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  1. #11
    Avatar von Karltoffel
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Ein männlicher Moslem bekommt nichts dergleichen vorgeschrieben. Die Verschleierung der Frau ist ja eher was, um diese dem Mann unterzuordnen. Nur dieser darf den Körper und das Gesicht seiner Frau betrachten.
    Auffällig ist hier auch, dass viele türkische Gastaber in den 60er Jahren nicht sonderlich religiös waren und auch auf das Kopftuch nicht viel Wert gaben. Erst als sie hier ankamen und mit einer fremden Kultur konfrontiert wurden, haben sie sich wieder auf tradionelle "orientalische" Werte besonnen.

    Die Verschleierung steht schon im Koran, aber es geht eben nicht um ein Kopftuch per se oder eine Burka. Es geht darum, sich vor der Sonne zu schützen. Deshalb ist z.B. auch Männern und Frauen eher weite Kleidung, Kopfbedeckung und das Verdecken von Haut vorgeschlagen. Hätte Mohammed seinerzeit in Deutschland gelebt, hätte er vermutlich ein Kopftuchverbot erlassen, denn Allah hätte sicherlich in all seiner Weißheit um die Wichtigkeit von Vitamin D gewusst.

    In der Praxis ist es dann oft genug eine Parodie dessen. Die Frau im Hochsommer in dicken, dunklen Tüchern gewickelt, während der Mann seinen Sixpack unter dem hautengen Shirt präsentiert. Und natürlich die Jugendliche, stilvoll gekleidet in Leggings mit Cameltooth. Hauptsache, das Kopftuch sitzt richtig.

  2. #12

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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Ein männlicher Moslem bekommt nichts dergleichen vorgeschrieben.
    Das ist nicht richtig. Im Grunde fast 180 Grad.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Was mich gerade aber zu der Frage geführt hat, ob es für männliche Muslime auch Vorschriften für deren Äußeres gibt, wie zum Beispiel einen Turban oder den Vollbart, konnte aber nichts dergleichen finden. Ist wohl einfach ein kulturelles Ding...?
    Ja. Im Koran steht, wie man sich als Mann zu waschen hat, wie man seinen Körper und seinen Bart rasieren und auch wie man sich kleiden soll (wobei das tatsächlich ein SOLL und kein MUSS ist) und sich nicht kleiden darf (Schambereich aber auch Material der Kleidung) wie, wann und wo man zu beten hat usw. Es gibt im Grunde fast nichts, was einem (Mann) nicht vorgeschrieben wird.

    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    ...
    Also gerade die Gastarbeiter kamen ja aus Anatolien, waren also Bauern und so wie in Deutschland auch, sind das eben eher "einfache Leute" für die die Religion sehr wichtig ist. Aber Türke ist nicht gleich Türke, so wie bei den deutschen eben auch. Die Leute die gebildeter sind oder aus der Stadt kommen, legen eben weniger Wert auf Tradition als die "vom Land" kommen. Aber die Einschätzung dass die ersten Gastarbeiter weniger Wert darauf gelegt haben, Teile ich nicht. Die zweite Generation war eher die die Lockerer war, während die jungen jetzt wieder türkischer sein wollen als die Türken selbst, weil sie hier nie angekommen sind und eben in dieser Gesellschaft versagen.

    Die Intention mag es gewesen sein, vor der Sonne schützen zu schützen aber im Koran steht, dass die Frauen (natürlich mehrere) von Mohammed zu anderen Männern nur durch einen Schleier sprechen sollen. Danach steht an einer Stelle noch, dass sie eben ihre Reize (auch die Haare) vor anderen Männern (außer ihrem Ehemann) verdecken soll. Das steht aber übrigens auch in der Bibel! Es gibt noch einen dritte Stelle im Koran aber das weiß ich nicht mehr genau (ist schon was her als ich den gelesen habe. Sogar zweimal).

    ----
    Und zu guter Letzt, der steigende Antisemitismus in Deutschland kommt daher, dass die Menschen allgemein immer dümmer und auch immer "rechter" werden und eben immer Feindbilder brauchen. Dazu kommt noch, dass die Menschen nicht zwischen Staat und Religion unterscheiden können. Daher steht Israel und der ebenfalls völlig faschistische Nethanjahu eben für den bösen Jüden an dem man jetzt wieder seinen Hass abladen kann,muss,will. Hartz IV Empfänger und Flüchtlinge reichen wohl nicht. Und auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, wir importieren auch viel Judenhass in Deutschland. Gerade unter den "südländischen" Jugendlichen, und ja auch die hohlen deutschen Assikids labern das nach, ist es fast normal zu jemanden zu sagen "dass jemand mal kein Jude sein soll", "was für Jude" usw. Völlig peinlich und bescheuert sowas. Aber was will man von Leuten erwarten die im Jahr 2019 noch ihre Mitmenschen als Schwuchteln, Opfer, Spasten usw. bezeichnen?

  3. #13

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    Thema Antisemitismus: ich werf mal die Popularität von South Park und das infantile feiern der Judenwitze von Cartman in den Ring.

    Und ja, über das F Wort das man nicht sagen darf (Welches? Jude?) hab ich auch gelacht. Aber jmd abfällig so bezeichnen. Nie im Leben.

  4. #14
    Avatar von Naska
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    Der böse Jude ist bei uns weniger wichtig.
    zB in der Türkei und Agypten haben die Menschen ein gewisses Buch von einem Adolf zu einem Bestseller gemacht.

  5. #15
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von SUPER NINTENDENNIS Beitrag anzeigen
    Das ist nicht richtig. Im Grunde fast 180 Grad.


    Ja. Im Koran steht, wie man sich als Mann zu waschen hat, wie man seinen Körper und seinen Bart rasieren und auch wie man sich kleiden soll (wobei das tatsächlich ein SOLL und kein MUSS ist) und sich nicht kleiden darf (Schambereich aber auch Material der Kleidung) wie, wann und wo man zu beten hat usw. Es gibt im Grunde fast nichts, was einem (Mann) nicht vorgeschrieben wird.
    Danke für die Richtigstellung! Gefährliches Halbwissen meinerseits. Sorry!

    Zitat Zitat von SUPER NINTENDENNIS Beitrag anzeigen
    Die Intention mag es gewesen sein, vor der Sonne schützen zu schützen aber im Koran steht, dass die Frauen (natürlich mehrere) von Mohammed zu anderen Männern nur durch einen Schleier sprechen sollen. Danach steht an einer Stelle noch, dass sie eben ihre Reize (auch die Haare) vor anderen Männern (außer ihrem Ehemann) verdecken soll. Das steht aber übrigens auch in der Bibel! Es gibt noch einen dritte Stelle im Koran aber das weiß ich nicht mehr genau (ist schon was her als ich den gelesen habe. Sogar zweimal).
    Korrigiere mich, wenn ich wieder falsch liegen sollte, aber das Problem ist doch weniger der Koran, sondern viel mehr die Scharia. Für Christen ist die Bibel eher ein Geschichtensammlung, die grobe Wertvorstellungen und Geschichten vermitteln soll, die man aber nicht wörtlich nehmen sollte, während die Muslime von den Geschichten des Koran eine eigene Gesetzschrift abgeleitet haben, an die sich die Muslime halten müssen.

    Zitat Zitat von Naska Beitrag anzeigen
    Der böse Jude ist bei uns weniger wichtig.
    zB in der Türkei und Agypten haben die Menschen ein gewisses Buch von einem Adolf zu einem Bestseller gemacht.
    Das musst du jetzt aber mal genauer erklären.
    Geändert von Garo (14.11.2019 um 01:56 Uhr)

  6. #16
    Avatar von Naska
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    Mein Kampf war in beiden Ländern eben genau das, ein Bestseller und soweit ich mich erinnere das meist Verkaufte Buch des Jahres (frag mich nicht mehr welchen Jahres, ist ein paar her).
    Ein solches Buch kann genutzt werden um sich GEGEN die Ideologie geistig zu stärken oder um sie zu verinnerlichen, da viele (nicht alle) Muslime aber mit Juden nicht viel am Hut zu haben scheinen sollte das keine positive Sache darstellen.

  7. #17

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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Für Christen ist die Bibel eher ein Geschichtensammlung, die grobe Wertvorstellungen und Geschichten vermitteln soll, die man aber nicht wörtlich nehmen sollte, während die Muslime von den Geschichten des Koran eine eigene Gesetzschrift abgeleitet haben, an die sich die Muslime halten müssen.
    Genau. Die Sharia ist eben "das Gesetzt" basierend auf dem Koran. Also das alles quasi noch mal zusammen gefasst, Regel und eben deren Strafen.

    Das Hauptproblem ist eben die Bildung. Die sagen wir mal "arabische Welt" war ja schon mal wesentlich weiter. Dann gab in den 70ern die sogenannte islamisch Revolution, z.B. im Iran wirklich aktiv, also mit Gewalt und dann haben die Islam Brüder gesagt, die Sharia ist jetzt das Gesetzt, Staat und Religion werden nicht mehr getrennt und so weiter. Dadurch ist eben auch bei vielen eine Ideologie entstanden, das wirklich NICHTS in Frage gestellt werden darf, was im Koran und eben der Sharia steht. Deshalb wird auch z.B. in Saudi-Arabien noch gesteinigt. Fundamentalismus. Viele (aber natürlich nicht alle) Anhänger hinterfragen deshalb auch nichts was im Koran steht, der darf ja auch eigentlich nicht übersetzt werden, werden direkt aggressiv wenn man das für sie tut und wollen auch anderen in Glauben aufdrängen usw.

    Und der Koran äußert sich eben auch sehr abfällig über die Juden. Dazu kommt noch die Situation am Gazastreifen, Siedlungsbau usw. der eben bei vielen leider wieder zum erstärkten Antisemitismus führt.

  8. #18
    Avatar von Karltoffel
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    Zitat Zitat von SUPER NINTENDENNIS Beitrag anzeigen
    Und der Koran äußert sich eben auch sehr abfällig über die Juden. Dazu kommt noch die Situation am Gazastreifen, Siedlungsbau usw. der eben bei vielen leider wieder zum erstärkten Antisemitismus führt.
    Wo das?

    Eigentlich ist der Koran da sehr offen, da aus islamischer Sicht die Juden ja an denselben Gott glauben; nur den Propheten und seine Weisheiten nicht anerkennen. Der Islam hat hier eher ein Problem mit dem Christentum – die Behauptung Allah habe eine verheiratete Jungfrau geschwängert, muss für einen gläubigen Muslim ziemliche Gotteslästerung sein.

    Der Konflikt zwischen der arabischen Welt und Israel ist aus muslimischer Sicht eigentlich rein politisch (anders für die Israelis, die Palestina als ihr gelobtes Land ansehen). Fanatiker missbrauchen hier wieder gerne Religion, um die Debatte künstlich aufzuheizen. Und es gibt in der Region viel zu viele Fanatiker.

  9. #19
    Avatar von Tobias
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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Der Islam hat hier eher ein Problem mit dem Christentum – die Behauptung Allah habe eine verheiratete Jungfrau geschwängert, muss für einen gläubigen Muslim ziemliche Gotteslästerung sein.
    Die Jungfrauengeburt Marias/Miriams wird auch im Koran erwähnt. Ein zentraler Konflikt besteht stattdessen mit dem trinitarischen Gottesbild des Christentums.

    Ansonsten wirft der Koran Juden wie Christen gleichermaßen vor, das Wort Gottes verfälscht zu haben.
    וַיַּעֲבֹ֨ר יְהוָ֥ה׀ עַל־פָּנָיו֮ וַיִּקְרָא֒ יְהוָ֣ה׀ יְהוָ֔ה אֵ֥ל רַח֖וּם וְחַנּ֑וּן אֶ֥רֶךְ אַפַּ֖יִם וְרַב־חֶ֥סֶד וֶאֱמֶֽת׃
    נֹצֵ֥ר חֶ֨סֶד֙ לָאֲלָפִ֔ים נֹשֵׂ֥א עָוֹ֛ן וָפֶ֖שַׁע וְחַטָּאָ֑ה

    „Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR ist der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue. Er bewahrt tausend Generationen Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg“ (Ex 34,6–7a)

  10. #20

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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Wo das?
    Sorry aber "Wo das" ist eine Frage die nur jemand stellen kann, der den Koran nicht gelesen hat und sich auch nicht groß damit beschäftigt hat. Die Frage müsste eher lauten: "Wo nicht"?

    Natürlich stark überzogen gesprochen aber die Juden müssen im Grunde für fast alle Beispiele herhalten, wo sich jemand aus Sicht des Propheten "falsch" verhält.


    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen

    Eigentlich ist der Koran da sehr offen, da aus islamischer Sicht die Juden ja an denselben Gott glauben; nur den Propheten und seine Weisheiten nicht anerkennen. Der Islam hat hier eher ein Problem mit dem Christentum
    180 Grad.

    Also wie geschrieben habe ich den Koran gelesen und wie auch die Bibel selbst behandelt der Koran die Juden, als das ursprünglich auserwähltes Volk, wie sie in Ungnade gefallen sind. Der Koran im Gegensatz zur Bibel bzw. dem alten Testament endgültig und wesentlich radikaler. Massage: Die Juden haben verkackt, sind absolut obsolet und bereits durch die Christen ersetzt worden und jetzt wird es richtig gemacht (durch den Islam bzw. den Koran).

    Im Gegensatz zu den Anhängern Isas (Christen) haben sie auch keine Daseinsberechtigung und sind im erweiterten Sinne so etwas wie ungläubige, die immer wieder für negativ Beispiele herhalten. Und das wird immer und immer wieder erwähnt, während die (nun) Moslems jetzt den Richtigen weg gehen. Die Christen haben theoretisch noch eine Chance, sind also nicht ungläubige sondern glauben nur falsch bzw. nicht vollständig richtig, schließlich war Jesus bzw. Isa der Vorgänger Mohammeds (aber nicht der Sohn Gottes) und zweit wichtigste Prophet aber sie MÜSSEN sich zum Islam bekennen. Wie gesagt es ist ja nicht "böse", es ist ja auch nicht die Frage ob eine Religion böse ist und das ist der Islam keinesfalls, sondern wie der Gläubige mit dem Glauben umgeht. Das Problem am Islam ist die Ideologie und der Fundamentalismus. Da ist einfach seit 1000 Jahren nichts passiert, eine Übersetzung darf eigentlich gar nicht erstellt werden, es gibt keinen Spielraum für Deutungen usw. Mit "offen" hat das also nichts zu tun.

    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Der Konflikt zwischen der arabischen Welt und Israel ist aus muslimischer Sicht eigentlich rein politisch (anders für die Israelis, die Palestina als ihr gelobtes Land ansehen). Fanatiker missbrauchen hier wieder gerne Religion, um die Debatte künstlich aufzuheizen. Und es gibt in der Region viel zu viele Fanatiker.
    Richtig. Der Konflikt um Palästina und den Gazastreifen ist erst Mal rein politisch. Auf dem Papier. zumindest. Israel sagt, dass die Menschen dort keinen Anspruch auf das Land haben, da sie das auserwählte Volk sind. Die Palästinenser sagen aber wiederum das die Israelis (davon sind 75% Juden) ungläubige sind, die wiederum auf nichts Anspruch haben usw. Der Gesamtkonflikt der islamischen Welt mit Israel und ja den gibt es, ist religös, so erheben alle drei großen, monotheistischen Religionen einen Anspruch auf Bethlehem und verschiedene Heiligtümer in Israel.

    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    die Behauptung Allah habe eine verheiratete Jungfrau geschwängert, muss für einen gläubigen Muslim ziemliche Gotteslästerung sein.
    Das ist auch auf vielen Ebenen falsch.

    Erst Mal ist ja theologisch gar nicht hunderprozentig geklärt, ob Maria und Josef überhaupt verheiratet waren. Eigentlich wird nur von einer "Verlobung" gesprochen, manche von nichts, nur das Maria bevor sie mit Josef leiert war, bereits Schwanger war!!! Zur damaligen Zeit ja ein noch krasseres No-Go. Ich glaube mich zu erinnern, das Matthias an einer Stelle davon spricht, dass Josef "seine Frau" zu sich gerufen hat, was aber in der damaligen Sprache auch einfach die die zu ihm gehört bedeuten kann.

    Auf jeden Fall war Maria VOR Josef schon Schwanger.

    Des Weiteren behauptet auch niemand, dass Gott Sex mit Maria hatte, sondern sie quasi "ausgewählt" hat seinen Sohn zur Welt zu bringen. Wie das von statten ging, wird nicht beschrieben.

    Den Katholiken ist es ja z.B. auch sehr wichtig darauf zu bestehen, dass die Empfängnis von Jesus unbefleckt war. Daher ja auch die Jungfrau Maria.

    UND laut dem Koran ist Jesus (Isa) ebenfalls von einer Jungfrau geboren worden, was ein Beweis für die Macht Gottes ist. Jesus wurde wie Adam von Gott geschaffen. Es hat also kein Sex stattgefunden, laut dem Koran.

    Im erweiterten Sinn gibt es im Bezug auf die Geburt Jesu KEINEN Konflikt.
    Geändert von Anonym 20200811 (17.11.2019 um 20:06 Uhr)

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