In der neuesten Folge des GamesIndustry.biz-Podcasts gibt es Hinweise zum möglichen Veröffentlichungszeitraum des Nachfolgers der Nintendo Switch. Chris Dring von GamesIndustry bespricht dabei, dass keiner der ihm bekannten Entwickler:innen damit rechnet, dass die neue Konsole noch in diesem Geschäftsjahr erscheinen wird. Stattdessen seien sie darauf vorbereitet, erst in Nintendos neuem Geschäftsjahr mit der Veröffentlichung zu rechnen.
Das Geschäftsjahr von Nintendo endet jeweils im März, was darauf hindeutet, dass der Switch-Nachfolger wohl nicht vor April 2025 auf den Markt kommen wird.
Wann rechnet ihr realistisch mit der Veröffentlichung der neuen Nintendo-Plattform?
Bisher gibt es 30 Kommentare
Für Erfolge wäre ich sowas von zu haben. So recht dran glauben tue ich aber nicht mehr.
Belohnungen ala Erfahrungspunkte , Zaubersprüche oder Skillpunkte hätte mir zumindest mehr Motivation geboten . so wirkt es für mich auch nicht viel anders als in vielen anderen Games nur ist es halt anders verpackt
was jetzt die "beste" Lösung an Waffen Management angeht könnte ich nicht beantworten . mich wundert es z.B. das beim Witcher nicht ansatzweise so viel gemeckert wurde ala BotW . ich gebe zu das ich irgendwie nie den Mut gelobt habe das man ein neues System bei BotW getestet hat
das Geralt für gewisse Schwerter oder Hosen (!) einen höheren Level braucht ist sowas von albern
wenn ich mir ein Waffensystem aussuchen dürfte :
- ja Waffen können brechen bzw Durability sinkt
- je öfter man die Waffe schärft/reparieren lässt der Waffenschaden langsam nach -> so läuft man nicht ständig nur mit einer / der besten Waffe rum
aber um mal das Threadthema mal wieder aufzugreifen :
meint ihr nicht das Nintendo endlich Errungenschaften mit der neuen Konsole einbringt ? man meint ihr wie viele Leute Games wieder zocken / kaufen
Hier möchte ich aber auch mal wieder die Konkurrenz ins Boot holen: Was kriegt man denn in anderen Spielen für Belohnungen? Geld, von dem man ab Mid-Game eh viel zu viel hat, oder Waffen, die eh schlechter sind als das, was man hat. Auch nicht allzu aufregend.
sowas erwarte ich eher bei komplexen , realistischen oder Arschloch (im Sinne von man muss um 12 Ecken denken um die Lösung zu bekommen) Games ala Kingdom Come , Wizardry oder Ultima
keiner bestreitet das ein BotW in Sachen Sandbox Rätsel neue Maßstäbe in Sachen Open World Games geschaffen hat . allerdings sind die Outcomes solcher genialen Momente leider immer nur : neue Waffe die nach 12 mal schlagen eh bricht , einen der ca 100 Rätseldungeons die 0 mit der Story zu tun haben absolviert , einen der gefühlt 20000 Krogsamen einsammeln usw
Wenn ich dann irgendwann TotK spiele, versuche ich darauf zu achten.
Witcher 3 hat ein paar Quests mit sehr cooler Story und coolen Ehescheidungen. Der Großteil ist aber spielerisch nicht sonderlich inspiriert. Entweder rennt man einem GPS auf der Minimap hinterher, anstatt sich die hübsche Welt anzusehen oder man folgt einer Spur in Batmans Detektivmodus, der die schöne Welt ausblendet.
Breath of the Wild tut so etwas nicht. Die Welt ist Teil des Quests.
Deine Aussage mit den Flipcharts zeigt, dass du anders als ich keine Argumente vorzulegen hast.
und das dann ausgerechnet Zelda das in Sachen Story Tiefgang und Charakter Development sehr low agiert den besten Weg findet ? i dont know
Und ja, die Suchen nach den DLC-Rüstungen sind ein wenig ungenau, aber das sind ja auch Schnitzeljagden. Der ganze Sinn der Schnitzeljagd wäre verloren, das ganze Quest regelrecht sinnlos, wenn da direkt ein leuchtender Punkt auf der Karte erscheint. Wenn da steht, "Der Helm des angeblichen Königs der Schatten wartet im Sumpf des Tals der toten Bäume südlich der Zwillingsberge.", wer braucht denn da bitte eine Lösung? Man warpt sich z.B. auf den Turm bei den Zwillingsbergen, packt das Fernglas aus und sucht nach einem Sumpf. Dann geht man in den Sumpf und aktiviert Magnesis und sieht sofort jede Truhe.
Nach Jahren, in denen euch UbiSoft, EA und Bethesda ständig genau vorgekaut haben, was ihr tun müsst, seid ihr einfach stinkfaul geworden und lasst es am Spiel aus. Ich will jetzt nicht der overprotective BotW defender sein, das Spiel hat seine Probleme, aber ich bin so glücklich wieder ordentliche Quests wie in früheren Games zu haben, dass mir solche Aussagen echt die Hutschnur platzen lassen. "Mach doch einfach Questmarkierungen aus." sagen dann einige, aber die Quests von Skyrim oder Witcher 3 sind nicht dafür gemacht, ohne diese blöde Markierung gelöst zu werden weil die NPCs einfach keine Beschreibung liefern.
Oder um es in einem Meme auszudrücken:
bei "ultra immersiv" denke ich ganz sicher nicht an BotW da mir die "Welt" deutlich zu wenig Leben geboten hatte . hatte nie das Gefühl das sich die Welt durch Storyprogress verändert hatte
aber das Thema haben wir hier sicher schon hundert mal durchgekaut
ich fand die Questbeschreibungen auch sehr dürftig und wenn man nicht gerade ein Zelda Experte ala Garo ist der die Welt auswendig kennt dann ist planloses herumirren oder Guide schauen wohl die einzige Lösung
TotK hebe ich mir natürlich für den Switch Nachfolger auf . bin auf den Generationssprung gespannt
April - Juni halte ich für ein realistischen Zeitraum, danach ist "Sommerloch" und noch länger werden Sie glaub nicht warten (können).
Ich will endlich Fakten und vermute, dass wir die im Januar/Februar bekommen werden.
Für mich waren BotW und TotK so ultra immersiv. Ich war DORT. Habe den halben Tag lang vergessen, dass ich gerade in meinem Wohnzimmer war.
Habe dadurch einfach in dieser Welt gelebt. Und deshalb fielen mir die Sidequests auch nicht so schwer.
Wenn man sich aber an den Zeldas nicht so extrem aufgeilt wie Garo und ich, also sich nicht mit allen 350.000 verschiedenen Bäumen anfreundet, kann ich schon verstehen, dass man manche Orts- oder Wegbeschreibungen für zu kryptisch hält.
Also: Umso mehr du dich von BotW brainwashen lässt, desto besser sind die Nebenquests.
Aber Breath of the Wild IST bereits ein Mittelding zwischen diesen vielen langweiligen Checklist-Open-World-Spielen, auf die ich nach BotW wirklich kaum noch Lust habe und Elden Ring. DAS ist zu kryptisch. Das Spiel hat nicht mal einen Questlog und erwartet von einem absolut random Sachen, auf die man WIRKLICH nicht ohne weiteres kommt.
Aber ja, manchmal finde ich’s auch entspannend, einfach nur Questmarker abzuarbeiten.
Für die DLC-Items gibt es gute Hinweise, für die man aber natürlich auf die Karte schauen muss, ist aber eine verdammt coole Schnitzeljagd.
Aber gut, dann folge lieber stumpf deinen Questmarkern und ruiniere dir wirklich gute Quests, für die man auch was machen muss. UbiSoft & Co. haben dich wirklich gut (v)erzogen.
Selbiges mit dem DLC-Items: Unmöglich, die alle ohne Guide zu finden.
In Octopath gibt es genau so dumme Quests: „Oh, warum hören die Kinder mir nicht zu? Wie hat das nur unsere Lehrerin geschafft, als wir alle noch klein waren?“ In dem Spiel gibt es über 20 Städte voller NPCs. Das ist einfach nur unnötig mühselig da eine Stadt nach der anderen abzuklappern, bis man zufällig den einen NPC am Namen erkannt hat (Pixel-Art-Charaktere + sie sieht einfach aus, wie eine alte Dörflerin, ohne einen besonders auffälligen Look). Dann muss man noch auf die Idee kommen, besagte Lehrerin zu ihm zu bringen. Das ist einfach nur unnötig mühselig - und die Quests sind fast alle so vage und ich bin bei ca. 80 Stunden Spielzeit über drölfzig Wochen verteilt. Ich erinnere mich da nicht an jeden Nebensatz von jedem NPC, der vielleicht oder vielleicht auch nicht mal für eine Sidequest relevant sein könnte.
Also wenn ich wählen könnte, dann bitte den Questmarker oder zumindest eine Gebietsmarkierung, die die Suche einschränkt.
Nintendo täte mMn gut daran, recht bald den Nachfolger anzukündigen, um den Hypetrain mitzunehmen.
Es kann aber gute Gründe geben, diesen noch zurückzuhalten:
Mein romantisches Ich hofft, dass Nintendo einfach gaaaanz viele Konsolen fertig produziert haben möchte, um der Scalper-Problematik zu begegnen.
Wahrscheinlicher ist allerdings, dass man die guten Absätze der Switch nicht vor dem Weihnachtsgeschäft torpedieren möchte oder nicht in eine Absatzkampf mit der PS5 Pro geraten möchte.
Lust drauf hab ich trotzdem, aber dann kommt erschwerend ein weiterer Faktor hinzu: Zu wenig Zeit. Ich bemühe mich, mich auf wenige, große Spiele zu konzentrieren. Neben meinem Pokémon-Projekt wäre das aktuell zum Beispiel Octopath Traveler auf der Switch und Jedi Survivor auf der PS5. Wenn ich ein weiteres Spiel dieser Größenordnung anfangen würde, bliebe eines der Spiele zwangsläufig liegen und dann vergesse ich irgendwann wo ich in einem Spiel war und was ich dort tun wollte.
Also eine Mischung aus dem, denke ich.
Abseits dessen: Wie hat du es ausgehalten, ein Zelda nicht zu spielen?
Ich würde die Überschrift gemäß Betteridges Gesetz umformulieren: "Gerücht: Kommt der Switch-Nachfolger noch 2024?"
Meine Day1 Switch, die ich meinen Jungs „vererbt“ habe, pfeift langsam im wahrsten Sinne des Wortes aus dem letzten Loch und wird wohl ohne ein zweites Mal den Lüfter zu tauschen nicht mehr lange durchhalten. Dazu funktionieren die Joycons nicht mehr richtig und der Akku hat seine beste Zeit auch hinter sich. Angenommen die Nachfolgerin könnte SwitchModule nicht abspielen, würde ich nochmal eine neue Switch kaufen um die Spiele auch in Zukunft spielen zu können. Ist die nächste Generation abwärtskompatibel, würde ich eher normal reparieren, damit sie halt bis zum Nachfolger durchhält.