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  1. #61
    Avatar von BIGBen
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    Für mich persönlich beantworte ich diese Frage ganz klar mit einem Ja.
    Ich bin sehr aufgeklärter Christ, der gerne auch andere Meinungen in Betracht zieht und bereichernd findet. Ich wage es kaum eine Aussage darüber zu treffen, wie genau dieses Leben aussehen soll.
    Ich kann aber für mich so viel sagen: Ich glaube es gibt einen liebenden, barmherzigen Gott und deshalb glaube ich auch, dass das Leben danach sehr gut sein wird. Genauer kann man es wohl schlecht sagen.



    Zitat Zitat von Tobias Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal steht die Annahme, dass der Tod des Gehirns dem endgültigen Ende des Selbst gleichzusetzen ist, unter der denkerischen Voraussetzung eines strikten Materialismus, der alle mentalen Eigenschaften auf physische Eigenschaften reduziert. Diese Position kann in der geistesphilosophischen Debatte längst nicht als Konsens gelten. (Umgekehrt ist der häufig dem Christentum unterstellte Gedanke, dass es nur auf die Seele ankomme, ebenso nicht Stand der theologischen Diskussion.) Das eröffnet zumindest die Möglichkeit für die christliche Verkündigung, zu der ich mich als Christ, wie ja schon an der Signatur erkennbar, ohne Zögern bekenne. Die Frage ist natürlich, was genau mit Leben nach dem Tod gemeint ist, und da gab und gibt es große und (gerade in der historischen Wirkung) fatale Missverständnisse. Bibel, Tradition und Lehramt (der katholischen Kirche) machen, anders als man denkt und gerne unterstellt wird, ziemlich wenige Aussagen zum Danach. Sicher dürfte nur sein, dass jegliches Denken, das sich ein Fortdauern der eigenen Existenz über den Tod des physischen Körpers hinaus als bloße Kontinuität des bisherigen Lebens vorstellt, in die Irre führt. Darunter fallen fast alle popkulturell propagierten Bilder von Himmel und Hölle und was man sich gerne so vorstellt (oder vorgestellt bekommt). Darum mindert die christliche Auferstehungshoffnung auch, wenn sie recht verstanden wird, den Wert des irdischen Lebens kein bisschen. Sie ist auch nicht, als blinde Vertröstung missverstanden, Opium fürs Volk, sondern vielmehr (sehr theologisch gesprochen) gerade Bedingung der Möglichkeit echter Freiheit im irdischen Leben. In erster Linie ist diese Hoffnung auch eine theologische Aussage, die davon ausgeht, dass Gottes Liebe zu jedem Menschen so groß ist, dass sie über sämtliche Grenzen hinausreicht und eben auch nicht am Ende des irdischen Lebens Halt macht. Es geht nicht darum, dass die irdische Existenz ad infinitum verlängert würde, sondern dass das menschliche Leben in und mit Gott seine endgültige Vollendung findet.
    Sehr durchdachter und guter Beitrag.
    Ich sehe das auch sehr ähnlich.

    Ich sehe das Leben danach auch in keinem Fall als eine Art "Opium", "Vertröstung" oder ähnliches. (So wie es religiösen Menschen oft vorgeworfen wird). Falls das der Fall wäre: Warum sollte man sich dann nicht einfach umbringen?
    Das eine hat mit dem anderen für mich einfach nichts zu tun.
    Der Grund für meinen Glauben ist sicher nicht allein eine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, denn mein Glaube entscheidet ja darüber nicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht.
    Mein Glaube ist im Hier und Jetzt begründet und spielt jetzt eine Rolle, nicht erst nach meinem Tod.

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man ein Leben ohne Glauben leben soll.
    Es ist alles, was ich kenne und wenn alles auf der Welt wegfällt, ist es immer das Letzte, was noch bleibt und was mir keiner nehmen kann. Nicht durch Agumente, Anfeindungen, physischen Schaden oder sonst was.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Und auf Selbstbestimmung möchte ich hinaus: Wenn sich aktuell beispielsweise immer mehr Menschen von der Religion abwenden, ist das dann Gottes Wille? Ist das dann Teil des Masterplans? Ist das dann noch Selbstbestimmung? Und falls es Selbstbestimmung sein sollte: Warum unternimmt Gott dann nichts dagegen?
    Ich finde eure Diskussionen und Punkte sehr spannend. Ich möchte gerade nicht zu tief einsteigen aus Zeitgründen, aber zu deinem Punkt kann ich nur sagen:
    Wenn Gott dagegen etwas unternehmen würde, wäre der Mensch dann noch selbst bestimmt? Hätte er dann noch einen freien Willen?
    Für mich erklärt der freie Wille für viele Problematiken sehr gut, warum "Gott oft nicht eingreift". Aber natürlich ist das nur schwer oder kaum anwendbar auf beispielsweise Naturkatastrophen oder schwere Krankheiten, der ja oft (scheinbar?) kein menschliches Handeln zugrunde liegen, was diese Konsequenzen auslösen hätte können.
    Geändert von BIGBen (16.01.2020 um 14:00 Uhr)

  2. #62

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    Zitat Zitat von BIGBen Beitrag anzeigen
    Für mich erklärt der freie Wille für viele Problematiken sehr gut, warum "Gott oft nicht eingreift". Aber natürlich ist das nur schwer oder kaum anwendbar auf beispielsweise Naturkatastrophen oder schwere Krankheiten, der ja oft (scheinbar?) kein menschliches Handeln zugrunde liegen, was diese Konsequenzen auslösen hätte können.
    Prinzipiell gäbe es schon ein Grund für solche "Aktionen".. Überbevölkerung. Große Krankheiten wie beispielsweise die Pest oder auch viele Kriege haben die Menschheit an sich stark dezimiert und damit eine Überbevölkerung des Planeten deutlich unwahrscheinlicher gemacht bzw wenigstens hinausgezögert. Allein jetzt auch wieder der Fakt, dass die Klimakatastrophe bevorsteht, wo wieder so viele Menschen gleichzeitig auf dem Planeten existieren.. Da kann mich sich schon manchmal fragen, ob das vielleicht nicht sogar doch irgendwie gelenkt ist
    Aber mich für persönlich ist ein Gott aus den Glauben keine Option

  3. #63
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von ShinyDav Beitrag anzeigen
    Prinzipiell gäbe es schon ein Grund für solche "Aktionen".. Überbevölkerung. Große Krankheiten wie beispielsweise die Pest oder auch viele Kriege haben die Menschheit an sich stark dezimiert und damit eine Überbevölkerung des Planeten deutlich unwahrscheinlicher gemacht bzw wenigstens hinausgezögert.
    Damals war die menschliche Bevölkerung auf maximal einem Zehntel der heutigen. Da fragt mans ich, warum er im Mittelalter eingegriffen haben sollte und nicht ein paar hundert Jahre später nochmal.

  4. #64

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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Damals war die menschliche Bevölkerung auf maximal einem Zehntel der heutigen. Da fragt mans ich, warum er im Mittelalter eingegriffen haben sollte und nicht ein paar hundert Jahre später nochmal.
    Jap, aber damals war die Situation auch noch eine ganz andere. Das "Limit" war damals deutlich geringer als heutzutage, da sowas wie Massentierhaltung oder auch generell der Massenanbau von Getreide etc nicht mal ansatzweise die heutige Menge erreichen würde. Zudem sind die Menschen damals auch deutlich früher gestorben
    Und genau deswegen habe ich auch die Kriege erwähnt.. die ziehen sich ja schon immer die durch die ganze Menschheitsgeschichte und wollen wohl auch nicht aufhören

  5. #65
    Avatar von Karltoffel
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    Zitat Zitat von BIGBen Beitrag anzeigen
    Wenn Gott dagegen etwas unternehmen würde, wäre der Mensch dann noch selbst bestimmt? Hätte er dann noch einen freien Willen?
    Wenn Gott dem Menschen eine Option, eine Chance bietet, die der Mensch freiwillig annehmen kann, dann ja.

    Die Frage ist nur, wieso Gott das tun sollte. Nach christlichem Glauben ist unsere Existenz eh nur die Early-Access-Version des ewigen Lebens, des Himmels. Für einen Gott macht da ein Penetrationstest doch viel mehr Sinn, sprich den Menschen mit Not und Plagen zu übersehen und mal schauen, wer sich unter Last noch anständig verhält.

    Natürlich ist es schwierig, einen solchen Gott noch als gerecht oder gut zu bezeichnen. Immerhin ist dieser Gott als Schöpfer von allem nicht nur Ursache alles Bösen, sondern hat die meisten Menschen nur mit dem Ziel geschaffen, dass sie an der Hürde des Lebens scheitern. Er lässt die meisten Menschen ewig leiden, damit sich ein paar als VIP fühlen dürfen.

  6. #66
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es schwierig, einen solchen Gott noch als gerecht oder gut zu bezeichnen. Immerhin ist dieser Gott als Schöpfer von allem nicht nur Ursache alles Bösen, sondern hat die meisten Menschen nur mit dem Ziel geschaffen, dass sie an der Hürde des Lebens scheitern. Er lässt die meisten Menschen ewig leiden, damit sich ein paar als VIP fühlen dürfen.
    Wenn Gott alles ist, dann ist Gott sowohl das Gute als auch das Böse, ansonsten wäre es nicht Gott. Der Teufel ist ja eh mehr so eine Art Zusatz-Erfindung.
    Keine Ahnung, warum ich so was anbeten sollte.

  7. #67
    Avatar von Karltoffel
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Wenn Gott alles ist, dann ist Gott sowohl das Gute als auch das Böse, ansonsten wäre es nicht Gott. Der Teufel ist ja eh mehr so eine Art Zusatz-Erfindung.
    Keine Ahnung, warum ich so was anbeten sollte.
    Nun, christliche Theologen haben dafür bestimmt eine fundierte, sehr komplexe und natürlich vollkommen richtige Erklärung. Zusammengefasst: Du bist zu dumm, um das zu verstehen. Also frag nicht.

    Christentum hat ein bisschen was von Des Königs neuen Kleidern.

  8. #68
    Avatar von Tobias
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    Es zeugt nicht gerade von Diskussionsbereitschaft, wenn man der Gegenseite von vornherein jegliches Vermögen einer Antwort in Abrede stellt. Die Erwartungshaltung ist dann: Ich glaube, dass das Quatsch ist, also ist das Quatsch. Argumentativ ist das weder interessant noch überzeugend und jeder pluralitätsfähigen Diskussionskultur völlig unangemessen. Manchmal ist es fast schon traurig zu sehen, wie Christen aus ihrer dezidiert christlichen Perspektive mehr zu pluralem Austausch fähig sind als die vermeintlich so vernünftige Gegenseite.

    @Garo, ich kann dich beruhigen, was Karltoffel hier als christlichen Glauben darstellt, ist nicht christlicher Glaube, sondern hanebüchener Humbug. Nur weil man einer religiösen Überzeugung nicht zustimmt, gibt dies nicht die Erlaubnis, über diese selbst zusammengedichteten Nonsens zu verbreiten. Ebenso deine Aussage:

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Wenn Gott alles ist, dann ist Gott sowohl das Gute als auch das Böse, ansonsten wäre es nicht Gott.
    Das ist Pantheismus, die Überzeugung, dass Gott alles ist – und das ist nicht christlicher Glaube. Christlicher Glaube unterscheidet, wie ich bereits ausgeführt habe, fundamental zwischen Schöpfer und Schöpfung. Gott ist nicht alles, Gott ist Gott, Welt ist Welt. Insofern entbehrt auch deine Behauptung jeglichen Sinns, ist sie doch schlicht und ergreifend nicht das, was christlicher Glaube denkt. Ich kann nur meine Bitte wiederholen, in solchen Themen entweder etwas mehr Präzision an den Tag zu legen oder es einfach sein zu lassen. Wenn triviale Debatten um die Namen irgendwelcher Pixelmännchen aufkommen, legst du eine haarsträubende Sorgfalt an den Tag, meinst dann aber völlig an den Haaren herbeigezogene Behauptungen über religiöse Überzeugungen, die für einen Großteil der Weltbevölkerung mehr oder weniger große existenzielle Bedeutung haben, aufstellen zu dürfen. Und das hat nichts mit Alles-persönlich-Nehmen meinerseits zu tun, sondern mit vernünftiger Diskussionskultur in pluraler Gesellschaft. Gerade Gamer sind es doch eigentlich gewohnt, bei jeder Kritik an ihrem Hobby sofort auf die Barrikaden zu gehen. Die religiöse Überzeugung ist für einen Gläubigen aber nicht einfach ein Hobby, in das man mal etwas Zeit steckt, sondern untrennbarer Teil des eigenen Lebens.

    Zuletzt kann ich mir eine Frage an Garo und Karltoffel nicht verkneifen: Aus welchen Teilen Deutschlands stammt ihr? In einem großen Teil des Landes ist aus geschichtlich-politischen Gründen der Glaube soweit zurückgegangen, dass Areligiosität dort de facto bereits eine eigene Konfessionalität geworden ist. Ob das per se ein Problem bedeutet, sei dahingestellt, es kann aber in Diskussionen nicht unwichtig sein, sich dieser eigenen Standpunktbezogenheit, wenn sie da sein könnte, bewusst zu werden.

    Und wenn ich dann noch Erklärungen zum bedrückenden Leid in der Welt lese, dass dies vielleicht ja der Beseitigung geopolitischer Probleme dienen könnte, dann kriege ich ganz einfach die Pimpanellen. Wie zynisch muss man sein, um auch nur einem unschuldig Leidenden eine solche „Erklärung“ seines Leids zumuten zu können? Wo die Rede vom Leid den konkreten leidenden Menschen aus den Augen verliert, wird sie inhuman, zynisch und sinnlos.
    וַיַּעֲבֹ֨ר יְהוָ֥ה׀ עַל־פָּנָיו֮ וַיִּקְרָא֒ יְהוָ֣ה׀ יְהוָ֔ה אֵ֥ל רַח֖וּם וְחַנּ֑וּן אֶ֥רֶךְ אַפַּ֖יִם וְרַב־חֶ֥סֶד וֶאֱמֶֽת׃
    נֹצֵ֥ר חֶ֨סֶד֙ לָאֲלָפִ֔ים נֹשֵׂ֥א עָוֹ֛ן וָפֶ֖שַׁע וְחַטָּאָ֑ה

    „Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR ist der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue. Er bewahrt tausend Generationen Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg“ (Ex 34,6–7a)

  9. #69
    Avatar von Karltoffel
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    Tobias, ich glaube nicht, dass ich aus einer areligiösen Gegend stamme.

    Hier in der Pampa vor direkt vor den Toren des wunderschönen Hamburgs zählt Religion durchaus. Klar, wie haben hier keine grundgesetzwiedrige Staatsreligion, die Kreuze an jedem öffentlichen Gebäude verlangt, und wird auch nicht verboten an Katholischen Feiertagen wie Maria-musste-nießen unserem Tageswerk nachzugehen.
    Daneben komm ich aus einer religiösen Familie – es zählt wohl als religiös, wenn der Opa Pastor war.

    Religion und christlicher Glaube bietet aber für mich keine Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Weil es immer wieder nur auf "Weil ist so" (in der Form von "Die Wege des Herrn sind unergründlich") zurückzuführen ist.

    Gegenfrage: Welchen Vorteil bringt es denn zu glauben?

    Ja, ich kenn die Antwort: Irgendein Kram, der sich schließlich in Widersprüche verheddert, und dem man dann ein "Die Wege des Herrn sind unergründlich" hinterhersetzt.
    Oder, wie mein Religionslehrer zu sagen pflegte: Sei still und stell keine dumme Fragen.

    Ich versuche seit meiner frühesten Jugend mit Christen zu diskutieren. Aber Christen wollen nicht diskutieren, wollen nicht argumentieren. Weil sie es nicht können. Ihnen wurde beigebracht, bedingungslos zu glauben, statt zu hinterfragen.
    Geändert von Karltoffel (18.01.2020 um 07:42 Uhr)

  10. #70

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    Karltoffel besitzt wirklich keine Diskussionskultur, da hätte ich auch in meiner Jugend schon keinen Bock drauf gehabt.. ...

    Wenn du doch gar nicht möchtest, dass du eine Antwort erhälst, dann stell doch keine Frage... So heftigen Religionshass, ohne wirklichen Grund, habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen...

    Ich glaube übrigens nicht an ein Leben nach dem tode. Ich glaube auch nicht an eine höhere Macht wie Gott. Ich kann aber absolut verstehen, dass es Menschen gibt die dies brauchen und solange es dazu führt, dass diese Menschen anständiger Leben, warum nicht?

    Fanatiker hingegen sind schmutz...

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