Thema: Skyrim: Switch oder PC?
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10.12.2019, 00:26 #11
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naja ich lese da nur wieder eine "ich (oder die Fanbase) finde(n) es so übersichtlicher also ist es ein Fakt" Aussage ...
für mich ist es Pest vs Cholera - weiße Haken hinter Buchstaben
und die Anzahl Bugs in Verbindung mit Spielspaß zu setzen halt ich ebenfalls für seltsam
Beispiele : nicht alle User hatten in Assa Creed Unity diesen creepy Face Bug , ich meine mich daran zu erinnern wie ein beliebter Spezi hier im Forum keine oder kaum Bugs bei Skyrim hatte , ich hatte am PC anfangs mehr Abstürze weil ich a) meistens Pech habe mit Mods und b) ich natürlich hätte rechnen können das die 23.ste neue Lichteffekte mit der 7.ten Stadt Verschönerungs Mod nicht klar kommt
oft kommt es einfach auf pures Glück , auf die Spielweise , der PC Komponente oder Modauswahl (auch hier viel Glück dabei) und die Wahrnehmung der Spieler an was man unter Bugs bzw "wann stören Bugs wirklich" versteht (die beliebte Fehlerverzeihbarkeitsquote : wenn man ein Spiel(franchise) liebt liegt die Latte natürlich auf einem ganz anderen Level
um nochmal die Moralkeule zu schwingen :
mich nervt es halt tierisch das genau ihr Grafikbirnen das gleiche Spiel in einer minimal leicht verbesserten Version immer wieder spielen wollt (siehe Zeitalter der Remastered und Definite Games (Remakes ist ein anderer Schuh) ... und Bethesda selbst belohnt die fleißigen Leute ja nicht mal sondern kassiert fleißig ab) und ihr unterstützt das wie verblendete Anhänger . nur weil Bethesda vor 8 Jahren ein wirklich gutes RPG gelungen ist
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10.12.2019, 08:24 #12
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Ein Spiel was damals gut war, kann heute durchaus ebenfalls noch begeistern - und solange die Nachfrage besteht, gibt es auch das Angebot. Wo ist das Problem? Die Leute wollen Skyrim, Bethesda gibt ihnen Skyrim - die Fans bekommen das Spiel und Bethesda wird entsprechend vergütet. Win win.
Was ich bei der ganzen Mod-Thematik noch in den Raum stellen möchte: Man kann sich ein Spiel auch "kaputtmodden", indem man quasi nicht weiß, wann Schluss ist und wann man sich selbst auch einen Teil der Spielerfahrung kaputtmacht (siehe Garos Video). Natürlich ist vieles nicht so offensichtlich, aber wenn man ewig nach besseren Mods sucht und permanent am Optimieren ist, nimmt man sich auch irgendwo die Zeit, einfach das Spiel zu spielen und es anzunehmen, wie es ist. Kann mich noch gut daran erinnern, damals am PC recht lange in den Grafikeinstellungen gehockt zu haben, um das Optimum an FPS und Grafik rauszuholen, anstatt einfach zu zocken.
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10.12.2019, 09:32 #13
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Auf den Rest gehe ich gar nicht mehr ein, das wird mir zu blöde. Aber das hier will ich so nicht stehen lassen.
Semako will nicht Skyrim immer wieder spielen. Er will einfach nur Skyrim spielen. Zum ersten Mal und dann natürlich auch in der besten Version. Da ist überhaupt nix verwerflich dran.
Falls du das auf mich projezierst: Ich habe die Special Edition von Skyrim gratis erhalten weil ich Skyrim mit allen DLCs besaß und sie kein einziges Mal gezockt. Ich habe Skyrim einmal durchgezockt (mehrere hundert Stunden, dafür aber so gut wie alles gemacht) und das Spiel seither nur noch für die Total Conversion Mod Enderal (bessere als Skyrim und mittlerweile auch kostenlos auf Steam erhältlich) genutzt.
Ja, man kann sich ein Spiel kaputtmodden und ja, man kann ewig im Nexus oder Steam Workshop zubringen, aber das ist ja dann nicht die Schuld der Mods, sondern die Schuld des Spielers. Ich hatte bisher tatsächlich nie ein Problem in Skyrim wegen zu vieler Mods, obwohl ich letzten Endes um die 50 Mods installiert hatte (wobei man sagen muss, dass mitunter jedes Item als eine Mod galt). Und auch wenn ich durchaus ein bisschen Zeit im Steam Workshop zugebracht habe, hat sich das mMn durchaus gelohnt, weil das Endergebnis dann doch mehr begeistern konnte.
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10.12.2019, 10:09 #14
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Es ist auch nichts Verwerfliches dran, das selbe Spiel immer wieder spielen zu wollen. Warum sollte es auch?
Das ist mir bewusst. Wollte das nur erwähnt haben. Ich für meinen Teil mag es ganz gern, wenn Spiele einfach Plug and Play sind, ohne in Versuchung geführt zu werden, ewig an den Einstellungen rumzuspielen.
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10.12.2019, 10:49 #15
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ich habe Semako in keinster Weise erwähnt
da ich nicht weiß was er für ein Spielertyp ist kann und möchte ihm eh nichts vorschreiben
ich finde es nur komplett falsch das man eine Version als die eindeutig beste Version hervorhebt . Argumente dazu hatte ich ja geliefert . dazu kommt das man an der Switch natürlich noch den lässigen Mobile Aspekt und die Joy Con Fuchtelei am Start hat
das man mit 50 Mods ohne Probleme (oder man möchte sie nicht sehen - wie sieht man da überhaupt noch Unterschiede (ah die Blumen sind nun besser texturiert , das kann nur Mod 43 Wildlife+ sein) auskommt (oder wie ich in 60 Std Andromeda den megapeinlichen aber zum lachflash animierenden Treppensteigen Animations Bug nur 2 mal gesehen habe) liegt halt auch derb am Faktor Glück . nicht unbedingt mit "Schuld der Spieler"
und noch was allgemeines :
wenn man immer wieder das selbe Spiel spielen möchte halte ich es schon verwerflich . solche Sturköpfe (siehe Generation Fortnite) möchte ich ungern als Gamer ansehen
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10.12.2019, 10:51 #16
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10.12.2019, 12:09 #17
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10.12.2019, 12:53 #18
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das ist sein Job . und die meisten sind sicherlich auch talentiert in ähnlichen Bereichen
außerdem Überbegriff. also Gamer : Sportfan , esportler : Fußballer
- naja also wer sich die Zeit nimmt (du hast es sicher mit 2 Mausclicks geschafft) gefühlt 100 Mods auszuwählen dem darf ich doch eine seltsame Art von Fanatismus (Sturkopf und Grafikbirne) vorwerfen oder nicht ?
- warum ist es so wichtig das "wer" zu erfahren ? wie ich sagte : Grafikbirnen und Sturköpfe . und natürlich "Fans" (und die allgemeine "Gamer"schaft) . aber hey. hauptsache meckern das Projekte wie Starfield oder Elder Scrolls 6 in weiter Ferne sind aber hauptsächlich man unterstützt Beth schön weiter mit Skyrim am Leben halten , Elder Scrolls Online Verblödung und Fallot Shelter Money
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10.12.2019, 13:10 #19
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10.12.2019, 13:16 #20
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Geändert von Rincewind (10.12.2019 um 13:23 Uhr)
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