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19.01.2020, 18:03 #81
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Wow.
Das sind schon ganz schön wilde (Verschwörungs-)Theorien, die du da aufstellst.
Sorry, aber das ist mir langsam echt zu blöd. Du willst ja eh nur das glauben, an was du vorher eh schon geglaubt hast und führst diese "Diskussion" aus keinem anderen Grund um andere zu belehren wie falsch sie liegen.
So eine Art von Diskussion kannst du genauso gut alleine führen.
Da stellt sich mir schon die Frage wieso du hier überhaupt mit liest oder hineinschreibst.
Mir kannst du jedenfalls so einen Bullshit nicht erzählen wie Christen oder Theologen sind. Denn ich habe komplett andere Erfahrungen gemacht. Und deine wilden Theorien und Lehren - wo du die auch immer aufgegabelt hast - brauchst du an mir auch nicht verschwenden. Ich mache mir jedenfalls jetzt nicht mehr die Mühe auf so einen zusammengereimten, gequirlten Humbug einzugehen.
Naja, in jedem Fall viel Spaß noch
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19.01.2020, 18:56 #82
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Ich stimme Karltoffel nicht zu, finde seine Sichtweise aber interessant bis unterhaltsam.
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20.01.2020, 18:25 #83
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20.01.2020, 18:30 #84
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diese ganze Herumerzählerei über wage Möglichkeiten,zumindest in meinen Augen Fantasterei, sowie die Sicherheit Karltoffel's darüber, wie es ausschaun soll, wenn man nicht mehr lebt... es ist für mich eindeutig zu stark
ich gebe nunmal fast allen Anderen Recht Man kann es nunmal nicht sagen, wie es danach sein könnte. Den meisten Theorien allerdings allen Ehren, weil diese eindeutig als Theorien zu verstehen sind.
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20.01.2020, 19:06 #85
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Jo du bringst es auf den Punkt.
Leute die sich unsicher sind was nach dem Tod passieren wird, stellen wilde und unsinnige Theorien auf, die genau so hätten aus Videospielen oder Anime stammen können, eben der menschlichen Fantasie... genau den selben bullcrap den wir als entertainment benutzen...
Und jo der einzige Grund zu diskutieren ist es um den anderen zu zeigen wie "dumm" sie doch sind und wie UNFASSBAR intelligent die man selber ist. Bravo große Errungenschaft! Bin fast neidisch wie man mit "so einer Scheiße" so viel Zeit investieren kann, wenn man sich "absolut sicher" ist, dass es keine Gott gibt...
Also jetzt mal ehrlich es ist lächerlich. Wenn eine Sache unsinnig und irrelevant für mich ist, dann scheiß ich drauf auf gut deutsch gesagt, wenn man das nicht tut, dann liegt einem was an dem Thema, man ist evtl. unter Umständen nicht intelligent genug dies einzusehen oder will es einfach nicht.
Sehr serh wiedersprüchlich und extrem hochmütig, aber was sollen einfache religiöse Menschen das begreifen können, wir sind schließlich zu blöde dafür und leider nicht solche Überwesen...
Schade dass wir so unterlegen sind
Ich habe oft mit atheisten oder ungläubigen ausführlich im RL gesprochen und hatte noch nie eine so freche Konversation miterleben müssen.
Oh große Kartoffel erleute uns mit deiner unendlichen Intelligenz! Es ist einfach zum kotzen, egal über was man diskutiert keinre mag Klugscheißer. Und eine Diskussion ich sage es noch einmal, ist unlogisch zu führen wenn man sich sicher ist eindeutig im Recht zu liegen.
Eventuell sollte man sich eine sinnvolle Beschäftigung suchen, als auf anderen rumzuhacken, wiederlich.
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20.01.2020, 19:08 #86
Ich habe keine Sicherheit. Es ist mir sogar egal, wie das Leben nach dem Tod weitergeht, weil mein Bewusstsein und meine Erinnerungen eh als Teil meines Gehirns einfach verwesen.
Nur bei einem bin ich mir sicher: Der rauschbärtige alte Mann, der verdächtig an den Weihnachtsmann erinnert, wird nicht auf mich warten und mich dann mit einem freundlichen "Hohoho, du warst unartig, ab in die Hölle" begrüßen. Und es wird auch kein Zimmermann mit Löchern in den Händen daneben stehen und lamatieren, dass er doch schon für meine Sünden gestorben sei, und das all sein Leid umsonst sei, wenn ich keinen Freifahrtsschein für den Himmel bekomme. Und es werden auch nicht Mithra und Shadow Moon ihre Klappe anfangen zu diskutieren, dass sie der wahre Sohn Gottes seien.
Vielleicht hab ich unrecht. Vielleicht sind Bananen blau. Vielleicht gibt es den Christlichen Gott. Vielleicht gibt es eine Howard-Carpendale-Platte, die gut klingt.
Aber mir sind das zu viele "Vielleicht". Also halt ich mich lieber an die Fakten. Und die sagen, dass ein transzendenter Gott, der im Diesseits wirkt, mit all unserem Wissen über das Universum unvereinbar ist. Das es bisher kein Indiz auf einem vom Körper unabhängigen Geist oder gar einen Gott gibt. Und dass Howard Carpendale schlechte Musik macht.
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20.01.2020, 19:14 #87
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Aber das "vielleicht ist das Universum durch Zufall entstanden" akzeptierst du blind.
Meine güte diese unlogischen Wiedersprüche! Man kann und wird niemals mit der Wissenschaft erklären können wie das Universum entstanden ist, nur die Grundlegende Frage dass etwas schon immer da war. Aber was genau das war wirst du niemals beantworten können.
Spirituelle Argumente akzeptierst du zu 0%. Fehlende Wissenschaftliche Erkenntnisse, die niemals Beantwortet werden können wie was war vor dem Urknall, akzeptierst du ebenso wenig.
BITTE Kartoffel erleute uns wenn du es besser weißt. Und tuh dir selbst einen Gefallen und verschwende nicht deine kostebare Zeit über etwas nicht existentes zu diskutieren...
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20.01.2020, 20:20 #88
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Weißt du eigentlich was ein Fakt ist? Was du aufzählst sind nämlich keine Fakten, sondern Vermutungen, Theorien und Geschmäcker. Und das mit Howard Carpendale würde ich zwar genauso sehen, aber das ist deshalb noch lange kein Fakt. Aber das ist wohl dieses postfaktische Zeitalter von dem immer alle sprechen. Also warum frage ich überhaupt nach?
Ganz unabhängig davon kannst du ja wenn es um ein Thema wie den Glauben geht mit Fakten eh nicht ankommen, weil es da einfach keine gibt. Weder dagegen, noch dafür. Wie es Jango eben sagt.
Sorry, aber ich finde es langsam auch nur noch unterhaltsam deinen gequirlten Scheiß zu lesen
Freue mich von daher schon auf deinen nächsten Kommentar mit hoffentlich noch mehr "handfesten Fakten".
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21.01.2020, 10:46 #89
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Uff. Kaum schaut man hier mal ein paar Tage nicht rein, könnte ich mir beim Nachlesen regelrecht die Haare raufen. Junge, junge, was hier zum teil rausgehauen wird... Dabei hat es Tobias schon relativ gut zusammengefasst:
Das trifft es eigentlich ganz gut. Man redet quasi aneinander vorbei. Wenn man von vornherein jede Möglichkeit kategorisch ausschließt, dass es einen Gott geben könnte, kann man kein fundamentales Gespräch mit jemandem führen, der davon ausgeht, dass es einen gibt.
Du kannst alles und jeden in die Knie zwingen, wenn du nur lang genug nach dem Warum fragst. Oder glaubst du die Wissenschaft hat oder findet eine Antwort auf alles? Beispiel:
Warum? Und was war davor?
Kein Wissenschaftler, der etwas auf sich hält, wird dir sagen können, der Urknall wäre Fakt. Es heißt ja nicht umsonst Urknall-THEORIE.
Nein, die Frage ergibt eben keinen Sinn, wenn man Religion verstehen möchte. Du Versuchst Gott zu quantifizieren: Wie alt ist er genau? Die Wissenschaft tut das aber auch nur bedingt, denn: Warum Masse beispielsweise mit einer Anziehungskraft, bzw. Schwerkraft einhergeht, kann dir auch keiner sagen. Man kann nur erkennen, dass das offensichtlich eine Eigenschaft von massereichen Gegenständen ist und anhand dessen diverse Phänomene BESCHREIBEN. Wenn du also Religion verstehen möchtest, musst du akzeptieren, dass Gott eher so eine Art... Konstante ist, welche einfach gegeben ist und auch schon immer gegeben war. Es gibt kein "seit wann", sondern nur ein "immer". Wenn man denn will. Das ist einfach eine Art Axiom.
Und hier wären wir dann auch schon beim Haareraufen. Um mal ganz klare Worte zu finden: Wie kommst du auf so eine gequirrlte Scheiße?
Ich will an dieser Stelle gar nicht leugnen, dass Kirche und Religion in der Menschheitsgeschichte mehr als ein Mal dazu gedient hat, Macht und Reichtum zu erlangen und Menschen zu unterdrücken. Aber du stellst das hier als eine Art Fakt dar, der zeitlos Gültigkeit besitzt und das ist schlichtweg falsch.
Von dir gibt es permanent so Beiträge à la: "Schon in der Steinzeit haben Männer die Freier der Verehrten mit der Keule erschlagen und die Verehrte anschließend in die eigene Höhle gezerrt. Menschen morden auch heute noch aus Eifersucht und Frauen werden immer noch vergewaltigt. Ergo gibt es keinen Unterschied, zwischen dem Mann von heute und dem aus der Steinzeit."
Derlei Scheinzusammenhänge sieht man permanent in deinen Beiträgen und das ist auch der Grund, warum du oftmals so arrogant rüberkommst: Du brichst komplizierte Sachverhalte auf einfache Beobachtungen herunter und äußerst diese auf einer Art und Weise, als wären das unumstößliche und allgemeingültige Fakten. Das sind sie aber nicht. Es sind zwei Aussagen, bei denen zwar eine Gemeinsamkeit besteht, die aber nicht unumstößlich in einem kausalen Zusammenhang stehen müssen, welcher keine Alternativen zulässt.
Bezogen auf das oben geschriebene bedeutet das: Ja, es gibt Gläubige, die absolut nichts hinterfragen und alles für bare Münze nehmen. Genauso gibt es Idioten, die auch heute noch einen auf Kreuzritter machen und Ungläubige mit Bomben in die Luft jagen. Dabei ist es jedoch genau DIESE Art von beschränkter Sicht, die dazu führt, dass Parteien, wie die AfD, so erfolgreich sind. Das ist nichts anderes als Halbwissen, Pauschalisierung und Schubladendenken, was du hier an den Tag legst - und das ist genau der Grund, warum so jemand wie Tobias, der sich intensiv mit dem Thema befasst und auseinandersetzt, sich so darüber aufregt (wenngleich er wirklich manchmal etwas empfindlich ist).
Dass es Fanatiker gibt, leugnet hier niemand, aber du willst einfach nicht akzeptieren, dass es auch Theologen gibt, die sich sehr wohl mit Wissenschaft und mit wissenschaftlicher Arbeit auseinandersetzen. Nur weil irgendwelche Fundamentalisten in Amerika nichts mehr von Darwin wissen wollen und die biblische Schöpfungsgeschichte lehren, sagt das noch lange nichts über die Christenheit oder Theologen im Allgemeinen aus. Oder willst du allen ernstes behaupten, dass es keine Theologen gibt, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Biologie, bzw. Naturwissenschaften anerkennen und sich mit wissenschaftlicher Arbeit auseinandersetzen?
Du verbringst also deine Freizeit mich nichts anderem als "produktiver" Wissenschaft, Essen und Fortpflanzung? Alles andere (Kunst, Philosophie, Theologie usw.) scheint ja keinen Wert zu besitzen.
Genau deshalb. Gott musste durch seinen Sohn Mensch werden, um die Trennung von Schöpfer und Schöpfung zu überwinden. Das ist - soweit ich weiß - ein zentraler Bestandteil der "Rolle" Jesu.
Es gibt aber auch keinen Gegenbeweis. Du kannst ebenso wenig die Existenz, wie die Nichtexistenz eines Gottes beweisen. Demnach ist deine Aussage genauso unbestätigt, auch wenn du sie als Fakt darstellst.
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Edit: Ich wollte allerdings auch nochmal zum Ausdruck bringen, dass es ebenso uncool ist, wenn sich Leute einfach auf einen Einschießen. Auch wenn mein Beitrag jetzt vielleicht in die selbe Richtung feuert, sind ein paar Beiträge von BigBen, Jango und Tobias hier und da auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Da habe ich auch öfters etwas in Richtung "mit dir zu diskutieren macht echt keinen Sinn" gelesen. Dabei hätte ich beispielsweise von Tobias schon ganz gern öfter mal gelesen, dass er die Irrtümer aufdeckt und die Wissenslücken der anderen schließt - man hat ja eher selten im Forum jemanden "vom Fach" am Start.
Würde mir daher insgesamt doch eine etwas wohlwollende Diskussionskultur wünschen, wobei ich mich hier nicht ausschließen möchte. Mein Beitrag oben ist wohl auch etwas übers Ziel hinausgeschossen und dafür möchte ich mich entschuldigen.
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21.01.2020, 14:08 #90
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Ja, ich habe auch etwas über das Ziel hinausgeschossen, das gebe ich zu. Das tut mir auch irgendwo Leid. Aber wenn man ständig auf schärfste, aggressivste Art und Weise solchen Unfug entgegengeschleudert bekommt, da behalte ich nur schwer meine Nerven. Da sehe ich auf der anderen Seite auch als (zugegeben sehr anarchistischer) Christ nicht ein, wieso ich mir sowas ständig ohne Gegenwehr an den Kopf werfen lassen soll.
Aber stimmt schon. Besser wäre es wohl gewesen, wenn man es versucht hätte sachlich zu kontern, auch wenn es manche (scheinbar?) gar nicht lesen und dann bei der nächsten Antwort nur wieder die selben Vorbehalte herunterbeten. ^^ Von daher bin ich da durchaus zwiegespalten. Meine Lösung wird in Zukunft bei solchen "Wanddiskussionen", "Scheindiskussionen" o.ä. sein, dass ich darauf nicht oder nur wenig eingehe, weil es halt wirklich kein echtes Gespräch ist.
Dann denke ich auf der anderen Seite wieder: Wieso soll man den unsachlichen Schreihälsen alleine die Bühne überlassen? Am Ende ist die Gefahr dann, dass die ganze Diskussion kaputt ist und keiner mehr was wirlich Gehaltvolles bringt.
Ich finde deinen Beitrag sehr gut, Tiago. Danke dafür. Ich finde wirklich bewundernswert wie du so geduldig auf einige Hauptpunkte reagierst und diese sachlich entkräftest. (Auch wenn Karltoffel das wahrscheinlich ganz anders sehen wird)
Solche Beiträge würde ich hier jedenfalls gerne mehr lesen. Egal welche Meinung derjenige hat.
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