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Thema: Plastik

  1. #11
    Avatar von Luchsderlettern
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    Nachdem ich Monos Beitrag gelesen habe bin ich erst einmal ins Grübeln gekommen. Ich hab darüber nachgedacht wie oft ich mit Plastik in meinem Alltag Umgang Plege. Das Erschreckende Fazit lautet. Plastik lauert überall. Alle meine Konsolen Schüsseln Dosen Becher mein Ghettoblaster sogar das Handy auf dem ich gerade herumtippe. Unsere Welt ist von Plastik eingenommen. Das ist ziemlich bedenklich und zieht mich gerade irgendwie runter. Dieser künstliche Mist...


  2. #12
    Avatar von rowdy007
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    Ich würde Plastik jetzt nicht als künstlichen Mist bezeichnen, denn ohne Plastik wäre die Welt in der wir leben nicht möglich. Ohne Plastik keine Elektrizität um mal bei der Basis unserer modernen Zivilisation anzufangen. Das eigentliche Problem von Plastik ist der inflationäre Umgang damit. Warum müssen Lebensmittel doppelt und dreifach mit überflüssigem Plastik eingepackt sein? Eingeschweißte Bananen, doppelt und dreifach verpackte Süßigkeiten.

    Ich würde mir auch nichts darauf einbilden, dass Deutschland irgendwie Vorreiter ist. Ja wir haben eine hohe Recycling-Quote in Sachen Plastik. Was dabei aber unterschlagen wird ist, dass 60% vom gelben Sack energetisch recycelt wird, also in der Verbrennungsanlage landet.

    Ich würde da auch nicht immer nur dem Verbraucher die Schuld geben. Der Gesetzgeber muss einschreiten und unnötige Plastikprodukte einfach verbieten. Solange unsere Wirtschaft aber wachstumsorientiert ist und auf die Ausbeutung von Ressourcen beruht wird sich daran wenig ändern. Kaffee Kapseln sind nun mal auch Arbeitsplätze.

    Bleibt also nur es als Verbraucher nicht zu kaufen. Da unsere Kinder aber schon konsumorientiert herangezogen werden, wird sich das so schnell nicht ändern.

  3. #13
    Avatar von Monoton
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    Zitat Zitat von NinMon Beitrag anzeigen
    Kann man denn bei Naturkosmetik davon ausgehen, dass kein Plastik drin steckt? Also, auch nicht unbeabsichtigt?
    Würde ich schon behaupten, ja. Ich persönlich benutze Seifenstücke, die kann man auch unverpackt kaufen. Ansonsten schwören viele auch auf Kokosöl als Ersatz, das gibt es auch im Glas zu kaufen. Ist aber schon sehr Öko und verständlich nicht für jeden was (auf die Haut schmieren nach dem Duschen ist trotzdem sehr gut für die Haut, wenn man es mal probieren möchte).

    Zitat Zitat von NinMon Beitrag anzeigen
    aber wenn ich so darüber nachdenke, dann würde ich sagen, dass z. B. der Klimawandel mittlerweile den allermeisten Menschen bekannt ist bzw. in ihrem Bewusstsein in irgendeiner Weise angekommen, aber ich hör sehr selten Leute das Plastik in ihrem Trinkwasser erwähnen.
    Das Problem ist wohl, dass Plastik sehr schnell aus den Augen verschwindet, wenn man nicht gerade in asiatischen Ländern unterwegs ist und die Probleme aus erster Hand sieht. Von unseren Flüssen aus landet auch einiges an Plastik in den Ozeanen, aber wir haben schon eine deutlich bessere Infrastruktur und Müll landet seltener in der Natur. Dazu kommt, dass wir das Glück haben, dass die Strömungen des Ozeans uns eher sehr selten Plastik an Land bringen und die Massen an Plastik, die jedes Jahr im Ozean landen, werden doch recht fix zu Mikroplastik. Mit anderen Worten: Aus den Augen aus den Sinnen.

    Zitat Zitat von NinMon Beitrag anzeigen
    Noch eine gesundheitsorientierte Frage: Kann man eigentlich zu Hause effektiv was gegen Plastik im Trinkwasser tun? Kann man es z. B. mit einem Wasserfilter abfangen oder sind die Teilchen dafür zu klein?
    Man darf nicht vergessen, dass wir in Deutschland schon mit das beste Wasser aus der Leitung bekommen, weltweit. Das muss man Freunden aus anderen Ländern erstmal erklären, dass wir es gewohnt sind Wasser aus der Leitung zu trinken, obwohl wir in einer Großstadt leben. Das darf man auch wertschätzen. Aber ansonsten gilt natürlich: Ein Wasserfilter ist eigentlich immer sinnvoll, wenn man hochwertigeres Wasser möchte. Denke auch, dass es genügend Optionen gibt, um damit auch effektiv einen Großteil von Plastik rauszufiltern (Plastik in Wasser betraf aber vor allem Wasser aus Plastikflaschen, im Grundwasser kommt es natürlich trotzdem an, aber inwieweit man sich da jetzt bei Wasser aus der Leitung schon Sorgen machen muss, weiß ich nicht genau). Sinnvoll ist es aber sowieso, zumal u.a. auch die Nitrat Werte im Wasser bedenklich hoch werden. So einen Filter hab ich aber selber noch nicht, denn die können schon ziemlich teuer werden. Deswegen kann ich dir da auch keinen empfehlen, ich hab einige Freunde die einen benutzen, aber für den jetzt Werbung zu machen, halte ich für falsch. Am besten mal selber gründlich darüber informieren und schauen, ob es im Budget liegt.

    Zitat Zitat von NinMon Beitrag anzeigen
    Da du dich mit dem Thema auskennst; was wären denn z. B. Wege, mit denen man Druck ausüben kann als Einzelperson? Demos, Petitionen, Boykott, oder an was denkst du da ..?
    Genau, die von dir aufgezählten Dinge sind auf jeden Fall hilfreich. Ich glaube da kann man immer andere Leute finden, die sich gerade organisieren. Ansonsten darf man nicht vergessen, dass man als Wähler und Konsument Macht hat. Natürlich richtet sich in der Industrie und Politik vieles nach dem Kapital, also wie kannst du darauf Einfluss nehmen? Mit deiner eigenen Wählerstimme und deinem eigenem Kapital. Petitionen gibt es im Internet einige zu finden, ob nun Campact, Avaaz, oder diverse NGOs. Mit viel Zeit kann man sich natürlich auch ehrenamtlich bei Vereinen beteiligen oder bei Strand/Fluss-Cleanups mitmachen. Es hilft auch bspw. im Supermarkt einfach mal nach dem Filialleiter zu fragen, um ihm zu sagen, dass man Bananen in Plastik eingeschweißt unverantwortlich findet. Dadurch nimmt er die nicht sofort aus dem Sortiment, aber wenn jeden Tag ein Kunde bei ihm ankommt und sich beschwert, dann passiert da auf jeden Fall was. Das hat man unter anderem an der Nestle Thematik gemerkt, gerade in Bio Märkten haben sich regelmäßigen Kunden darüber beschwert, dass Produkte angeboten werden, die Teil des Nestle Netzes sind. Wenn das genug Kunden gemacht haben, dann wurde das eben aus dem Sortiment genommen.
    Und ansonsten: So banal es auch klingt, mit deinem Geld kannst Vereine, Wissenschaftler und Menschen unterstützen, die sich für eine Veränderung einsetzen. Ich persönlich arbeite neben meinem Studium bei einer NGO, um da unparteiisch zu bleiben, werde ich dir in die Richtung keine Empfehlung geben. Am besten schaust du selber mal welche NGOs sich gegen Plastik einsetzen und inwiefern du dort finanziell unterstützen kannst. Wichtig: Gut informieren was genau die Organisation macht und wo das Geld hinfließt. Wenn es eine Organisation ist, die ihren Panda *hust* auf lauter Produkte klatscht, Plüschtiere verkauft und überall Werbung schaltet und aufhängt (kostet ganz schön viel), würde ich mir überlegen, ob es keine besseren Alternativen gibt. Wenn eine Organisation Jahresberichte offen legt, zeigt das immer recht viel Transparent (da dort alles an Finanzen aufgelistet ist).
    Ansonsten sind hier noch einige internationale Organisationen von u.a. Wissenschaftlern, die Unterstützung bei unterschiedlichen Projekten, Entwicklungen oder Aufräumaktionen brauchen:

    https://www.theoceancleanup.com/
    https://mission-blue.org/
    http://www.plasticpollutioncoalition.org/
    https://oceanconservancy.org/trash-f...astal-cleanup/

    Ansonsten mal selber schlau machen. Hauptsache man macht sich als Konsument stark und achtet auf seine eigenen Kaufgewohnheiten. Als direktes Beispiel: So sehr es uns auch weh tun mag, aber man muss nicht jedes Spiel neu kaufen und über Jahre im Regel stehen lassen. Gebraucht kaufen, tauschen, wiederverkaufen, digital kaufen. Das sind alles gute Optionen und der Markt wird sich in Zukunft sowieso darauf auslegen.

    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Ich würde Plastik jetzt nicht als künstlichen Mist bezeichnen, denn ohne Plastik wäre die Welt in der wir leben nicht möglich. Ohne Plastik keine Elektrizität um mal bei der Basis unserer modernen Zivilisation anzufangen. Das eigentliche Problem von Plastik ist der inflationäre Umgang damit. Warum müssen Lebensmittel doppelt und dreifach mit überflüssigem Plastik eingepackt sein? Eingeschweißte Bananen, doppelt und dreifach verpackte Süßigkeiten.
    Ganz genau! Wie gesagt ist knapp die Hälfte des produzierten Plastiks als Wegwerf-Plastik produziert oder Verpackungsmüll. Ohne Plastik könnten wir in unserer modernen Gesellschaft trotzdem nicht leben.
    -Wir brauchen eine echte Kreislaufwirtschaft, das Plastik auf das wir nicht verzichten können, muss auf jeden Fall recyclebar sein (und das muss dann auch getan werden).
    -Kein "Single-use" Plastik mehr, das wir sowieso nicht brauchen
    -Bewusster verpacken, es gibt Alternativen, um auch ohne Plastik Lebensmittel frisch und steril zu halten
    -Infrastrukturen in Asien und anderen Ländern unterstützen
    -Sicher stellen, dass kein weiterer Plastik über Flüsse und Strände im Ozean landet
    -Projekte, die den Ozean aufräumen wollen unterstützen (dadurch wird bisher leider nur das große Plastik aufgeräumt, aber hey, wir haben einen riesigen Müllstrudel, der meinetwegen gerne verschwinden darf, bevor er zu Mikroplastik wird)
    -Wissenschaftler unterstützen Möglichkeiten gegen Mikroplastik zu finden (Insekten, die Plastik in ihrem Stoffwechsel verwerten können, etc.)

    Bisher wird davon ausgegangen, dass bis 2050 die Masse an Plastikmüll im Ozean die der Masse der Fische übersteigen wird. Leben kommt aus dem Ozean, Leben ist abhängig vom Ozean. Auch wenn wir das Plastikproblem in Deutschland nicht immer vor Augen haben: Make the change.

  4. #14
    Avatar von Mjyrn
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    Ich habe mich, seit das Thema vor einigen Monaten aufgrund des "Trinkhalm-verbots" durch die Presse ging, auch etwas mehr mit dem Thema beschäftigt. Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich Wegwerf-Plastik zuvor nie wirklich als Problem im Blick bzw. habe nie darüber nachgedacht.

    Allerdings finde ich es verdammt schwierig etwas dagegen zu unternehmen. Weniger Plastik kaufen klingt ja erstmal gut und schön, aber wenn man nicht grad in irgendwelche Spezialläden geht, ist das fast unmöglich.
    Insofern beschränken sich meine persönlichen Plastikverringerungserrungenschaften eher auf kleine "Siege". Z.B. bin ich auf Leitungswasser+Tee umgestiegen, statt stetig Wasser in Plastikflaschen zu trinken, meide ich, wenn es geht, das extra in Plastik eingehüllte Gemüse, Spiele kaufe ich nurnoch digital, etc.
    Aber wie gesagt, das sind halt wirklich nur Minischritte...

    Wie rowdy denke ich, dass hier auch Politik/Unternehmen gefragt sind, alternativen anzubieten. Ich hoffe, das die Sensibilität der Bevölkerung/Politik in dem Bereich weiter steigt bzw. generell in Umweltfragen.
    The horrors prevail,
    but so do I.


  5. #15
    Avatar von Monoton
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    Zitat Zitat von Mjyrn Beitrag anzeigen
    Aber wie gesagt, das sind halt wirklich nur Minischritte...
    Das ist doch eine tolle Sache! Viele einzelne Minischritte ist eine ganze Menge wert. Aber ansonsten hast du natürlich Recht, dass es kompletten Plastikverzicht eigentlich nur in speziellen Unverpackt Läden gibt. Aber sich eigene kleine Taschen/Boxen für Obst und Gemüse mitzunehmen ist schon mal eine gute Sache.

    Zu dem Thema Politik/Unternehmen: Wie gesagt, von nichts kommt nichts. Unsere Verantwortung, unser Druck und dann passiert auch was.

  6. #16
    Avatar von Fabian
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    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    Natürlich ist Papier in der Herstellung deutlich energieaufwendiger und produziert mehr Schadstoffe, genauso wie Jutebeutel.
    War es nicht so, dass man so Stoffbeutel zwischen 20 und 100 Mal verwenden muss, damit sie sich im Vergleich zu Plastiktüten wirklich lohnen? Wobei das ja prinzipiell kein Problem darstellen sollte, die Teile sind sehr langlebig. Hab hier zwei so Taschen, die sind irgendwas zwischen fünf und zehn Jahre alt, tun ihren Zweck immer noch wunderbar. Und die werden fast täglich benutzt.

    Muss aber eh sagen, dass ich jemand bin, der Gegenstände so lang wie möglich benutzt. Weggeschmissen / ausgetauscht wird idR erst, wenn es gar nicht mehr anders geht. Leider ist das gerade bei Plastik oft problematisch, wurde hier ja schon öfter erwähnt. Leider gibts da zu viel, das nur auf einen einzigen Gebrauch ausgelegt ist.

    Nach Möglichkeit versuche ich, wie einige hier ja auch, unnötiges Plastik so gut es geht zu vermeiden. Beispielsweise bei Gemüse, da wird dann eben nicht die in Plastik gehüllte Gurke genommen. Auch hab ich immer einen eigenen Kaffeebecher dabei, damit ich unterwegs nicht auf die Einwegbecher zurückgreifen muss. Da versucht man bei uns an der Uni auch ganz stark auf die Studenten einzuwirken, das finde ich sehr angenehm.

    Diese Woche gabs ja die Meldung, dass einige große deutsche Supermärkte nun Strohhalme und Plastikbesteck aus dem Sortiment nehmen möchte. Natürlich greift man damit "nur" einer (hoffentlich) kommenden EU-Regelung vor. Jedoch finde ich es wunderbar, wenn der Handel solche Dinge dann einfach schon proaktiv umsetzt. Das zeigt, dass auf diesem Gebiet durchaus was bewegt werden kann.

    Aber klar, natürlich könnte ich vermutlich auch noch wesentlich mehr zur Plastikvermeidung tun. Ab und an hab ich z.B. immer noch Wasser in einer Plastikflasche dabei, wenn ich unterwegs bin (zu Hause gibts idR aber Leitungswasser). Das ist nicht ideal und da muss ich mir auch eine Alternative überlegen. Vielleicht eher noch heute als morgen. Mal sehen.

    Ich glaube es ist vor allem wichtig, dass man viel über diese Problematik spricht. Den meisten Menschen ist im Alltag vermutlich auch gar nicht bewusst, wie viel Müll sie wirklich produzieren. Zumindest meiner Erfahrung nach geht da einigen oftmals ein Licht auf, wenn man das anspricht. Und ich hab jetzt noch keinen erlebt, der dann felsenfest auf sein Plastik besteht.
    Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie ~Immanuel Kant

  7. #17
    Avatar von Monoton
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    Zitat Zitat von Fabian Beitrag anzeigen
    Ab und an hab ich z.B. immer noch Wasser in einer Plastikflasche dabei, wenn ich unterwegs bin (zu Hause gibts idR aber Leitungswasser). Das ist nicht ideal und da muss ich mir auch eine Alternative überlegen. Vielleicht eher noch heute als morgen. Mal sehen.
    Eigentlich kann man sich doch eine Trinkflasche von zu Hause mitnehmen. Gerade für unterwegs ist das praktisch, weil man die in der Regel vom Bäcker und co. wieder auffüllen lassen kann. Jedenfalls war das bei mir noch nie ein Problem, wenn ich nachfrage. Ansonsten gibt es in Supermärkten auch Wasser im Glas (ist natürlich schwerer und in der Produktion aufwendiger). Im Biomarkt gibt es beispielsweise super gefiltertes Quellwasser, z.B. von Lauretana. Damit tut man sich auch was gutes.

  8. #18
    Avatar von Luchsderlettern
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    Ich geh sowieso immer in den Bioladen. Wasser in Plastikflaschen gibt's bei mir nicht weil ich eh immer aus dem Hahn trinke. Aber ehrlich gesagt kaufen meine Großeltern viel Wasser in Plastikflaschen. Es wäre ein kleiner Sieg wenn ich sie davon überzeugen könnte nur noch Wasser in Glasflaschen wie zb das von dir angesprochene zu kaufen. Und ich selbst sollte keine Limo in Plastikflaschen mehr trinken.
    Der Kampf gegen den Vormarsch des Plastiks ist eröffnet.^^


  9. #19

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    Wenn ich das so lese, wuerde Moni in Japan wohl einen kleinen bis mittelgrossen Herzinfarkt erleiden muessen
    "Besser" eingepackt geht es wohl kaum. Kekse oft einzeln eingepackt innerhalb der Packung und beim Kauf das ganze in ne Plastiktuete beommen.
    Glasflaschen gibts auch maximal fuers Bierchen, ansonsten PET und Tetra.

  10. #20
    Avatar von Fabian
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    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    Ansonsten gibt es in Supermärkten auch Wasser im Glas (ist natürlich schwerer und in der Produktion aufwendiger).
    Normalerweise kaufen ich / wir Getränke immer nur in Glasflaschen (ich bilde mir ein, dass das geschmacklich auch besser ist als aus Plastik). Für daheim ist das auch wunderbar. Aber wie du schon sagst, sind die ein wenig schwerer und da ich eh schon immer recht viel dabei hab, spar ich mir unterwegs das Gewicht am liebsten.
    Aber ja, werd mir wohl eine gescheite Trinkflasche zulegen.
    Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie ~Immanuel Kant

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