Zu dem Rollenspiel-Epos The Last Story, gab der Direktor des Studios Mistwalker, welches für die Entwicklung des Spiel zuständig ist, einige neue Details bekannt. Er konzentrierte sich dabei vorallem auf das Konversationsverhalten der Charaktere.
So meinte der Direktor des Studios, dass man sich nach Beenden des Spiels wie ein "Beigleiter" der Hauptcharaktere fühlt, der die ganze Handlung über mit dabei war, da das Spielerlebnis einen derartig fesselt. Auch er habe sich, nachdem er immer wieder die Testversion zu The Last Story durchgespielt hat, so wahr genommen und in das Spielgeschehen eingeordnet.

Er glaubt das Spiel gibt einem dieses Gefühl, da der Spieler eine Reihe von Beziehungen zu Nebencharakteren, zusätzlich zur eigentlichen Geschichte von The Last Story aufbaut.

Man denkt auch noch darüber nach, dass die geführten Konversationen Auswirkungen auf das Fertigkeitssystem des spielbaren Charakters hat. Es besteht auch die Möglichkeit während den Echtzeit-Kämpfen sich mit seinem Partner zu verständigen. Zudem kann der Spieler sich mit seinen Begleitern auch während der Reise unterhalten, diese Unterhaltungen müssen nicht unbedingt mit der Story zusammenhängen, sondern können auch über altägliches sein.
Ein Entwickler bestätigte, dass das Spiel gespickt mit Unterhaltungen sei und dies ein wichtiger Teil des Spiels darstelle, auch während und auf dem Weg zu Kämpfen. Aber nicht nur man selbst wird sich viel mit anderen unterhalten, auch die Nebenpersonen und Begleiter untereinander haben sich viel zu erzählen.

Durch die Vielzahl von Konversationen soll die Beziehung zwischen den einzelnen Charakteren gestärkt und die Story so vorrangetrieben werden. Nicht nur die Handlung soll sehr dramatisch aufgebaut sein, auch die Kämpfe bieten viel Dramatik und Action. Abschließend sagte der Direktor noch, er sei davon überzeugt, dass sich der Spieler mit der Zeit sehr wohl in Mitten der Konversationen fühlen wird.

Auch ein neues Artwork zum Spiel wurde heute veröffentlicht.

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