
Schon auf Nintendo 3DS konnte man vor elf Jahren die Musik von Final Fantasy auch abseits des JRPG-Genres genießen. In Theatrhythm Final Fantasy kam es voll auf das Rhythmus-Gefühl des Spielenden an. Bald erklingen die bekannten Melodien auch auf Switch und PlayStation 4, und das sogar mit weiteren Titeln aus dem Hause Square Enix. Wer jetzt schon ausprobieren will, ob er Rhythmus im Blut hat, kann das anhand der Demo machen.
Sowohl auf Switch als auch auf PlayStation 4 ist die Demo seit heute verfügbar. Stolze 30 Lieder dürfen in verschiedenen Modi ausprobiert werden. Der Fortschritt lässt sich sogar auf die Vollversion, die am 16. Februar erscheint, übertragen.
The band is warming up, and now you can too!
— FINAL FANTASY (@FinalFantasy) January 31, 2023
A free demo for Theatrhythm Final Bar Line is out February 1st for Nintendo Switch and PlayStation 4.
Play 30 songs and carry your save over to the full game when it launches on February 16th. pic.twitter.com/nspdoD6wuU
Bisher gibt es elf Kommentare
Das finde ich auf der Switch mit 4 digitalen Schultertasten angenehmer als auf der PS4 wo 2 der 4 Schultertasten Analog sind und sich weiter reindrücken lassen. Allerdings stimme ich was die suboptimale Platzierung der Sticks für dieses Spiel angeht zu.
PS: Ich spiele mit dem Pro Controller, auch im Handheld Mode. Mit den kleinen Joycons spielt sich das sicher nicht gut...
Auf der Switch würde ich es mehr suchten, aber halt auch nicht, wenn man auf den höheren Schwierigkeitsgraden nicht mitkommt.
Die Schultertasten der PS5 reagieren aufjedenfall sehr viel besser als die der Switch und man kommt nicht drumrum mit schultertasten zu spielen. Input delay kann man eigentlich in den einstellungen auch einstellen.
Hab jetzt letztens auch nochmal die Hüllen von Theatrhythm 1 und 2 gesehen und finde es auch schade, dass man eigentlich die digital deluxe kaufen muss, wenn man an die richtig guten lieder dran will
PS5 pros:
- bessere Steuerung (?)
- bessere Ladezeiten
- Theater mode mit PSVR2
Switch pros:
- portability
- Musikplayer mit ausgeschaltetem Bildschirm
Das Controllerlayout ist eindeutig besser. Die Analogsticks liegen besser und sind sensitiver, Schultertasten mehr ablagefläche. Ideal ist es aber nicht. Brauchte eigentlich den übersichtlichen Bildschirm von der Switch im Handheldmode und sowas wie den PS5 Controller um die double analouges im schnellen wechsel mit double tabs/holds gut spielen zu können.
Aktuell sehe ich die all critical runs auf höchster Schwierigkeitsstufe nicht passieren.
Wäre einfach nice, wenn man die double analouges ausschalten könnte. Finde die bringen wenig benefit und viel struggle
Auf dem 3ds per touch musste man sehr präzise sein und selber hand anlegen
Die Field Music kam mir zuerst auch schlecht vor. Es gibt aber bei den grünen Noten immer solche kleinen Zwischenstellen, die mit einem weißen Punkt markiert sind(Sobald die erreicht sind, gibt es auch eine Bewertung wie Gut/Schlecht/Perfekt). Eigentlich muss man nur oben oder unten gedrückt halten und wenn der weiße Punkt erreicht ist, in die Richtung drücken, in der die Linie danach geht. Anscheinend kann man da auch komplett nach oben oder unten drücken, egal ob es eine "enge" oder "weite" Kurve ist, da die Automatik den Rest übernimmt. Mit dem Stylus hat sich das damals besser angefühlt
Zwei filme anschauen müssen ohne sie skippen zu können. Ätzend.
Habe Theathrhythm bisher immer mit Touchscreen gespielt und besonders die grünen Noten in der Field Music fühlen sich super schwammig an, weil der cursor so stark mitgeht.
Und anscheinend ist regenbogen kritisch jetzt das neue perfect? Hätte auch nicht sein müssen die ganzen Stufen jetzt einfach "geiler" zu benennen
Edit:
Muss auch sagen, dass die Switch im Handheldmodus einfach auch zu instabil ist für die button action und zu schlecht in der hand liegt um präzise zwei analog sticks gleichzeitig zu bedienen. Werde es nochmal auf PS5 runterladen und schauen wies da läuft / mal schaun wies im joycon grip geht
Die Demo werde ich wahrscheinlich auch mal ausprobieren die Tage.
Ansonsten zum eigentlichen Spiel: Ich fand das Timing in meiner kurzen 30 Minuten Testsession etwas komisch aber es gibt zur Not die Optionen das Offset einzustellen. Die Noten scrollen erfreulicherweise mit 60 fps (das sah auf ein paar YT Videos ruckelig aus) und die Ladezeiten sind auch schön kurz.
Ersteindruck: Solide.