Fazit & Wertung
Bei „The Legend of Zelda: Four Swords Adventures“ handelt es sich um einen großen Schritt, die beliebte Reihe auch Mehrspieler-tauglich zu machen. Die ersten Ansätze stimmen, sowohl die Story gemeinsam durchzustehen als auch die Spieler gegeneinander aufzuhetzen. Jedoch schreckt der Multiplayerspaß auch ab, wenn man sich die Tatsache vor Augen hält, dass man dafür eigentlich fünf Konsolen braucht. Der GBA als Controller ist an sich aber eine gute Idee gewesen, erweist sich jedoch als zu aufwendig, da man dazu dann auch noch vier GBA-Kabel braucht, um sie an den GameCube anzuschließen. Daher glänzt am ehesten der Singleplayer-Modus, in dem man als einzelner Spieler vier Links kontrollieren kann, der im Grunde auch sehr umfangreich ausgefallen ist. Für den Superstar-Award bedarf es aber mehr als nur ein paar guter Ideen, sodass es sich hierbei lediglich um ein gutes „Zelda“-Spiel handelt.
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