
Nintendo warnt aktuell vor Phishing-Mails im Zusammenhang mit der Switch 2-Vorbestellerverlosung in Japan. Betrüger verschicken gefälschte Gewinnbenachrichtigungen mit gefährlichen Kauf-Links.
Echte E-Mails von Nintendo enthalten keine direkten Links zu Bestellungen oder Zahlungen.
Auffällig: Auch Nutzerinnen und Nutzer, die sich gar nicht für die Vorbestellerverlosung registriert haben, erhalten solche Fake-Mails.
Nintendo rät dringend zur Vorsicht und warnt davor, persönliche Daten über unbekannte Links weiterzugeben.
Glaubt ihr, Nintendo sollte noch stärker gegen Phishing vorgehen oder liegt die Verantwortung eher bei den Nutzern?
Bisher gibt es neun Kommentare
Um Nestlé versuche ich tatsächlich einen Bogen zu machen, würde das aber niemandem aufzwingen.
Und ich gestehe wenn du willst. Ja, ich kaufe im Supermarkt sogar Lion Cereals von Nestlé.
Abgrundtiefböse Unternehmen zu unterstützen ist wohl einfach meine große Leidenschaft.
Ich kann dir r/gaming ans Herz legen, da wird gerade auch Nintendo gehatet bis die nächste Sau kommt, die man durchs Dorf treiben kann. Schönes Leben!
Steter Tropfen, yada yada yada.
Und seitdem das dann letztes Jahr passiert ist, habe ich versucht, sowohl meinungs- als auch faktenbasiert zu argumentieren, warum man Nintendo (oder wahlweise auch anderen Firmen, wie jetzt zum Beispiel Ubisoft und Microsoft) vielleicht nicht unbedingt die Füße küssen sollte, weil der Dreck an ihren Stiefeln sonst auch in eurem Gesicht landet.
Aber gut. Ich denke, für mich war es das dann an dieser Stelle. Ich würde ja sagen, ihr gewinnt, aber ich bin der Überzeugung, dass wir als Videospielgemeinschaft gerade alle gleichermaßen verlieren.
In diesem Sinne: Machts gut, es war die meiste Zeit schön mit euch.
Nintendo geht gegen jeden Hans und Franz vor, der ihnen persönlich auf die Füße tritt, zuletzt gegen den "Teraleaker" GameFreakOUT. Würde mich nicht wundern, wenn sie den am Ende dann auch so versklaven, wie sie es mit Gary Bowser gemacht haben. Zur Gedächtnisauffrischung: Der muss bis zu seinem Lebensende 25-30% seines jährlichen Einkommens an Nintendo zahlen.
“The term ‘indentured servant’ is more accurate,’ but yes, Mr. Bowser does technically work for Nintendo against his will,” the spokesperson said. “Please understand, we were very upset at the time of his arrest, as he and Team Xecuter had cost us tens of millions of theoretical dollars. We had hoped that we and our players had put this shameful incident behind us, but with that said, we have no intention of freeing Mr. Bowser. After all, as we have shown in his case and many, many others, we are fiercely protective of our beloved little characters.”
Aber Phishing-Mails? Als würden sie sich da die Mühe machen, herauszufinden, wer dahintersteckt. Das schadet ihnen ja nicht direkt, sondern nur den Kunden. Und die sind ihnen eh egal, solange sie fleißig ihre Produkte kaufen, und sich an ihre Spielregeln halten ¯\_(ツ)_/¯
Aber hey, immerhin unterstützt man mit dem Kauf von Nintendo-Produkten dann nur Sklavenhaltung, und keine Kriegsverbrechen, wie bei Microsoft (na los, kauft alle das neue Oblivion!). Oder transphobe Weltansichten und politische Einflussnahme einer nicht mehr relevanten Kinderbuchautorin (hopp hop, Hogwarts Legacy wartet schon auf Switch 2!).
... Ich radikalisiere mich hier noch...
Ist ja schon unangenehm wie krampfhaft hier etwas zum drauf rum treten gesucht wird jedesmal
Wie sollten sie das denn machen? Außer Aufklärung haben sie schlichtweg keine Möglichkeiten.