Größe von über einem Liter.
    Auch da gibt es mittlerweile relativ günstig Glasflaschen (schon für 10-20 Euro). Und ich finde die bei 1,5 Liter jetzt nicht sooo schwer, vor allem wenn man sowieso einen großen Rucksack hat. Wahrscheinlich hat man da immer Angst, dass die schnell zerbrechen, aber in der Regel halten sie gut, ansonsten kann man auch kleine Stoff"kondome" (keine Ahnung wie ich das sonst nennen soll) für die Flaschen kaufen, was die Geschichte nochmal sicherer macht, falls man sie doch mal fallen lässt.

  6. #26
    Avatar von Tiago
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    Ansonten, um das jetzt noch einmal aufzugreifen, finde ich auch witzig, dass die Spielesammlung hier mehrmals angesprochen wurde. Ich habe tatsächlich schon häufiger darüber nachgedacht, ob ich mit dem (irgendwan stattfindenden) Kauf einer Switch komplett auf Digital umsteigen sollte. Ja, auch aus ökologischen Gründen. Je nach Tages- und Stundenform schwanke ich nach wie vor hin und her... einen eigenen Thread gibts dafür ja auch.

    https://nintendo-online.de/forum/sho...Sammelwahnsinn


  7. #27
    Avatar von NinMon
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    So, etwas verspätet, aber Danke @Mono für die ausführliche Antwort, die Anregungen und die hilfreichen Tipps und Websites. Wird Zeit, dass ich mich damit noch mal intensiver beschäftige.

    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    Das Problem ist wohl, dass Plastik sehr schnell aus den Augen verschwindet, wenn man nicht gerade in asiatischen Ländern unterwegs ist und die Probleme aus erster Hand sieht. Von unseren Flüssen aus landet auch einiges an Plastik in den Ozeanen, aber wir haben schon eine deutlich bessere Infrastruktur und Müll landet seltener in der Natur. Dazu kommt, dass wir das Glück haben, dass die Strömungen des Ozeans uns eher sehr selten Plastik an Land bringen und die Massen an Plastik, die jedes Jahr im Ozean landen, werden doch recht fix zu Mikroplastik. Mit anderen Worten: Aus den Augen aus den Sinnen.
    Ich verstehe das Argument, aber um mal beim Beispiel zu bleiben: Die Auswirkungen des Klimawandels hat man ja in Deutschland auch nicht unbedingt vor Augen. Gut, seit ein paar Jahren in der Tendenz vielleicht schon eher als zuvor, wobei Abweichungen vom Durchschnittswetter ja noch nicht unbedingt Anzeichen des Klimawandels sind.
    Na ja, vermutlich spielen verschiedene Gründe da mit rein. Du hast ja auch erwähnt, dass ein Großteil der Plastikproduktion auf die letzten 15 Jahren entfällt. Ein Grund ist also vielleicht auch, dass das Problem in seinem derzeitigen Ausmaß noch relativ "jung" ist. (Klar gab es das schon vorher, aber eben nicht in dem Umfang ..)

  8. #28
    Avatar von Semako
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    Mich stört der Plastikwahn und vor allem generell das "Produzieren für den Müll" sehr, aber leider kann man als Einzelperson dagegen relativ wenig machen, und leider versuchen noch zu wenige Leute, etwas dagegen zu tun. So merken die Geschäfte nicht, dass sich z.B. eingeschweißte Ware deutlich schlechter verkauft, als nicht-eingeschweißte.

    Es gibt leider auch oft keine oder nur minderwertige Alternativen zur eingeschweißten Ware. Ein gutes Beispiels ist hier Gemüse im Supermarkt. Bio-Gemüse ist oft in Plastik eingepackt, damit es nicht mit dem Nicht-Bio-Gemüse voller Pestiziden direkt in Berührung kommt. Man muss sich also entscheiden, entweder einen Beitrag zur Plastikvermeidung zu leisten oder das bessere, unbelastete Gemüse zu kaufen.
    Natürlich gibt es auch Bio-Supermärkte, in denen es nicht-eingepacktes Bio-Gemüse zu kaufen gibt, aber diese sind immer noch viel seltener zu finden als reguläre Supermärkte, und gerade in der Großstadt hat man nicht unbedingt einen Bauernhof in der Nähe, von dem man sein Gemüse beziehen kann.

    Das Plastik/Abfall-Problem sieht man nicht nur im asiatischen Raum, wo es natürlich extrem ist. In Südeuropa sieht man beispielsweise sehr viel Plastikmüll am Straßenrand liegen, da ist das Plastik-Problem auch recht offensichtlich.
    Außerdem findet man auch bei uns immer wieder in den Wäldern Plastikmüll. Besonders fällt das natürlich beim Pilzesuchen auf, da man da genauer auf den Boden achtet und sich auch abseits der Wege aufhält. Wenn ich Pilze suche, dann nehme ich Abfall, den ich finde, mit und führe ihn der Mülltonne zu, so ist unser eigener Wald mittlerweile komplett müllfrei, auch der öffentlich zugängliche Bereich, aber da kann natürlich wieder Müll "nachkommen"


    Das "Produzieren für den Abfall" betrifft aber nicht nur Plastik, sondern auch die generelle Rohstoffverschwendung und ist generell ein Problem, auch unabhängig vom Plastik-Problem. Da werden:


    • Neuwertige, teilweise originalverpackte Retouren am großen Fluss massenhaft verschrottet, anstatt dass sie als B-Ware wiedereingestellt oder gespendet werden. Bezüglich letzterem ist aber anzumerken, dass hier eher die Politik die Schuld trifft, weil absurderweise das Spenden aufgrund der fälligen Steuer für das Unternehmen deutlich teurer ist, als das Vernichten lassen.
    • vom Zoll funktionierende, großteils neue Waren vernichtet, weil irgendetwas beim Papierkram gefehlt hat. Bei tatsächlich gefährlichen Produkten ist die Vernichtung natürlich schon sinnvoll, aber die sollten eigentlich genau genommen gar nicht erst hergestellt werden
    • einfach generell zu große Mengen an Waren produziert, deutlich mehr als verkauft werden können, sodass viele unverkäufliche Waren schlussendlich auf dem Schrottplatz landen.
    • von den Herstellern Geräte absichtlich so konstruiert, dass sie schneller kaputt werden und gezielt Reparaturen verhindert oder durch zu hohe Preise unrentabel gemacht, um mehr Geräte zu verkaufen.
    • Abermillionen von Billigfahrrädern für die stationslosen Fahrradverleiher wie Obike, Ofo, Mobike und wie sie alle heißen hergestellt, die teilweise ohne auch nur einmal gefahren worden zu sein auf dem Schrottplatz landen, weil ebendiese Unternehmen jetzt der Reihe nach Pleite gehen und auch einfach viel zu viele Räder auf den Straßen standen. Man werfe mal einen Blick auf die Leihfarrad-Friedhöfe im fernen Osten...
    • über soziale Medien Plastikkreisel bis zum Geht nicht mehr gehyped, sodass jeder unbedingt einen haben will, nur um dann nach ein paar Monaten zu realisieren, dass sich die Dinger eben doch nur drehen können - und was übrig blieb, waren Millionen, vielleicht sogar Milliarden an Fidget Spinnern, von denen wohl der Großteil schon wieder im Abfall gelandet ist.


    Aber auch dagegen kann man als Einzelperson leider kaum etwas machen.
    Zumindest teilweise könnten wahrscheinlich auch nur über entsprechende Gesetze(sänderungen) Änderungen bewirkt werden, beispielsweise eine (über die Gewährleistung hinausgehende) vorgeschriebene Mindestlebensdauer für Geräte, ein Verbot von die Lebenszeit mindernden Konstruktionen (Metallzahnrad greift in Weichplastikzahnrad, Kondensatoren genau an besonders heißen Stellen platziert oder von minderwertiger Qualität, Akku nicht tauschbar etc.), Strafzahlungen/Steuern für gewerblichen Abfall usw.
    Geändert von Semako (14.07.2018 um 11:24 Uhr)


  9. #29
    Avatar von NinMon
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    Zitat Zitat von Semako Beitrag anzeigen
    Mich stört der Plastikwahn und vor allem generell das "Produzieren für den Müll" sehr, aber leider kann man als Einzelperson dagegen relativ wenig machen, und leider versuchen noch zu wenige Leute, etwas dagegen zu tun.
    [...]
    Aber auch dagegen kann man als Einzelperson leider kaum etwas machen.
    Ich würde hier aber Mono insoweit zustimmen wollen, als ich schon denke, dass man als Einzelperson, als Konsument durchaus etwas bewirken kann. Man ist es ja auch als Einzelperson, die durch den Konsum den Gang der Produktion/Wirtschaft mit beeinflusst hat, mit dahin gebracht hat, wo sie heute ist. Denn die Nachfrage bestimmt das Angebot immer noch mit. Wenn ich als Einzelperson etwas kaufe, dann ist da eine Person auf dem Markt, die das Produkt gekauft hat. Wenn 100.000 Einzelpersonen etwas kaufen, dann wird die Produktion auch entsprechend 200.000 Produkte liefern. Wenn 100.000 Einzelpersonen sich dagegen entscheiden, dann wird die Produktion entsprechend reagieren (mal abseits davon, dass dann vermutlich versucht wird, das Produkt besser zu bewerben, um die Käufer nicht zu verlieren). Ergo hat man als Einzelperson eine Wirkmacht. Ein Knackpunkt ist glaub ich, dass man das als Einzelperson nicht so gut wahrnimmt, weil die Gesamtheit der Käufer so viel sichtbarer und mächtiger wirkt, und weil man zunächst keine direkte und sofortige Auswirkung der eigenen Handlung sieht. Und angesichts der übermächtigen Mehrheit scheint es einem vielleicht auch wenig ertragreich, sich über Zustände / gesetzl. Regelungen usw. zu beschweren; aber wenn jeder, der eigentlich ein Problem mit den Verhältnissen hat, so denkt, dann ist es klar, dass sich nicht genug Stimmen formieren und sich nichts ändert. Auch da hat Mono schon Recht, denke ich - dass man selbst eben der-/diejenige ist, der/die was ändern kann.
    (Das ist ja auch generell bei polit. Entscheidungen manchmal der Fall. Viele murren, aber richtig protestiert wird oft auch nicht. Der stattdessen steigende Unmut ist meines Erachtens ein möglicher Grund dafür, dass man sich dann von den dominierenden Parteien ab- und gewissen anderen zuwendet. .... aber das geht jetzt in eine ganz andere Richtung, steht deshalb auch in Klammern und darf gerne ignoriert werden )
    Davon nehme ich mich übrigens dezidiert nicht aus, denn ich mache ja auch nicht genug.

  10. #30
    Avatar von rowdy007
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    Um als Konsument eine Entscheidung treffen zu können wäre es aber auch gut wenn der Handel einem die Wahl lassen würde. Dies ist allerdings selten der Fall. I.d.R. wird der Konsument vom Handel durch Werbung, Produkte usw. in eine bestimmte Richtung gelenkt.

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