Raucher oder Nichtraucher?

[Mizunezumi]

Ich bin jetzt wieder zwei Wochen rauchfrei. Ich hoffe es bleibt diesmal dabei^^

Viel Erfolg und halte durch! Wenn es auch dieses Mal nicht klappt, probier es einfach immer wieder und irgendwann wird es klappen.

Ansonsten kann ich mich dem Threadersteller nur anschließen. Ich bin extrem intolerant gegenüber dem Rauchen und würde ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit sehr begrüßen. Das Rauchverbot in Gaststätten war für mich persönlich einer der Meilensteine der Politik.

[Mr. Murdock]

aber sonst vom Frieden und Toleranz allen gegenüber behaupten, nur die Raucher bekommen so etwas wie der Davidstern

[FallenDevil]

Es macht auch Leute im Umfeld krank. Deswegen sollte man als Raucher so gut Rücksicht auf andere wie in der gegebenen Situation möglich ist geben. Wenn ich auf der Straße rauchte konnte ich nicht immer darauf achten dass niemand was abbekommt aber auf der arbeit in der pause ging ich immer aufs dach und früher am bahnhof stand ich 10m vom nächsten Menschen weg oder im raucherbereich. Die Mitmenschen suchen sich das schließlich nich aus.

[Mr. Murdock]

Wie Du es so eben geschrieben hast, FallenDevil: früher ging es auch, als auch noch überall drin geraucht wurde. Wer Tabakrauch nicht mochte, ging diesem schlichtweg aus dem Weg.


Übrigens, Adolf Hitler hatte den Tabakrauch auch gehaßt. Und dann, hört man zumindest in den Medien, seien die da alle so tolerant allen gegenüber und wöllten keine Todesstrafe oder Folterei. Für diese zumindest gesehen sollte der Raucher allerdings eine Art Davidstern tragen und sich entrechten lassen. wenn das der Führer wüßte :rolleyes:

mal abgesehen davon, daß jemand, alleine seines anderen Weltbildes wegen, fixiert werden durfte, zumindest bis vor einigen Jahren. Braver Bürger sein konnte wie er wollte ... naja so lustig ist es gar nicht

[FallenDevil]

Nee ich halte die Rücksichtnahme in Bezug auf Nichtraucher für wichtig. Auch was das Rauchverbot in Kneipen angeht. Klar, vermisse ichs in gewisser Weise (als bis-vor-kurzem-raucher) in meiner Stammkneipe mit Freunden eine zu piefen. Aber es gibt auch Leute, die gerne in ner Szenekneipe arbeiten möchten, die eben nicht rauchen. Oder wenns ne Musikkneipe ist, die Künstler die dort auftreten. Klar, es ist ne Kneipe. Aber ist/war das nicht auch ne Diskriminierung gegenüber derer, die eben nicht den giftigen Dämpfen ausgesetzt sein möchten, die man bis dahin mit einer klassischen Kneipe verbunden hat?

Das finde ich allerdings. Auch wenn ich meistens zu den Rauchern oder den "Stört-mich-nicht"-Ex-Rauchern gehörte. Aber das liegt wohl an meinem persönlichen Hintergrund mit der Droge.

Raucherclubs schön und gut aber das Kneipensterben hat, das sag ich aus persönlicher Erfahrung, nur geringfügig mit dem Rauchverbot zu tun.

[Luchsderlettern]

aber sonst vom Frieden und Toleranz allen gegenüber behaupten, nur die Raucher bekommen so etwas wie der Davidstern

Ooch die armen Raucher. Alle hacken auf denen rum. Dabei machen die doch gar nichts...

Moment ne die qualmen ja alles voll. Wie wäre es zb mit einer Raucherbinde? Alle Raucher müssten die sich um den Arm binden damit die Nichtraucher genau wissen mit wem sie es zu tun haben und Abstand halten können. Aber das wird wohl ein Wunschtraum von mir bleiben.^^

Und Fallen ich drück dir die Daumen und hoffe du hältst durch.Ich weiß das du stärker bist als der Glimmstängel come on.

[Fabian]

Wie Du es so eben geschrieben hast, FallenDevil: früher ging es auch, als auch noch überall drin geraucht wurde. Wer Tabakrauch nicht mochte, ging diesem schlichtweg aus dem Weg.

Es ist aber nicht die Aufgabe eines Nichtrauchers dem giftigen Rauch aus dem Weg zu gehen - eher andersrum. Gerne hast du die Freiheit zu rauchen, aber sobald du andere damit schädigen könntest, hast du die Pflicht der Rücksichtnahme. Ganz einfach.
Ob man jetzt ein komplettes Rauchverbot in der Öffentlichkeit braucht, darüber kann man sich gerne streiten. Zumindest an öffentlichen Orten, wo sich viele Menschen tummeln, fände ich es nicht verkehrt. Da hat man nämlich auch nicht immer so einfach die Möglichkeit dem Rauch aus dem Weg zu gehen.

Übrigens, Adolf Hitler hatte den Tabakrauch auch gehaßt. Und dann, hört man zumindest in den Medien, seien die da alle so tolerant allen gegenüber und wöllten keine Todesstrafe oder Folterei. Für diese zumindest gesehen sollte der Raucher allerdings eine Art Davidstern tragen und sich entrechten lassen. wenn das der Führer wüßte :rolleyes:

Ein wenig zu übertreiben ist ja durchaus ein legitimes Stilmittel, aber damit schießt du schon ein sehr weit übers Ziel hinaus.

[Real Mansons]

Es ist wirklich furchtbar ein bisschen Rücksicht von seinen Mitbürgern zu verlangen.

[FallenDevil]

Es ist wirklich furchtbar ein bisschen Rücksicht von seinen Mitbürgern zu verlangen.

Ja ne? Aber Hauptsache man selbst genießt.

[Heavydog]

FDP und Grüne wollen das Rauchverbot ausweiten.

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